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Rosenthaler Platz

Rosenthaler Platz

Rosenthaler Platz, Berlin ,
Der U-Bahnhof Rosenthaler Platz ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn im Bezirk Mitte unter dem namensgebenden Platz und der Brunnenstraße. Er wurde am 18. April 1930 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung Ro. Der Bahnhof besitzt einen Aufzug zum Verlassen des Bahnsteigs und wird daher als barrierefrei bezeichnet.
Leopoldplatz

Leopoldplatz

Der U-Bahnhof Leopoldplatz ist ein unterirdischer Kreuzungsbahnhof der Berliner U-Bahn-Linien U6 und U9. Er liegt unter dem gleichnamigen Platz im Berliner Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte gelegen. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG trägt er die Bezeichnungen Lpo (heutige U6, oben) und Lpu (U9, unten).
Scharnweberstraße

Scharnweberstraße

Der U-Bahnhof Scharnweberstraße ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist der erste von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 und liegt im Ortsteil Reinickendorf des Berliner Bezirks Reinickendorf. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 als Scharnweberstraße (Eichborndamm) eröffnet und hat im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Scha. Er ist 824 Meter vom U-Bahnhof Otisstraße und 1053 Meter vom U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz entfernt.
Richard-Wagner-Platz

Richard-Wagner-Platz

Richard-Wagner-Platz, Berlin ,
Der heutige U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U7 im Ortsteil Charlottenburg. Der erste Bahnhof an diesem Standort ging am 14. Mai 1906 unter dem Namen Wilhelmplatz, benannt nach König Friedrich Wilhelm I., in Betrieb. Der heutige Bahnhof wurde am 28. April 1978 eröffnet. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG unter dem Kürzel Rw geführt wird, besitzt zwar eine Fahrtreppe aber keinen Aufzug, sodass er als nicht barrierefrei gilt. Eingänge finden sich direkt am Richard-Wagner-Platz.GeschichteDer Bahnhof Wilhelmplatz war zunächst Endstation der Verlängerung vom „Knie“ über Bismarckstraße . Er wurde von Alfred Grenander als Kopfbahnhof mit drei Gleisen errichtet. Am 1. Februar 1935 wurde er in Richard-Wagner-Platz umbenannt.Am 2. Mai 1970 wurde der Bahnhof außer Betrieb genommen, in den Jahren zuvor pendelte nur noch ein Kurzzug zwischen Deutsche Oper und Richard-Wagner-Platz als eigenständige Linie, die ab 1966 Linie 5 genannt wurde. Der U-Bahnhof wurde 1974 abgerissen, aber der im Kleinprofil errichtete Tunnel unter der Richard-Wagner-Straße existiert heute noch und ist mit dem Großprofiltunnel der U7 verbunden. Er wird vorwiegend für Überführungsfahrten genutzt. Zu besonderen Anlässen wird er auch interessierten Besuchern zugänglich gemacht. Auch ein Zugang ist erhalten geblieben und wurde in die neue Bahnhofsanlage einbezogen.
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Kochstraße

Kochstraße

Der U-Bahnhof Kochstraße ist eine Station der Berliner U-Bahnlinie 6 im Ortsteil Kreuzberg. Er liegt unterhalb der streckenführenden Friedrichstraße an der Kreuzung mit der namensgebenden Kochstraße und der Rudi-Dutschke-Straße. Der Bahnhof wurde am 30. Januar 1923 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung Ks. Er verfügt über einen Aufzug vom Bahnsteig zur Oberfläche und gilt damit als barrierefrei.Obwohl am Bahnhof selbst Schilder mit der Bezeichnung Kochstraße (Checkpoint Charlie) installiert sind, wird er in den Liniennetzplänen nur als U Kochstraße bezeichnet. Der 110 Meter lange Mittelbahnsteig besitzt an beiden Enden Ausgänge direkt auf die Friedrichstraße. Ähnlich wie die anderen Stationen unter der Friedrichstraße ist auch diese mit verputzten weißen Wandflächen und einer zur Unterscheidung gelben Stützreihe in der Mitte des Bahnsteigs vergleichsweise schlicht gestaltet.Vom 13. August 1961 bis zum 22. Dezember 1989 war dieser Bahnhof in nördlicher Richtung der letzte dieser Linie auf West-Berliner Gebiet, bevor die Züge sogenannte „Geisterbahnhöfe“ durchfuhren. In den 1990er Jahren wurde der Bahnsteig von 80 auf 110 Meter verlängert, um die auf den Berliner Großprofillinien üblichen Sechswagenzüge aufnehmen zu können.
Zeiss Major Planetarium

