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Berlin City Centre

Berlin City Centre

Wittenbergplatz 1-10, Berlin ,
Berlin City Ferienwohnung für Touristen, Geschäftsleute & kleine Gruppen
Berlin Ostbahnhof

Berlin Ostbahnhof

Koppenstraße 3, Berlin ,
Der Berliner Ostbahnhof ist nach Berlin Hauptbahnhof und Berlin Südkreuz der drittgrößte Bahnhof in Berlin, der zunächst als Frankfurter Bahnhof erbaut wurde und seinen Namen so oft gewechselt hat wie kein anderer Berliner Bahnhof. Vielfach strittig war dabei in der letzten Zeit, wann der Bahnhof welchen Namen hatte. Die häufige Namensänderung führte auch zu Verwechslungen mit dem heutigen Berliner Hauptbahnhof oder auch mit dem Alten Ostbahnhof. Am Gleis 1 am südöstlichen Ende der Bahnhofshalle wurde dazu im Jahr 2000 unter dem Bahnhofsschild „Berlin Ostbahnhof“ eine Tafel „Historischer Bahnhofsname“ angebracht. Demzufolge hieß der Bahnhof von 1842 bis 1881 Frankfurter Bahnhof, 1881 bis 1950 Schlesischer Bahnhof, 1950 bis 1987 Ostbahnhof, 1987 bis 1998 Hauptbahnhof, seit 1998 Ostbahnhof. Möglicherweise gab es allerdings bei verschiedenen Organisationen gleichzeitig andere Benennungen. So ist im Kursbuch der Deutschen Reichs-Postverwaltung von 1880 für die Strecke Berlin – Breslau Berlin, Ostbf. und für die Strecke Berlin – Erkner Berlin (Ost-Bahnhof) eingetragen. Dieser Eintrag könnte allerdings auch auf eine provisorische Benutzung des Alten Ostbahnhofs hindeuten, die dem Umbau des Frankfurter Bahnhofs in einen Durchgangsbahnhof (siehe nächster Abschnitt) geschuldet war.Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof unter der Bezeichnung BHF geführt. Der Bahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service.
Berlin-Spandau station

Berlin-Spandau station

Seegefelder Straße 1, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin-Spandau mit dem U-Bahnhof Rathaus Spandau ist ein Bahnhof im gleichnamigen Ortsteil des Bezirks Spandau von Berlin. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Spandauer Altstadt und gehört zur Bahnhofskategorie 2. Der Zugverkehr von der Lehrter Bahn und Hamburger Bahn wird hier gesammelt und auf die Berliner Innenstadt – der Berliner Stadtbahn bzw. der Hamburg–Lehrter Bahn / Berlin Hauptbahnhof (tief) – weiter verteilt. Gleichzeitig ist die Station vorläufiger Endpunkt der S-Bahn bis zu ihrer Weiterführung in den Landkreis Havelland. Abgesehen davon, dass die meisten Busse vor keinem der Bahnhofseingänge, sondern am Altstädter Ring halten, sind die Bushaltestellen Bahnhof Spandau und Rathaus Spandau vor dem Bahnhofseingang mit mehr als zehn Regionalbuslinien und – teilweise in dichtem Takt bedienten – städtischen Buslinien neben dem Hardenbergplatz der stärkste Busknoten in Berlin.BeschreibungDer Bahnhof weist sechs Bahnsteigkanten auf, vier für den Regional- und Fernverkehr, zwei für die Berliner S-Bahn. Außerhalb der vierschiffigen Halle befindet sich zudem ein Gütergleis. Er wird im Betriebsstellenverzeichnis der Deutschen Bahn unter der Kurzbezeichnung BSPD geführt, der S-Bahn-Teil unter BSPA.
Berlin Südkreuz

Berlin Südkreuz

General-Pape-Str. 1, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin Südkreuz ist ein Fern-, Regional- und S-Bahnhof im Berliner Ortsteil Schöneberg (Bezirk Tempelhof-Schöneberg). Der Bahnhof wurde 1901 unter dem Namen Papestraße eröffnet.Im Zuge des 1991 beschlossenen Pilzkonzepts wurde der Bahnhof zwischen 2003 und 2006 grundlegend umgebaut. Der Neubau wurde am 27. Mai 2006 in Betrieb genommen und dabei in Berlin Südkreuz umbenannt.AufbauDer Bahnhof Südkreuz ist von jeher ein Turmbahnhof (wie z. B. der Berliner Hauptbahnhof). Auf der oberen Ebene verläuft in Südost-Nordwest-Richtung die Ringbahn, deren S-Bahnlinien an einem von der Ringbahnhalle überdachten Mittelbahnsteig halten. Auf der unteren Ebene verläuft in Nord-Süd-Richtung die Nord-Süd-Fernbahn, die als Anhalter Bahn in Richtung Halle (Saale) und Leipzig sowie als Dresdener Bahn in Richtung Dresden weiterführt. Hier stehen für den Fern- und Regionalverkehr drei Mittelbahnsteige zur Verfügung, für den S-Bahn-Verkehr einer. Alle Bahnsteige sind über Aufzüge barrierefrei erreichbar.
Berlin-Gesundbrunnen station

