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Berlin-Betriebsbahnhof Rummelsburg station

Berlin-Betriebsbahnhof Rummelsburg station

Der Rangierbahnhof Berlin-Rummelsburg ist ein ehemaliger Güterbahnhof und jetziger Betriebsbahnhof im Berliner Ortsteil Rummelsburg des Bezirks Lichtenberg. Er dient vor allem dem Fernverkehr zum Abstellen und zur Wartung von Reisezuggarnituren. Insbesondere werden die in Berlin endenden Intercity-Express-Züge dort gewartet. Bahnamtlich heißt der Bahnhof Berlin-Rummelsburg, er hat jedoch nichts mit dem weiter westlich gelegenen S-Bahnhof Berlin-Rummelsburg zu tun. Dagegen wird das Areal über den S-Bahnhof (betrieblich als Haltepunkt angelegt) Betriebsbahnhof Berlin-Rummelsburg vom öffentlichen Personenverkehr erschlossen.
Kurt-Schumacher-Platz

Kurt-Schumacher-Platz

Kurt-Schumacher-Platz, Berlin ,
Der U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz ist eine Station der U-Bahnlinie U6 und liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Die Station wird BVG-intern unter dem Kürzel Sch geführt.
Prinzenstraße

Prinzenstraße

Der U-Bahnhof Prinzenstraße ist ein Bahnhof der Linie U1 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Kreuzberg. Der sich auf einem Viadukt befindende Bahnhof liegt parallel zur Gitschiner Straße, die Prinzenstraße unterquert den Bahnhof an der östlichen Seite. Der U-Bahnhof wurde am 18. Februar 1902 im Zusammenhang mit der Eröffnung der ersten elektrischen Hoch- und Untergrundbahn zwischen Stralauer Tor und Potsdamer Platz in Betrieb genommen. Er wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG unter dem Kürzel Pr geführt und ist 896 Meter vom U-Bahnhof Kottbusser Tor und 1014 Meter vom U-Bahnhof Hallesches Tor entfernt. Die beiden Seitenbahnsteige des Bahnhofes sind beide je 3,1 Meter breit und 120,7 Meter lang. Der Bahnhof besitzt nur in östlicher Fahrtrichtung einen Aufzug. Der Bahnhof hat seinen Namen von der quer verlaufenden Straße, die nach dem damaligen Prinzen Wilhelm benannt wurde, dem späteren Kaiser Wilhelm I.
Osloer Straße

Osloer Straße

Der U-Bahnhof Osloer Straße ist ein Umsteigebahnhof der Linien U8 und U9 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter der Kreuzung Osloer, Tromsöer, Schweden- und Heinz-Galinski-Straße im Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte. Der Bahnsteig der heutigen U9 wurde am 30. April 1976 in Betrieb genommen, der Bahnsteig der U8 am 5. Oktober 1977. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Olo (U9) beziehungsweise Olu (U8) bezeichnet wird, besitzt jeweils einen Aufzug zur Oberfläche und gilt somit als barrierefrei. Über dem Bahnhof befindet sich die 1995 wiedereröffnete Strecke der Berliner Straßenbahn zum Virchow-Klinikum beziehungsweise zur Bösebrücke.
Wittenbergplatz

Wittenbergplatz

Wittenbergplatz, Berlin ,
Der U-Bahnhof Wittenbergplatz ist ein U-Bahnhof im Berliner Ortsteil Schöneberg. Er wird von den Linien U1, U2 und U3 der BVG bedient. Für die Stammstrecke, der ersten Hochbahnstrecke der Hauptstadt des Deutschen Reichs, wurde der Bahnhof am Wittenbergplatz im Auftrag der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft) nach Plänen von Paul Wittig zunächst mit zwei Gleisen an zwei Seitenbahnsteigen gebaut und am 11. März 1902 eröffnet.
Parchimer Allee

