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MALZFABRIK

MALZFABRIK

Bessemerstr. 2-14, Berlin ,
Die Malzfabrik ist ein Industriedenkmal, das durch Kreativität und Kultur geprägt ist, und sich durch eine umweltbewusste Positionierung hervorhebt. Dabei versteht sich der Ort als pulsierende Insel in einem großstädtischen Gewerbegebiet, die zu unkonventionellem Denken einlädt. Die gründerzeitlichen Klinkerbauten versprühen an allen Ecken ihren besonderen Charme und bieten Raum für neue Impulse und kreativen Dialog. Mit viel persönlichem Einsatz kümmert das Team der Malzfabrik sich täglich um die Besucher, Mieter und um die „große Rote“.
Stiftung Berliner Mauer

Stiftung Berliner Mauer

Bernauer Straße 111/119, Berlin ,
Die Stiftung Berliner Mauer ist durch Gesetzesbeschluss vom 17. September 2008 als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts errichtet worden. Zur Stiftung gehören die Standorte Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, die beide ihren Namen beibehalten. Zweck der Stiftung ist es, die Geschichte der Berliner Mauer und der Fluchtbewegungen aus der Deutschen Demokratischen Republik als Teil und Auswirkung der deutschen Teilung und des Ost-West-Konflikts im 20. Jahrhundert zu dokumentieren und zu vermitteln, sowie deren historische Orte und authentische Spuren zu bewahren und ein würdiges Gedenken der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu ermöglichen. Die Gründung der Stiftung Berliner Mauer und die Erweiterung der Gedenkstätte sind wichtige Schritte zur Realisierung des Gedenkstättenkonzepts des Berliner Senats und des Bundes. Impressum: Stiftung Berliner Mauer Bernauer Straße 111 13355 Berlin Die Stiftung Berliner Mauer ist eine Stiftung nach dem Öffentlichen Recht. Vertretungsberechtigter Vorstand: Dr. Axel Klausmeier
Lux 11 Berlin-Mitte

Lux 11 Berlin-Mitte

Rosa-Luxemburg-Str. 9-13, Berlin ,
Lux 11 is situated in the pulsating heart of Berlin Mitte. Surrounded by fashion shops, art galleries, media agencies, cafes, bars and restaurants, the essential Berlin is just around the corner. F
Heilig-Kreuz-Kirche

Heilig-Kreuz-Kirche

Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie liegt an der Zossener Straße kurz vor dem Landwehrkanal, schräg gegenüber den Friedhöfen vor dem Halleschen Tor. Sie wurde zwischen 1885 und 1888 nach Plänen des Baumeisters Johannes Otzen unter der Bauleitung von Robert Kleinau errichtet. Seit dem 1. Februar 2000 ist sie mit der Passionsgemeinde in der Evangelischen Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte vereinigt.Geschichte der Heilig-Kreuz-KircheDie 1885 bis 1888 in gotischen Formen erbaute Heilig-Kreuz-Kirche wurde nach der biblischen Geschichte Kirche zum Heiligen Kreuz benannt und erinnert an die Nähe zum Berliner Kreuzberg. Sie besteht aus Lang- und Querhaus mit einem Vierungsturm, dessen Kuppel in 19 Meter Höhe beginnt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 18. April 1885 und die Einweihung des Baus erfolgte am 27. Oktober 1888 im Beisein des Deutschen Kaisers Wilhelm II. und seiner Frau Auguste Viktoria, die den Altar stiftete.
Berlin Victory Column

Berlin Victory Column

Großer Stern, Berlin ,
Die Siegessäule auf dem Großen Stern inmitten des Großen Tiergartens in Berlin wurde von 1864 bis 1873 als Nationaldenkmal der Einigungskriege nach einem Entwurf von Heinrich Strack erbaut. Sie steht unter Denkmalschutz.ErbauungsgrundAnlass zur Erbauung einer Siegessäule war der Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Innerhalb weniger Jahre kamen zwei weitere siegreiche Kriege hinzu, der Deutsche Krieg 1866 gegen Österreich sowie der Deutsch-Französische Krieg 1870/1871. An diese drei Siege wurde durch ihre ursprünglich drei Segmente und die krönende Bronzeskulptur der Viktoria erinnert.Eingeweiht wurde die Siegessäule zur Feier des Sedantages am 2. September 1873, dem dritten Jahrestag der siegreichen Schlacht bei Sedan.Die Säule wurde 1938/1939 vom Königsplatz auf ihren heutigen Standort, den Großen Stern, versetzt.Nach dem Zweiten Weltkrieg wünschte Frankreich ihre Sprengung, allerdings stimmten die anderen Alliierten nicht zu.
Berlin State Library

Berlin State Library

The Berlin State Library is a national library in Berlin, Germany and a property of the Prussian Cultural Heritage Foundation. It is one the largest libraries in Europe, and one of the most important academic research library in the German speaking world. It collects texts, media and cultural works from all fields in all languages, from all time periods and all countries of the world, which are of interest for academic and research purposes. Among the more famous items in its collection are the oldest biblical illustrations, in the 5th century Quedlinburg Itala fragment, a Gutenberg Bible, the main autograph collection of Goethe, the world's largest collection of Johann Sebastian Bach's and Wolfgang Amadeus Mozart's manuscripts, and the original score of Ludwig van Beethoven's Symphony No. 9.
Berlin-Schöneweide station

