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Lichterfelde Süd station

Lichterfelde Süd station

Der Bahnhof Berlin-Lichterfelde Süd ist eine Station der S-Bahn an der Anhalter Vorortbahn im Berliner Ortsteil Lichterfelde. Die Station war von 1943 bis 1951, 1961 bis 1984 und 1998 bis 2005 Endpunkt der vom Anhalter Bahnhof kommenden Züge auf der Vorortstrecke. Von 1951 bis zum Mauerbau verkehrten die Züge über die Stadtgrenze hinaus ins benachbarte Teltow. Zwischen 1984 und 1998 war der Bahnhof nicht in Betrieb. Seit 2005 fahren die Züge weiter nach Teltow Stadt.
Olympia-Stadion

Olympia-Stadion

Der U-Bahnhof Olympia-Stadion ist eine Station der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er liegt im Ortsteil Westend von Berlin und beherbergt auch das U-Bahn-Museum; in seiner Nähe befindet sich die Betriebswerkstatt Grunewald.GeschichteAuf dem U-Bahnhof Olympia-Stadion konnten am 8. Juni 1913 unter dem damaligen Namen Stadion erstmals Fahrgäste begrüßt werden, da an diesem Tag Kaiser Wilhelm II. das in der Nähe gelegene Deutsche Stadion eröffnete. Die Hochbahngesellschaft, die damals die Hoch- und Untergrundlinien in Berlin betrieb, bediente den Bahnhof in den nächsten Monaten jedoch nur unregelmäßig. Nur zu Sonderveranstaltungen wie Pferderennen fuhren die Züge über den Reichskanzlerplatz hinaus. Die Station selbst bestand aus einem einfachen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen sowie einem kleinen, hölzernen Eingangsgebäude, entworfen vom Schweizer Architekten Sepp Kaiser.Ersten regelmäßigen Betrieb gab es ab 1922, als der Bahnhof Neu-Westend zwischen den Stationen Stadion und Reichskanzlerplatz eröffnet wurde. Er war bereits 1913 konstruktionstechnisch vorbereitet worden, die dünne Besiedlung rechtfertigte noch nicht den Ausbau. Sieben Jahre später war Berlin Bewerberstadt für die Olympischen Spiele 1936, sodass daraufhin Alfred Grenander beauftragt wurde, den Bahnhof neu zu konzeptionieren. Er entwarf ein komplett neues Eingangsgebäude, das mit roten Klinkern versehen war. Dieses wiederum steht im rechten Winkel zu den Gleisen, für die die BVG wiederum zwei Bahnsteige errichten ließ. Gleichzeitig nahm auch ein großes, damals noch handbetriebenes Stellwerk seinen Betrieb auf, mit dem insgesamt 109 Weichen und 99 Signale bedient wurden. Das Stellwerk galt damals mit seinen 616 möglichen einzustellenden Fahrwegen als das größte elektromechanische Stellwerk seiner Bauart in ganz Europa.
Berlin-Lichtenberg station

Berlin-Lichtenberg station

Weitlingstraße 22, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg befindet sich im gleichnamigen Berliner Bezirk an der Grenze der Ortsteile Rummelsburg und Lichtenberg. Er war zu DDR-Zeiten der wichtigste Fernbahnhof Berlins. Von hier fuhren die meisten Fernzüge ab, die Berlin im DDR-Binnenverkehr passierten. Heute ist die frühere Bedeutung des Bahnhofs noch an den umfangreichen Gleisanlagen erkennbar.Heute dient der Bahnhof Lichtenberg mit täglich etwa 85.000 Fahrgästen fast ausschließlich dem Regionalverkehr für die Verbindungen in das östliche und nördliche Umland von Berlin. Daneben bestehen noch drei Nachtzugverbindungen.Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg ist Azubi-Bahnhof der DB Station & Service AG, wo Auszubildende entscheidende Funktionen für den Betrieb am Bahnhof, wie beispielsweise die der Zugansage, den Verkauf von Fahrkarten im Reisezentrum (in einer so genannten „Juniorfirma“) übernehmen.Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof Berlin-Lichtenberg als BLO (mit der Einsatzstelle BLO 1 und den Bahnhofsteilen BLO C und BLO G), der S-Bahn-Teil als BLI geführt.BahnhofsgebäudeAls um Jahre 1910–1912 eine Fahrbahnverbreiterung der Lichtenberger Brücke erforderlich wurde, schrieb die damals selbstständige Stadt Lichtenberg einen Architektenwettbewerb aus, um für den Bahnhof ein repräsentatives Eingangsgebäude errichten zu können. Unter anderem beteiligte sich der Architekt Gustav Lüdecke daran. Schließlich entstand ein kleines mehreckiges Backsteinhäuschen. Als Anfang der 1970er Jahre eine umfassende Erweiterung der Brücke über die Bahnanlagen erforderlich und dazu eine Begradigung der Fernverkehrsstraße vorgenommen wurde, musste ein neues Bahnhofsgebäude gebaut werden. Dieses verlegte man nun an den südwestlichen Zugangsbereich der Fernbahn und der S-Bahn direkt an der Weitlingstraße. Es entstand ein großzügiges zweigeschossiges Eingangsgebäude in Betonbauweise, welches im Februar 1982 in Betrieb genommen wurde.
Hallesches Tor