Berlin-Gesundbrunnen station

Badstr. 1-3, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im namengebenden Berliner Ortsteil Gesundbrunnen an der Badstraße, der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahntrassen. Im Berliner Verkehrsnetz ist er ein stark frequentierter Umsteigebahnhof zwischen öffentlichem Personennah- (U-Bahn, S-Bahn, RB, RE) und Fernverkehr (IC und ICE). Ein bislang fehlendes Empfangsgebäude soll bis Mitte 2014 errichtet werden.
Berlin Nordbahnhof

Berlin Nordbahnhof

Der Berliner Nordbahnhof war einer der großen Berliner Kopfbahnhöfe. Bis 1952 war er Ausgangspunkt der Bahnstrecke zum pommerschen Stettin. Er lag im Norden der Innenstadt an der Invalidenstraße im Bezirk Mitte.Heute existiert neben einem Gebäuderest des Vorortbahnhofs nur noch der unterirdische S-Bahnhof Nordbahnhof der Nord-Süd-S-Bahn. Im Betriebsstellenverzeichnis wird er als BNB geführt.GeschichteDer FernbahnhofAb dem 1. August 1842 fuhren von hier die Züge der Stettiner Bahn in Richtung Bernau, Eberswalde, Angermünde, Stettin und in den Folgejahren darüber hinaus ab 1863 mit der Angermünde-Stralsunder Eisenbahn nach Pommern. 1878 ging die Berliner Nordbahn über Oranienburg, Neustrelitz und Neubrandenburg nach Stralsund in Betrieb, die im Personenverkehr ebenfalls den Stettiner Bahnhof nutzte. Mit der Kremmener Bahn kam im Jahr 1893 eine dritte Bahnstrecke hinzu, die als Nebenstrecke eher dem Nah- und Regionalverkehr diente.
Berlin-Charlottenburg station

Berlin-Charlottenburg station

Stuttgarter Platz 36, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin-Charlottenburg liegt im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Im Bahnhof geht die Berliner Stadtbahn in die hier beginnende Wetzlarer Bahn über.Die Station wird von den Linien S5, S7 und S75 der Berliner S-Bahn sowie Regionalzügen der DB Regio bedient. Die zwei Regionalbahnsteige befinden sich westlich der die Bahntrasse unterquerenden Lewishamstraße. Die zwei S-Bahnsteige wurden 2005 nach Osten verschoben, sodass die Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße und der gleichnamige U-Bahnhof der Linie U7 durch einen kurzen Fußweg erreichbar sind.GeschichteDer Bahnhof wurde im Zuge des Baus der Stadtbahn als ihr westlicher Endpunkt am 7. Februar 1882 eröffnet. Das alte Empfangsgebäude am Stuttgarter Platz wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und provisorisch wieder hergestellt.Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Abzug der Alliierten aus Deutschland gab es auch im Bahnhof Charlottenburg den Alliierten vorbehaltenes exterritoriales Gebiet (Bahnsteig mit Zugängen). Dieses Sondergelände in Charlottenburg war den britischen Alliierten vorbehalten. Weitere Sonderbahnhöfe (ebenfalls mit exterritorialen Zonen) der Alliierten waren Wünsdorf (bei Zossen) für die sowjetischen Truppen, Bahnhof Lichterfelde West für die US-Truppen und Bahnhof Tegel für die französischen Truppen.
Berlin Jannowitzbrücke station

Berlin Jannowitzbrücke station

Holzmarktstraße 75, Berlin ,
Der S- und U-Bahnhof Jannowitzbrücke liegt an der gleichnamigen Brücke im Berliner Ortsteil Mitte und ist ein Kreuzungspunkt des öffentlichen Nahverkehrs. Südlich des Bahnhofs befindet sich die Brückenstraße, nördlich die Holzmarkstraße und die Alexanderstraße. Der Bahnhof dient auch als Haltepunkt verschiedener privater Ausflugs- und Stadtrundfahrtsschiffe, unter anderem von der Stern und Kreisschiffahrt und der Reederei Riedel.S-BahnhofAls die Jannowitzbrücke neu errichtet wurde , wurde gleichzeitig der Vorortbahnhof auf dem Stadtbahnviadukt direkt neben der Spree eröffnet. Als Eröffnungsdatum wird offiziell der 7. Februar 1882 angegeben. Da die Haltestelle nur eine offene Bahnsteigüberdachung erhielt, waren die Fahrgäste verstärkt dem Wetter und der Rauchentwicklung der Lokomotiven ausgesetzt. 1885 erhielt die Station daher einen ersten Wetterschutz in Form einer Glaswand, die zwischen den Vorort- und derm Ferngleispaar errichtet wurde. Über ein Dach waren die Glaswand und die bestehende Bahnsteigüberdachung miteinerander verbunden, so dass die Konstruktion einer nach Norden hin halb offenen Bahnsteighalle entstand.Der Verkehr der Stadtbahn nahm stetig zu, und der schmale Mittelbahnsteig des Vorortbahnhofes Jannowitzbrücke musste verbreitert werden. Um genügend Platz zu erhalten, wurden die Gleise des Fernverkehrs 1906/1907 leicht in Richtung Süden verlegt, sodass sie jetzt durch eine tragende Konstruktion direkt über der Spree lagen. 1997 wurde die Konstruktion leicht verändert, um die Stabilität zu erhöhen.
Kunst-Werke Institute for Contemporary Art