Berlin-Schöneweide station

Cajamarcaplatz 1, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin-Schöneweide ist ein Regional- und S-Bahnhof im Ortsteil Niederschöneweide im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Er befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Görlitz (Görlitzer Bahn). Der Bahnhof zählte zu den drei großen Fernbahnhöfen Ost-Berlins. Zu ihm gehörte auch ein heute stillgelegter Rangierbahnhof. Im bahnamtlichen Betriebsstellenverzeichnis wird der S-Bahnhof unter dem Kürzel BSW und der Regionalbahnhof unter dem Kürzel BSWP geführt.GeschichteDer Bahnhof, zunächst nur ein Haltepunkt an den Ausläufern der Landgemeinde Niederschöneweide, wurde am 24. Mai 1868 an der Görlitzer Bahn eingerichtet. Zunächst wurde er noch als Neuer Krug bezeichnet, der Name geht auf eine Gaststätte in unmittelbarer Nähe zurück. 1874 kam es zur Umbenennung in Neuer Krug-Johannisthal, die Landgemeinde Johannisthal befand sich ebenfalls in der Nähe des Haltepunkts. In den Jahren 1880 bis 1882 baute man den Haltepunkt zum Bahnhof Niederschöneweide-Johannisthal aus.Da sich die Industrie sowohl Nieder- als auch Oberschöneweide rasch entwickelten, war in diesem Bereich eine besonders hohe Anzahl an Bahnen zu verzeichnen. Neben der Staatsbahn verkehrten auch Straßen- und Industriebahnen, letztere als Bullenbahn bezeichnet. 1890/91 wurde vom Bahnhof eine Zweigstrecke nach Spindlersfeld ausgefädelt; diese sollte später eine Teststrecke für den elektrischen Vorortverkehr darstellen, der späteren Berliner S-Bahn.
Schloss Charlottenburg

Schloss Charlottenburg

Spandauer Damm 20-24, Berlin ,
Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Akademie der Künste

Akademie der Künste

The Akademie der Künste, Berlin is an arts institution in Berlin, Germany. It was founded in 1696 by Elector Frederick III of Brandenburg as the Prussian Academy of Arts, an academic institution where members could meet and discuss and share ideas. As early as 1699, the academy served as the arts council to the government and since 1931 has been exclusively tasked with this function. The academics arm ultimately developed into the Universität der Künste Berlin of today. The Academy is used to promote art, as well as advise and support the states of Germany.
Ostkreuz

Ostkreuz

Sonntagstraße 1, Berlin ,
Der S-Bahnhof Berlin Ostkreuz ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Er liegt im Wesentlichen im Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, zu Teilen im Ortsteil Rummelsburg des Bezirks Lichtenberg. Im Turmbahnhof Ostkreuz kreuzen sich die Schlesische Bahn und die Preußische Ostbahn auf der unteren Ebene mit der Berliner Ringbahn auf der oberen Ebene. Insgesamt steigen hier täglich rund 100.000 Menschen auf neun Linien ein, aus oder um.Der Bahnhof wird seit 2006 bei laufendem Betrieb vollständig umgebaut. Die Arbeiten sollten ursprünglich 2016 abgeschlossen sein, verzögern sich nach aktuellen Planungen jedoch bis voraussichtlich 2018. Während bislang dort ausschließlich Züge der Berliner S-Bahn halten, wird er künftig auch ein Haltepunkt des Regionalverkehrs werden.GeschichteEin Eisenbahnkreuzungspunkt im Bereich des späteren Bahnhofs Ostkreuz entstand 1871 mit der Inbetriebnahme der Ringbahn, die hier die Gleise der seit 1842 verkehrenden Schlesischen Bahn und der seit 1867 verkehrenden Ostbahn überquert. 1872 ergänzten zwei Verbindungskurven von der Ringbahn zu den Gleisen Richtung Stadt die Bahnanlage. Zu dieser Zeit existierte jedoch noch kein Bahnhof, die Züge fuhren auf allen Strecken ohne Halt durch.
Pfaueninsel

Pfaueninsel

Pfaueninsel is an island in the River Havel situated in Berlin-Wannsee, in southwestern Berlin, near the border with Potsdam and Brandenburg. The island is part of the Palaces and Parks of Potsdam and Berlin UNESCO World Heritage Site and a popular destination for day-trippers. Pfaueninsel is also a nature reserve in accordance with the EU Habitats Directive and a Special Protection Area for wild birds.
Schloss Glienicke

Schloss Glienicke

Königstraße 36, Berlin ,
Schloss Glienicke war das Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen. Es liegt im Südwesten Berlins an der Grenze zu Potsdam nahe der Glienicker Brücke im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Verwaltet von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, ist das Schloss inmitten des Landschaftsparks Klein Glienicke zentraler Bestandteil eines Gebäudeensembles von architektur-, kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Bauten aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen.Die heutige klassizistische Form des ehemaligen Gutshauses aus dem Jahr 1753, mit dem Anspruch einer italienischen Villa, geht auf Umbauten und Erweiterungen zurück, die der Architekt Karl Friedrich Schinkel 1825 vornahm. Nach dem Tod Prinz Carls 1883 verwahrloste das Gebäude zusehends. Während des Zweiten Weltkriegs erfolgte eine Fremdnutzung als Lazarett und nach dem Krieg kurzzeitig als Offizierskasino der Roten Armee. Ab den 1950er Jahren beherbergten das Schloss und die anschließenden Nebengebäude ein Sporthotel und ab 1976 eine Heimvolkshochschule. Seit Ende der 1980er Jahre wird das Schloss als Museum genutzt, das Schinkel-Möbel und Kunstgegenstände ausstellt, die zum großen Teil aus dem Besitz des Prinzen Carl stammen. Im Westflügel eröffnete zudem im April 2006 das erste Hofgärtnermuseum Europas, das die Geschichte der preußischen Hofgärtner zeigt.