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Bahnhof Hildesheim Ost

Bahnhof Hildesheim Ost

Der Bahnhof Hildesheim Ost am Immengarten in der Hildesheimer Oststadt ist ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Hildesheim–Goslar.
Bismarckturm (Hildesheim)

Bismarckturm (Hildesheim)

Der Bismarckturm in Hildesheim ist ein als Bismarck-Denkmal errichteter Turm auf dem Galgenberg in Hildesheim, der heute als Aussichtsturm mit freiem Eintritt dient.
St. Jakobi (Hildesheim)

St. Jakobi (Hildesheim)

St. Jakobi ist eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Hildesheim.
University of Hildesheim

University of Hildesheim

The University of Hildesheim was founded in 1978. Its main faculties are educational and social sciences, cultural sciences and aesthetic communications, and information and communication sciences. With around 5000 students currently enrolled, this university is relatively small.
St. Bernward's Church, Hildesheim

St. Bernward's Church, Hildesheim

St. Bernward ist eine katholische Kirche in der Innenstadt von Hildesheim. Sie ist benannt nach dem hl. Bernward (* um 960, † 1022), der 993–1022 Bischof von Hildesheim war und zu den bedeutendsten Bischöfen des Bistums Hildesheim zählt.LageSt. Bernward erhebt sich im nördlichen Teil der Innenstadt Hildesheims an der Linkstraße 19, Ecke Bischof-Janssen-Straße.GeschichteDas starke Anwachsen der Bevölkerung in Hildesheim während der Gründerzeit machte auch den Bau zusätzlicher Kirchengebäude erforderlich. Schon 1896 reservierte Bischof Wilhelm Sommerwerck die Summe von 35.000 Mark, die er anlässlich seines Goldenen Priesterjubiläums geschenkt bekommen hatte, für den Bau einer St.-Bernward-Kirche in Hildesheim – rund ein Drittel der späteren Baukosten.St. Bernward wurde 1905–07 nach Plänen von Dombaumeister Richard Herzig (1851–1934) erbaut, der zeitgleich St. Elisabeth in der Oststadt errichtete. Nach Herzigs Plänen wurden zwischen 1885 und 1913 im Bistum Hildesheim 43 Kirchen gebaut. Die Weihe des im Stil der Neoromanik errichteten Kirchengebäudes erfolgte am 3. November 1907 durch Bischof Adolf Bertram.Bei einem Luftangriff auf Hildesheim am 22. Februar 1945 wurde St. Bernward stark beschädigt: Das Gewölbe des westlichen Seitenschiffes, alle Fenster und das Dach wurden zerstört. Wegen Einsturzgefahr musste die Kirche geschlossen werden. Am 22. März 1945 wurde St. Bernward bei dem schwersten Luftangriff auf Hildesheim erneut von Spreng- und Brandbomben getroffen und jetzt völlig zerstört, nur die Umfassungsmauern und ein Teil des Turmes blieben stehen.
Wittenberge station

Wittenberge station

Am Bahnhof 1, Wittenberge ,
Der Bahnhof Wittenberge der brandenburgischen Stadt Wittenberge liegt fast genau in der Mitte der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Etwa 5000 Fahrgäste nutzen täglich den von rund 100 Personenzügen bedienten Bahnhof.
Berlin-Wittenau station

Berlin-Wittenau station

Der Bahnhof Wittenau ist eine Station der Berliner S- und U-Bahn. Er befindet sich im gleichnamigen Ortsteil Wittenau. Der vollständige Name des S-Bahnhofs lautet Berlin-Wittenau (Wilhelmsruher Damm), zuvor Wittenau (Nordbahn). Diese Unterscheidung war bis Mitte 1995 nötig, um keine Verwechslungen mit dem Bahnhof Wittenau (Kremmener Bahn) aufkommen zu lassen. Als dieser 1995 unter dem Namen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik wiedereröffnet wurde, wurde der Zusatz überflüssig, blieb allerdings bis heute erhalten.Der S-Bahnhof befindet sich an der Berliner Nordbahn, wo die Linien S1 und S85 halten. Im Betriebsstellenverzeichnis trägt der Bahnhof das Kürzel BWIN.Der am Südausgang des S-Bahnhofs befindliche U-Bahnhof der Linie U8 liegt unterhalb des Wilhelmsruher Damms, der dem Bahnhofsnamen auch seinen Zusatz gab.S-BahnhofDer Bahnhof wurde unter dem Namen Dalldorf zusammen mit der Bahnstrecke am 10. Juli 1877 eröffnet. Die Strecke war zu dem Zeitpunkt noch weitgehend eingleisig, erst 1891 kam ein zweites Ferngleis hinzu. Ein zweites Gleispaar kam im Jahr 1912 hinzu, um den Fern- vom Vorortverkehr zu trennen. Die Vorortgleise wurden schließlich 1925 als zweite Strecke im Berliner Raum mit Stromschienen elektrifiziert, die S-Bahn hielt Einzug.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Strecke, einschließlich des Bahnhofs, um je ein Gleis reduziert. Eine Ausweiche zum Kreuzen der Züge blieb nicht erhalten, erst eine Station weiter am Bahnhof Waidmannslust wurde eine eingerichtet. Durch den S-Bahn-Boykott infolge des Mauerbaus mieden viele potentielle Fahrgäste die S-Bahn und stiegen auf die Verkehrsmittel der BVG um, die betriebsführende Reichsbahn unterhielt die Strecke und ihre Anlagen, größere Investitionen unterblieben jedoch.
Rotes Sofa in der Uni Witten/Herdecke