Kunst-Werke Institute for Contemporary Art

Die Kunst-Werke Berlin – KW Institute for Contemporary Art sind ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst beim Scheunenviertel in Berlin-Mitte. Die Kunst-Werke wurden zu Beginn der 1990er-Jahre von Klaus Biesenbach im Gebäude einer ehemaligen Margarinefabrik in der Auguststraße zusammen mit Kommilitonen gegründet. Datei:Berlin, Mitte, Auguststrasse 69, Wohnhaus, Kunst-Werke.jpg|Fassade an der Auguststraße; rechts der me Collectors Room Berlin File:Cafe Bravo.jpg|Dan Grahams Pavillon für das Café Bravo Das Gebäude ist um einen Innenhof gruppiert, in dem sich ein vom Künstler Dan Graham konzipierter Café-Pavillon befindet. Dieser Bau ist ausgeführt in einer flächenbündigen Stahl-Glas-Konstruktion und setzt in seiner geometrischen Abstraktion einen modernen Akzent in dem ansonsten von Altbauten dominierten Hof des Areals. Die eigentlichen Ausstellungsräume befinden sich im hinteren Quergebäude und in Teilen des rechten Seitenflügels. Seit 1998 findet in den Kunst-Werken (aber auch an anderen Orten) die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst (BB) statt. Die 1. Biennale wurde 1998 von Klaus Biesenbach, Hans Ulrich Obrist und Nancy Spector kuratiert. An der Fassade des Quergebäudes wurde 1998 zur 1. Berlin Biennale von Carsten Höller die Installation Valerio II angebracht: die Rutsche führt vom Obergeschoss zum Hof und kann von Besuchern benutzt werden.
Mehringdamm

Mehringdamm

Mehringdamm, Berlin ,
Der U-Bahnhof Mehringdamm wird von den Berliner U-Bahn-Linien U6 und U7 angefahren. Er liegt unterhalb der gleichnamigen Straße nahe deren Kreuzung mit der Gneisenaustraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg.
Erika-Heß-Eisstadion

Erika-Heß-Eisstadion

Müllerstraße 185, Berlin ,
Das Erika-Heß-Eisstadion ist die drittgrößte Eissporthalle Berlins. Sie wurde im Jahr 1967 fertiggestellt und ist die Heimstätte des Berliner Eishockeyvereins FASS Berlin, der seit 1972 im umgangssprachlich genannten Erika Heß spielt. Die Halle ist nach der ehemaligen Weddinger Bezirksbürgermeisterin Erika Heß benannt. Die zunächst an allen Seiten offene Anlage, die ausschließlich dem Eissport diente, wurde 1982/83 zu einer Mehrzweckhalle umgebaut
Berlin Potsdamer Platz station

Berlin Potsdamer Platz station

Der Bahnhof Potsdamer Platz ist ein unterirdischer Bahnhof am Potsdamer Platz im Zentrum Berlins. Er liegt im Tunnel der Nord-Süd-Fernbahn, die die Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof darstellt. Der Bahnhof ist Bestandteil des Pilzkonzeptes für Berlin der Deutschen Bahn AG. Ungefähr dort, wo er sich befindet, lag der – noch vor Kriegsende 1945 geschlossene – Potsdamer (Fern-)Bahnhof mit seinen beiden Nebenbahnhöfen. Im Betriebsstellenverzeichnis wird Berlin Potsdamer Platz (Fernbahn) als BPOF geführt, der S-Bahnhof als BPOP. Aus betrieblicher Sicht ist die Station Berlin Potsdamer Platz (Fernbahn) kein Bahnhof, sondern ein Haltepunkt.Potsdamer BahnhofVor der Teilung Berlins befand sich am Potsdamer Platz der oberirdisch gelegene Potsdamer Bahnhof. Hierbei handelte es sich um einen Kopfbahnhof des Fern- und Lokalverkehrs, von dem Züge auf der sogenannten „Stammbahn“, der ältesten preußischen Eisenbahnlinie, in Richtung Potsdam und Magdeburg und weiter nach Westdeutschland die Stadt verließen. Der Bahnhof eröffnete als erster Bahnhof Berlins 1838 direkt vor dem Potsdamer Tor der Berliner Zollmauer. Er wurde auf der sogenannten „Großen Bleiche“ errichtet, die zuvor von der Rixdorfer und Berliner Brüdergemeine erworben wurde.