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Alt-Mariendorf

Alt-Mariendorf

Der U-Bahnhof Alt-Mariendorf ist der südliche Endbahnhof der Berliner U-Bahnlinie U6 (bis 1984 Linie 6) an der Kreuzung der Reißeck- bzw. Friedenstraße sowie der Straße Alt-Mariendorf mit dem Mariendorfer Damm und ist für den öffentlichen Personennahverkehr ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Der U-Bahnhof verfügt über einen Aufzug und ist somit barrierefrei.
Berlin-Hermsdorf station

Berlin-Hermsdorf station

Der heutige Bahnhof Berlin-Hermsdorf ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn an der Nordbahn. Er liegt im Bezirk Reinickendorf im Zentrum des Ortsteils Hermsdorf. Nächster Bahnhof nördlich ist Frohnau, der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist Waidmannslust.
Pankstraße

Pankstraße

Pankstraße, Berlin ,
Der U-Bahnhof Pankstraße ist ein Bahnhof der Linie U8 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Gesundbrunnen. Er trägt im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe die Bezeichnung Pk und besitzt keinen Aufzug zum Verlassen des Bahnsteigs und wird daher als nicht barrierefrei bezeichnet.
Berlin-Lichterfelde West station

Berlin-Lichterfelde West station

Der Bahnhof Berlin-Lichterfelde West ist ein im Berliner Ortsteil Lichterfelde gelegener Bahnhof. Er entstand in den 1870er Jahren zur Erschließung der Villenkolonie Lichterfelde-West und ist einer der ersten Vorortbahnhöfe im Berliner Raum. Im Personenverkehr wird er von der S-Bahn Berlin bedient. Im Güterverkehr dient er dem Anschlussverkehr zur Zehlendorfer Eisenbahn. Von 1947 bis 1993 wurde der Bahnhof von den in Berlin stationierten amerikanischen Streitkräften genutzt.Die Gesamtanlage des Bahnhofs mit seinem charakteristischen Empfangsgebäude im Stil einer toskanischen Villa steht unter Denkmalschutz.GeschichteErbauung und VorkriegszeitDer Bahnhof wurde am 15. Dezember 1872 als Lichterfelde (Potsdamer Bahn) eröffnet. Der Bahnhof war zunächst mit lediglich zwei Seitenbahnsteigen sowie einem aufwendigen Empfangsgebäude im Stil einer toskanischen Villa ausgestattet. Der Bau wurde von dem Hamburger Unternehmer Johann Anton Wilhelm von Carstenn veranlasst und finanziert, der das Gebiet der heutigen Villenkolonie erwarb und die Villenkolonie selbst gründete. Die Station sollte der Erschließung des elegant angelegten Viertels Lichterfelde West dienen und wurde dementsprechend in einem repräsentativen Landhausstil erbaut. Von einer raschen Bahnverbindung in das Berliner Stadtzentrum erhoffte sich Carstenn eine noch größere Attraktivität seiner Gründung.
Berlin Savignyplatz station

Berlin Savignyplatz station

Savignyplatz, Berlin ,
Der Bahnhof Savignyplatz liegt an der Stadtbahn im Ortsteil Charlottenburg. Er ist der jüngste Bahnhof der Berliner Stadtbahn. Der Mittelbahnsteig unter einem auf gusseisernen Säulen liegenden Satteldach und die offene Eingangshalle stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof wird von der S-Bahn mit den Linien S5, S7 und S75 genutzt. Er hat zwei Zugänge, einen aus einer Fußgängerzone vom Savignyplatz, dem Else-Ury-Bogen und einen zweiten von der Schlüterstraße.GeschichteDer Haltepunkt wird gegenwärtig von den drei S-Bahnlinien S5, S7 und S75 der Berliner S-Bahn bedient.Erbaut wurde der Bahnhof 1885/1886 auf den typischen Berliner S-Bahn-Bögen mitten in das damals neue Wohngebiet rund um den Savignyplatz zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Charlottenburg. Die Eröffnung fand am 1. August 1896 statt.1934 wurden an den beiden Aufgängen des Bahnhofs Portale mit dem Bahnhofsnamen angebracht sowie die Empfangsräume modernisiert. Gleichzeitig wurden die Stadtbahnbögen in diesem Bereich mit einer dunklen Klinkerfassade versehen.1986 wurde der Streckenabschnitt zwischen Bahnhof Zoo und Savignyplatz umfangreich saniert, wobei der Oberbau komplett erneuert wurde. Die Bahnsteige und Zugangsbauwerke wurden weitestgehend nach historischem Vorbild restauriert. Seitdem befindet sich an der Brandmauer auf der Bahnsteigseite Richtung Westen die rund 100 Meter lange Galerie „Weltenbaum II“. Unter der Leitung des Künstler Ben Wagin entstand diese Galerie zu Mahnung vor der Umweltzerstörung. 18 verschiedene Künstler, unter Ihnen Joseph Beuys, beteiligten sich an der Galerie.
Heinrich-Heine-Straße