Rotes Sofa in der Uni Witten/Herdecke

Alfred-Herrhausen-Straße 50, Witten ,
Das Rote Sofa in der Universität Witten/Herdecke ist der Treffpunkt. Es ist der "Melting Pot", indem die Studierenden aller Fakultäten zusammentreffen.s
Evangelisches Krankenhaus Witten

Evangelisches Krankenhaus Witten

Das Evangelische Krankenhaus Witten ist ein Krankenhaus in Witten. Es wurde 1890 als Diakonissenhaus für die Grafschaft Mark und das Siegerland eröffnet. Vorbild war die 1836 eröffnete Bildungsanstalt für evangelische Pflegerinnen der Diakonissenanstalt Kaiserswerth. Die Bezeichnung als Diakonissenhaus wurde bis 1976 geführt und ist in der Wittener Bevölkerung auch heute noch üblich. Westlich des Hauses befindet sich der Schwesternpark.Das Haus verfügt über 302 Betten. Es ist in den Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden.Kliniken Klinik für Innere Medizin Klinik für Hämatologie und Onkologie Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Geriatrische Klinik und Tagesklinik Urologische Klinik Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Radiologie Klinik für Strahlentherapie Beleg-Abteilung für HNO-HeilkundeWeblinks Evangelische Krankenhaus Witten
Tel: 02302-1750
Steintor (Wittenberge)

Steintor (Wittenberge)

Das Steintor ist eines der Wahrzeichen von Wittenberge in der brandenburgischen Prignitz. Es findet eine erste Erwähnung im Jahr 1297 im Zusammenhang mit einem Bericht über einen Angriff durch Ritter aus Mecklenburg. Diese überraschten angeblich Otto I. Gans zu Putlitz aus dem Geschlecht der Gans zu Putlitz im Bade und entführten den Stadtherren. Bei diesem Angriff brannte das Steintor ab. Um 1450 kam es zum Wiederaufbau des Tores, das bis heute überdauert hat und das älteste Gebäude der Stadt ist.
Schwerin Central Station

Schwerin Central Station

Grunthalplatz , Schwerin ,
Der Schweriner Hauptbahnhof befindet sich im Stadtteil Paulsstadt, nordwestlich des Stadtzentrums der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Der Bahnhof ist als Durchgangsbahnhof angelegt und besitzt vier Gleise an zwei Bahnsteigen sowie ein Durchfahrgleis westlich des vierten Gleises. Derzeit wird der Bahnhof täglich von etwa 12.000 Reisenden genutzt.GebäudeDas Bahnhofsgebäude wurde in den Jahren 1889/90 nach Entwürfen von E. Möller im Repräsentationsstil der Gründerzeit unter Verwendung heller Verblendziegel errichtet. Die Haupthalle ist durch niedrigere Zwischenglieder mit zwei Eckpavillions verbunden. Die Eingangshalle wurde 1927 tiefergelegt. In der Empfangshalle befinden sich neben einem Reisezentrum der Deutschen Bahn einige Geschäfte (Bäckereien usw.). Ein Fußgängertunnel führt von der Empfangshalle zu den zwei Inselbahnsteigen mit den insgesamt vier Bahnsteiggleisen. Auf der gegenüberliegenden Bahnhofsseite besitzt der Tunnel zwei Treppenzugänge und einen Fahrstuhl, welche zur Straße Zum Bahnhof führen, von wo aus der Platz der Freiheit zu erreichen ist. Zuvor erfüllte eine separate Fußgängerunterführung diese Verbindungsfunktion. Diese war jedoch aufgrund fehlender Aufzüge nicht barrierefrei und wurde zugeschüttet.Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Zierbrunnen Rettung in Seenot aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald. Der Brunnen stand bis 1927 ursprünglich auf dem Schweriner Markt. Der Bahnhofsvorplatz wird umrahmt von weiteren Nahverkehrseinrichtungen, dem InterCityHotel (errichtet 1972 als Hotel Stadt Schwerin) und Wohnhäusern, von denen vier nach Plänen Georg Adolph Demmlers 1847 eine einheitliche Fassade erhielten.
Schwerin TV tower

Schwerin TV tower

Hamburger Allee 72 - 74, Schwerin ,
Der Schweriner Fernsehturm ist ein 136 Meter hoher Sendeturm in Stahlbetonbauweise im Stadtteil Neu Zippendorf der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.