Hallesches Tor

Der U-Bahnhof Hallesches Tor ist ein Umsteigebahnhof der Linien U1 und U6 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Kreuzberg. Der Name des U-Bahnhofs erinnert an das ursprünglich an dieser Stelle befindliche Hallesche Tor der Berliner Zoll- und Akzisemauer. Der Hochbahnhof der heutigen U1 ging am 18. Februar 1902 in Betrieb, der unterirdische Bahnhof der heutigen Linie U6 am 30. Januar 1923.
Voltastraße

Voltastraße

Der U-Bahnhof Voltastraße ist ein Bahnhof der Linie U8 der Berliner U-Bahn, unter der Brunnenstraße nahe der Voltastraße gelegen. Er wurde am 18. April 1930 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe die Bezeichnung Vo. Der Bahnhof besitzt Treppen und seit Ende 2011 einen Aufzug zum Verlassen des Bahnsteigs und wird daher als barrierefrei bezeichnet.
Hotel Adlon

Hotel Adlon

The Hotel Adlon is a luxury hotel in Berlin on Unter den Linden, the main boulevard in the city center. It is located on the Pariser Platz directly opposite the Brandenburg Gate.
Samariterstraße

Samariterstraße

Der U-Bahnhof Samariterstraße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U5. Er befindet sich unterhalb der Frankfurter Allee an der Kreuzung mit der Samariterstraße im Ortsteil Friedrichshain. Die Eröffnung fand zusammen mit der Linie am 21. Dezember 1930 statt. Bei der BVG wird er unter dem Kürzel Sa geführt. Da der Bahnhof noch fast in seinem Ursprungszustand besteht, steht er heute unter Denkmalschutz.
Eberswalder Straße

Eberswalder Straße

Der U-Bahnhof Eberswalder Straße ist eine Hochbahnstation der Berliner U-Bahnlinie U2 im Ortsteil Prenzlauer Berg. Er befindet sich an dem Knotenpunkt, an dem sich der Ringboulevard Danziger/Eberswalder Straße, der Straßenzug Kastanien-/Pappelallee und die Schönhauser Allee kreuzen. Der Bahnhof gehört zu dem nordöstlichen Streckenast der Linie und wurde am 27. Juli 1913 dem Verkehr übergeben. Der zunächst unter dem Namen Danziger Straße eröffnete Bahnhof trägt bei der BVG heute das Kürzel EB.GeschichteIm Jahr 1905, drei Jahre nach Inbetriebnahme der ersten Hochbahnstrecke Berlins forderte die damals noch selbstständige Landgemeinde Pankow einen Anschluss an das Netz. Nach Ausarbeitung eines konkreten Linienverlaufs wurde im März 1910 die Genehmigung zum Weiterbau der Centrumslinie vom U-Bahnhof Spittelmarkt aus über den Alexanderplatz und entlang der Schönhauser Allee bis zum Nordring genehmigt. Zunächst favorisierte die Hochbahngesellschaft eine durchgehende Tunnelstrecke. Wie bereits zuvor bei der Centrumslinie wollte sie anliegende Grundstücke aufkaufen, um so Anwohnerklagen bezüglich des Tunnelbaus entgegenzukommen. Da diese Methode jedoch bereits hinlänglich bekannt war, stiegen die Grundstückspreise entlang der Schönhauser Allee vor Baubeginn drastisch, sodass die Gesellschaft gezwungen war, um Kosten zu sparen, das letzte Teilstück als Hochbahn anzulegen. Die Lösung hatte allerdings auch den Vorteil, dass nun eine problemlose Querung des Nordrings, der an dieser Stelle im Einschnitt verläuft, möglich war. Nach rund zweijähriger Bauzeit konnte der Abschnitt Alexanderplatz–Nordring dem Verkehr übergeben werden.
Berlin-Schönholz station