Heinrich-Heine-Straße

Der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße ist ein Bahnhof der Linie U8 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter der gleichnamigen Straße im Ortsteil Mitte. Er wurde am 6. April 1928 in Betrieb genommen. Der U-Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als He bezeichnet wird, besitzt keinen Aufzug und ist daher nicht barrierefrei.GeschichteAb 1912 begann die AEG eine eigene U-Bahn zwischen der Schwedenstraße und dem Hermannplatz zu bauen. Doch aufgrund des Ersten Weltkriegs und der nachfolgend wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeit konnte die AEG-Schnellbahn A.-G. die Arbeiten nicht vollenden. Nachdem die Stadt Berlin klagte und Recht bekam, gingen die bereits gebauten Streckenteile an die Stadt über. Ab 1926 wurde wieder an der sogenannten „GN-Bahn“ gearbeitet.Die Gestaltung des U-Bahnhofs wurde Alfred Grenander übertragen, der die Station wieder im Stil der Neuen Sachlichkeit ausführte. Als Kennfarbe für den Bahnhof wählte Grenander ein helles Violett. So ging der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße am 6. April 1928 unter dem Namen Neanderstraße in Betrieb. Er war dann vorerst für zwei Jahre Endstation für die Züge aus Richtung Boddin- beziehungsweise Leinestraße. Ab 18. April 1930 fuhren die Züge weiter bis nach Gesundbrunnen.
Kleistpark

Kleistpark

Der U-Bahnhof Kleistpark wurde am 29. Januar 1971 eröffnet und ist eine Station der Berliner U-Bahnlinie U7. Sie liegt nahe dem Heinrich-von-Kleist-Park an der Kreuzung Grunewald- Ecke Hauptstraße im Ortsteil Schöneberg.GeschichteUm 1970 wurde der U-Bahnhof Kleistpark nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler errichtet. Dabei wurden die Wände mit grauen Fliesen und die runden Stützen mit Aluminium verkleidet. Die BVG hatte bis 2008 ihre Hauptverwaltung direkt am Kleistpark in der Potsdamer Straße. Unter dem Bahnsteig der Linie U7 befindet sich der Rohbau eines Bahnsteigs der nicht realisierten Linie U10. Auf der Verteilerebene des Bahnhofs hat die BVG eine gläserne Leitstelle für die Fahrgastinformation auf der Linie U7 gebaut. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als „Kt“ bezeichnet wird, besitzt einen Aufzug und ein Blindenleitsystem, sodass er als barrierefrei bezeichnet wird.AnbindungAm U-Bahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U7 zu mehreren Omnibuslinien der Berliner Verkehrsbetriebe.
Filmmuseum Berlin

Filmmuseum Berlin

Das Filmmuseum Berlin ist eines von sechs Filmmuseen in Deutschland. Es wurde als Abteilung der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen im Jahr 2000 eröffnet.
Görlitzer Bahnhof

Görlitzer Bahnhof

Der Görlitzer Bahnhof ist eine Station der Linie U1 der Berliner U-Bahn. Der Hochbahnhof befindet sich im Ortsteil Kreuzberg über der Skalitzer Straße, östlich der Kreuzung mit der Oranienstraße und der Wiener Straße. Die Station hieß ursprünglich Oranienstraße, wurde aber 1926 umbenannt und heißt seitdem nach dem südöstlich gelegenen, im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstörten und am 30. Mai 1951 von der Deutschen Reichsbahn stillgelegten Görlitzer Bahnhof. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG wird die Station mit Gr bezeichnet.Der Hochbahnhof wurde von 1898 bis 1901 gebaut. Der geplante Name war Wiener Straße, eröffnet wurde er dann am 18. Februar 1902 unter dem Namen Oranienstraße. Es handelt sich um einen Typenentwurf des Konstruktionsbüros der Siemens & Halske AG. Die Typenentwürfe waren von den Konstrukteuren Heinrich Schwieger (1846–1911) und Johannes Bousset (1865–1945) als schmucklose Ingenieurbauwerke angelegt und wurden auf dem östlichen Teil der Stammstrecke, einschließlich des Bahnhofs Oranienstraße, auch in dieser Form ausgeführt. Der Bahnhof hat zwei Seitenbahnsteige und ein Tonnendach.
Schönleinstraße

Schönleinstraße

Der U-Bahnhof Schönleinstraße ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Kreuzberg am Kottbusser Damm Ecke Schönlein- und Bürknerstraße. Er wurde am 17. Juli 1927 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung ST. Erbaut wurde er, wie viele andere Berliner Bahnhöfe, von Alfred Grenander. Von der Eröffnung bis zum 12. Februar 1928 bildete der Bahnhof den nördlichen Endpunkt der damaligen Linie D.
Boddinstraße

Boddinstraße

Der U-Bahnhof Boddinstraße ist ein U-Bahnhof der Berliner Linie U8. Er befindet sich unterhalb der Hermannstraße auf Höhe der Kreuzung Boddinstraße im Ortsteil Neukölln. Der 1927 eröffnete Bahnhof gehört zu den ältesten der Linie und wird bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) unter dem Kürzel Bo geführt.