Business and Personal web pages from Germany Search result

Wasserturm Schwerin-Neumühle

Wasserturm Schwerin-Neumühle

Der Wasserturm steht im Schweriner Ortsteil Neumühle an der Straße „Am Wasserturm“. Mit seiner Lage auf dem 86,1 m hohen Weinberg befindet er sich auf dem höchsten Punkt der Stadt Schwerin und ist noch heute als Druckausgleichsbehälter in das Trinkwassernetz eingebunden.Bau und TechnikDer 22,5 m hohe Turm wurde 1889 nach einem Entwurf des Baumeisters Carl Benduhn errichtet. Auf einem polygonalen Natursteinsockel erhebt sich ein weischaliger Backsteinbau, der die Formensprache der Backsteingotik aufnimmt. Bei den Steinen handelt es sich um Klinker im alten Reichsformat. Spitzbogige Fenster, Blendnischen und glasierte Backsteine gliedern das Mauerwerk. Ein Rundbogenfries markiert die Stelle, wo der Wasserbehälter beginnt. Nach oben wird der Turm von einem Zinnenkranz abgeschlossen. Der stählerne Wassertank ist genietet. Es handelt sich um einen Intze-2-Behälter mit 2 mal 175 m³, also 350 m³ Fassungsvermögen.NutzungZur Bauzeit des Turmes wurde eine zentrale Wasserversorgung für Schwerin eingerichtet. Dabei wurde das Wasser aus dem Neumühler See zunächst über vier offene Sandfilter in einen Reinwasserschacht geleitet. Von dort aus konnte man es entweder in den Wasserturm oder in seitlich gelegene Erdbehälter pumpen. Mit der Umstellung von Oberflächenwasser- auf Grundwasserversorgung am Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Erdbehälter stillgelegt.
FC Eintracht Schwerin

FC Eintracht Schwerin

Le FC Eintracht Schwerin est un club de allemand de football localisé dans le ville de Schwerin dans le Mecklembourg-Poméranie occidentale.
Markgräfliches Schloss Erlangen

Markgräfliches Schloss Erlangen

Das ab 1700 in Erlangen erbaute Markgräfliche Schloss Erlangen bildet zusammen mit Schlossgarten, Orangerie und Konkordienkirche das erste vollständige neu konzipierte, in sich geschlossene Barockensemble Frankens.
Marienkirche (Kaiserslautern)

Marienkirche (Kaiserslautern)

Die Marienkirche ist eine römisch-katholische Kirche in Kaiserslautern und mit ihrem 92,5 m hohen Turm das höchste Gebäude in der Kaiserslauterer Innenstadt. Zur Marienkirchen-Gemeinde gehören rund 5200 Katholiken.
Apostelkirche (Kaiserslautern)

Apostelkirche (Kaiserslautern)

Die Apostelkirche in Kaiserslautern ist eine evangelische Kirche und befindet sich auf einem ansteigenden Grundstück zwischen Pfründner-, Spital-, Kennel-, und Pariser Straße.GeschichteDie Kirche wurde ab 1897 nach den Plänen von Ludwig Ritter von Stempel in neoromanischem Stil erbaut und 1901 eingeweiht. Nach einer schweren Beschädigung durch einen Bombenangriff im Jahr 1944 wurde sie 1952–1956 in vereinfachten Formen wieder aufgebaut. Dabei erfolgte eine komplette Umgestaltung des Innenraumes.Zu Beginn der 1960er Jahre wurden auch die beiden Türme wiederhergestellt. Nach einem Brandschaden 1991 wurde im Zuge der folgenden Renovierung eine Kapelle im westlichen Seitenflügel eingerichtet.Äußere DarstellungDie Kirche zeigt sich als Zentralbau über einem Grundriss in Form eines griechischen Kreuzes. Über der Vierung erhebt sich ein gedrungener, achteckiger Turm, die Kreuzflügel sind mit kleineren Türmen geschmückt. Die Giebelfront zur Pariser Straße ist durch ein großes Portal mit Treppe und eine riesige Fensterrose charakterisiert.Innenraum bis 1944Der Innenraum war bis zur Beschädigung 1944 im neoromanischen Stil gestaltet. Über der Kanzel befand sich ein Mosaik aus Glas und Gold. Die Fensterrose zeigte ein Christusbild, die Seitenfenster die zwölf Apostel. Der runde Innenraum mit hohen umlaufenden Emporen wurde durch ein Kreuzrippengewölbe über den Kreuzarmen und eine Vierungskuppel nach oben abgeschlossen.Innenraum nach dem WiederaufbauBeim Wiederaufbau der Kirche wurde nach eingehenden Diskussionen eine moderne Innengestaltung verwirklicht. Der Raum unter der Kuppel wurde einheitlich geformt, die Kuppel als modernes, durch schlanke Säulen getragenes ausgeführt und tiefergelegt sowie die Höhe der Emporen verringert. Die leicht erhöhte Kanzel, Altar und Taufstein aus rötlich-braunem ungarischen Marmor wurden von dem Kaiserslauterer Bildhauer Richard Menges gestaltet, wobei der Altar in letzter Minute umgedreht wurde und nun mit der ungeschmückten Rückseite zur Gemeinde zeigt, um dem reformierten Bilderverbot Genüge zu tun. Die Kanzelbrüstung zeigt Reliefbilder der zwölf Apostel. Die Steinmeyer-Orgel wurde 1957 auf der Empore hinter der Kanzel eingebaut. Seit 1994 ist im Kirchenraum ein abstrakter Bilderzyklus der Kaiserslauterer Künstlerin Erika Klos zum Vater unser zu sehen. Von der alten Ausstattung sind nur das Geläute mitsamt dem Eisenglockenstuhl erhalten.
Haus der Nachhaltigkeit