Berlin-Schönholz station

Der Bahnhof Berlin-Schönholz ist ein an der Berliner Nordbahn gelegener S-Bahnhof der Berliner S-Bahn. Östlich des Bahnhofs zweigt die Kremmener Bahn ab. Die Ortslage Schönholz des Berliner Bezirks Pankow grenzt an den Bahnhof. Der Bahnhof selbst liegt im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks.
Berlin-Wilhelmsruh station

Berlin-Wilhelmsruh station

Der heutige Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh, früher Reinickendorf und Bahnhof Reinickendorf-Rosenthal, ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn an der Berliner Nordbahn. Er liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks an der Grenze zum Ortsteil Wilhelmsruh, der heute zum Bezirk Pankow gehört. Nächster Bahnhof nördlich ist der heutige Bahnhof Wittenau, der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist der Bahnhof Schönholz.Nordöstlich des Bahnhofs der Nordbahn, und damit auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Wilhelmsruh, wurde am 21. Mai 1901 der Bahnhof der Reinickendorf-Liebenwalde-Groß Schönebecker Eisenbahn, der späteren Niederbarnimer Eisenbahn, eröffnet. Er war der Berliner Endbahnhof der Heidekrautbahn.Geschichte des Bahnhofs der NordbahnDer Bahnhof wurde am 10. Juli 1877 unter dem Namen Bahnhof Rosenthal  eröffnet und diente der Erschließung des Ortes Rosenthal. Er war zunächst ein in einfachster Art ausgeführter Bedarfshaltepunkt für den Vorortverkehr zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg. Dieser wurde damals „Omnibusverkehr“ genannt.
Berlin Westkreuz station

Berlin Westkreuz station

Der S-Bahnhof Berlin Westkreuz liegt im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Er stellt neben dem Bahnhof Ostkreuz die Verbindung zwischen (verlängerter) Stadtbahn und Ringbahn dar.Vom Bahnhof Westkreuz kann man mit verschiedenen S-Bahnlinien über die Wetzlarer Bahn nach Wannsee, über die Spandauer Vorortbahn zum Olympiastadion und nach Spandau, über die Ringbahn nach Gesundbrunnen und den Süden Berlins sowie über die Stadtbahn in die Innenstadt gelangen.Im Betriebsstellenverzeichnis wird Berlin-Westkreuz als BWKR mit den Varianten BWKRR (Ringbahn) und BWKRV (Vorortbahn) geführt.LageDas Westkreuz liegt in einer nur sehr dünn besiedelten Gegend an der Grenze zwischen den Ortsteilen Charlottenburg, Halensee, Westend und Grunewald. Der Weg zum Messegelände ist relativ lang, dieses wird durch die Bahnhöfe Messe Süd (ehemals Eichkamp) und Messe Nord/ICC (ehemals Witzleben) sowie durch U-Bahn und Bus wesentlich besser erschlossen. Daher dient Westkreuz überwiegend dem Umsteigen.
Berlin Springpfuhl station

Berlin Springpfuhl station

Springpfuhl ist ein S-Bahnhof im Nordosten Berlins im Streckennetz der S-Bahn Berlin. Er besteht aus einem vollständig überdachten Mittelbahnsteig. Am Aufgang zur Straßen(bahn)brücke Allee der Kosmonauten befindet sich eine Fahrkartenausgabe. Der Übergang zum Helene-Weigel-Platz ist als mit Rampen versehener Tunnel gestaltet. Am Bahnsteig halten tagsüber in der Woche alle fünf Minuten S-Bahnen der Linien S7 und S75. Seit mehreren Jahren besteht die Besonderheit, dass die stadteinwärts kommenden Züge der S7 aus Ahrensfelde (bzw. der S75 aus Wartenberg) Anschluss an die stadtauswärts fahrenden Züge der S75 (bzw. S7) haben. Die Ansagen am Bahnhof werden von einem Stellwerk am Biesdorfer Kreuz getätigt. Seine Bezeichnung erhielt der Bahnhof von einem nur ca. 200 Meter entfernten Teich gleichen Namens.