Zeiss Major Planetarium

Prenzlauer Allee 80, Berlin ,
Das Zeiss-Großplanetarium Berlin wurde im Oktober 1987 nach Plänen des Architekten Erhardt Gißke als eines der größten und modernsten Sternentheater überhaupt eröffnet. Es bildet mit der Archenhold-Sternwarte eine gemeinsame Einrichtung unter dem Dach der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin. Das Planetarium befindet sich am Rand des in den 1980er Jahren gebauten Wohngebiets Ernst-Thälmann-Park im Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow.
Berlin Wollankstraße station

Berlin Wollankstraße station

Der Bahnhof Wollankstraße ist ein Bahnhof an der 1877 eröffneten Berliner Nordbahn. Er liegt im Berliner Ortsteil Pankow des gleichnamigen Bezirks. Er bildete während des Bestehens der Berliner Mauer eine Ausnahme unter den Bahnhöfen, da er direkt an der Sektorengrenze auf Ost-Berliner Gebiet lag, jedoch nur einen Zugang von West-Berlin aus besaß.
Berlin-Nikolassee station

Berlin-Nikolassee station

Der Bahnhof Berlin-Nikolassee ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn. Er liegt im Berliner Ortsteil Nikolassee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Der Bahnhof besteht aus zwei betrieblich unabhängigen Haltepunkten. Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnsteig an der Wannseebahn mit NIW, der Bahnsteig an der verlängerten Stadtbahn (parallel zur Wetzlarer Bahn) mit NIS bezeichnet. Es halten hier die S-Bahnlinien S1 und S7.Das prachtvolle Empfangsgebäude ist ein Wahrzeichen von Nikolassee.GeschichteDie Initiative zum Bau des Bahnhofs ergriff die Grundstücksgesellschaft Heimstätten AG, die Nikolassee erschließen wollte. Der Bahnhof war für die erfolgreiche Schaffung des Villenvorortes von großer Bedeutung. Daher auch das für die Zeit herausragende Empfangsgebäude im Stil der Bürgergotik, das Fritz Bräuning und Paul Vogler entwarfen.Der Bahnhof Nikolassee am Schnittpunkt der Wetzlarer Bahn und der Wannseebahn wurde am 1. Mai 1902 eröffnet. Seit 1928 ist die Wetzlarer Bahn, seit 1933 die Wannseebahn elektrifiziert. Die heutige Form erhielt der Bahnhof zwischen 1934 und 1938. Dabei wurde die Fußgängerverbindung zwischen den Bahnsteigen geschaffen und auf der Wetzlarer Bahn der Vorortverkehr vom Fernverkehr getrennt.
Berlin Bornholmer Straße station

Berlin Bornholmer Straße station

Bornholmer Straße, Berlin ,
Der Bahnhof Bornholmer Straße ist ein Bahnhof der S-Bahn im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Er liegt an der Berliner Nordbahn und der Stettiner Bahn sowie einer Verbindungsstrecke zum Bahnhof Schönhauser Allee an der Berliner Ringbahn.
Karl-Marx-Straße

Karl-Marx-Straße

Der U-Bahnhof Karl-Marx-Straße ist eine Station der Linie U7 der Berliner U-Bahn, die unter der gleichnamigen Straße auf Höhe der Saltykowstraße im Berliner Ortsteil Neukölln liegt. Er wurde am 11. April 1926 unter dem Namen Bergstraße eröffnet und war für einige Jahre Endhaltestelle der damaligen Linie CI. Die Umbenennung der Bergstraße im Jahr 1946 hatte auch die Umbenennung des Bahnhofs zur Folge.
Magdalenenstraße

Magdalenenstraße

Der U-Bahnhof Magdalenenstraße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U5 im Berliner Ortsteil Lichtenberg. Er liegt in eineinhalbfacher Tiefe unterhalb der Frankfurter Allee und wird bei der BVG unter dem Kürzel Md geführt.