Parchimer Allee

Der U-Bahnhof Parchimer Allee ist eine Station der Linie U7 der Berliner U-Bahn, die am 28. September 1963 eröffnet wurde. Er ist Teil der ersten Südwestverlängerung der U7 nach den 1930er Jahren. Der Bahnhof liegt im Berliner Ortsteil Britz quer zur namensgebenden Parchimer Allee und längs unterhalb der Fritz-Reuter-Allee. Die Wände des Bahnhofs wurden, wie alle seiner Zeit, eher schlicht mit dunkelblauen Fliesen, die Stützen mit weißen Klinkern verkleidet. Er wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Pi bezeichnet und besitzt noch keinen Aufzug, sodass er als nicht barrierefrei bezeichnet wird.
Berliner Stadtbibliothek

Berliner Stadtbibliothek

Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 32-34 in Berlin-Mitte.
Schloss Königs Wusterhausen

Schloss Königs Wusterhausen

Das Schloss Königs Wusterhausen in der gleichnamigen Stadt südöstlich von Berlin im Bundesland Brandenburg wurde als Ort des Tabakskollegium bekannt. Das denkmalgeschützte Gebäude beherbergt seit 2000 ein Museum.
Berlin Zoologischer Garten railway station

Berlin Zoologischer Garten railway station

Hardenbergplatz 13, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin Zoologischer Garten ist ein wichtiger Bahnhof an der Berliner Stadtbahn. Er befindet sich am Hardenbergplatz im Ortsteil Charlottenburg in unmittelbarer Nähe zum Berliner Zoo. Unter ihm befindet sich der U-Bahnhof Zoologischer Garten. Während der Zeit der Teilung Berlins war der Bahnhof der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im Westteil der Stadt.
Zwickauer Damm

Zwickauer Damm

Der U-Bahnhof Zwickauer Damm ist eine Station der Linie U7 der Berliner U-Bahn. Sie wurde am 2. Januar 1970 im Zuge der Verlängerung bis zum Zwickauer Damm eröffnet, und ist 629 Meter vom U-Bahnhof Wutzkyallee sowie 1103 Meter vom U-Bahnhof Rudow entfernt. Die Station liegt im Ortsteil Gropiusstadt, im Bahnhofsverzeichnis der BVG hat dieser Bahnhof das Kennzeichen „Zd“.
Köllnische Heide station

Köllnische Heide station

Der Bahnhof Köllnische Heide ist ein Bahnhof der S-Bahn im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Er liegt an der Verbindungsbahn Baumschulenweg–Neukölln und wurde im Jahr 1920 eröffnet. Bis 1980 fuhren regelmäßig S-Bahnzüge auf der Strecke, zwischen 1980 und 1993 war die Strecke inklusive des Bahnhofs aufgrund des Reichsbahnerstreiks 1980 stillgelegt. Seit 1993 ist der Bahnhof, nach einer Grundsanierung, wieder in Betrieb.
Berlin Westhafen station

Berlin Westhafen station

Der Bahnhof Westhafen ist ein S- und U-Bahnhof im Berliner Ortsteil Moabit im Bezirk Mitte, unweit des Westhafens. Der S-Bahnhof liegt an der Ringbahn, während sich der U-Bahnhof an der U9 befindet. Im Betriebsstellenverzeichnis wird der S-Bahnhof unter BWF geführt, der U-Bahnhof trägt bei der BVG das Kürzel WF.S-BahnhofDer zunächst als Putlitzstraße bezeichnete oberirdische Bahnhof an der Ringbahn wurde 1897/1898 an der gleichnamigen Straße bzw. Brücke eröffnet. Er diente als Ersatz für den 1894 geschlossenen Bahnhof Moabit an der Siemens- und Quitzowstraße, der seitdem als Güterbahnhof genutzt wurde. Der Bahnhof Putlitzstraße war Ausgangspunkt eines Ganovenstücks des Schuhmachers Friedrich Wilhelm Voigt, der als „Hauptmann von Köpenick“ (später im gleichnamigen Drama von Carl Zuckmayer literarischen) Weltruhm erlangte. Von hier aus fuhr er 2. Klasse mit seiner zehnköpfigen „Mannschaft“ – diese 3. Klasse – nach Köpenick, um dort die Stadtkasse mit einem Betrag in Höhe von 3557,45 Mark an sich zu nehmen.