Haus der Nachhaltigkeit

Das Haus der Nachhaltigkeit ist ein vom rheinland-pfälzischen Umwelt- und Verbraucherschutzministerium betriebenes Projekt im Weiler Johanniskreuz in der Gemeinde Trippstadt inmitten des Pfälzerwalds im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord. Ziel des Hauses ist es, das Konzept der Nachhaltigkeit an seine vor allem erwachsenen Besucher zu vermitteln. Das Haus der Nachhaltigkeit ist Teil des Effizienz-Netz Rheinland-Pfalz (EffNet), das sich eine bessere Ressourceneffizienz zur Aufgabe gemacht hat.
Trier Central Station

Trier Central Station

Bahnhofsplatz 1, Trier ,
Der Trierer Hauptbahnhof ist ein Durchgangsbahnhof, der ungefähr 500 m östlich der Trierer Innenstadt und der Porta Nigra liegt.
Liebfrauenkirche (Trier)

Liebfrauenkirche (Trier)

Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.GeschichteNachdem die antike Doppelkirchenanlage aus der Zeit Kaiser Konstantin des Großen nach tausend Jahren wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste, begann Erzbischof Theoderich von Wied mit dem Bau der Kirche. Hierbei wurden teilweise die Fundamente der Vorgängerkirche benutzt. Das genaue Datum des Baubeginns lässt sich nicht mehr ermitteln, eine gemalte Inschrift im Innern auf einer Säule lautet: „Der bau dieser Kirche ward angefangen im Jahr 1227 und geendigt im Jahr 1243“, jedoch geht man heute von einem Baubeginn um 1230 aus. Am Bau waren Baumeister und Künstler aus der Champagne und Île de France des 13. Jahrhunderts maßgeblich beteiligt. Dadurch kam die Gotik zum Tragen, die beherrschende architektonische Idee dieser Zeit, die in Frankreich bereits hochentwickelt war. Das Bauwerk gehört damit zu den frühesten deutschen Zeugnissen der germanischen Gotik und ist außerdem einer der seltenen Zentralbauten dieser Zeit.
Waldstadion Trier

Waldstadion Trier

Das Waldstadion Trier ist eine im Weisshauswald gelegene Sportstätte in Trier-West/Pallien. Es wurde um 1900 erbaut und war das offizielle Heimstadion des heutigen Fußball-Regionalligisten Eintracht Trier. Nach dieser Zeit wurde es vom Trierer Fußballverein VfL Trier genutzt. In den 1930er Jahren wurde das Stadion zeitweilig nach dem NSKK-„Führer“ Adolf Hühnlein benannt.Mitte der 1980er-Jahre bis hin zum Jahr 2000 wurde dort Rugby und American Football gespielt. Seit der Saison 2006 trägt die Rugby-Mannschaft des FSV Trier-Tarforst hier ihre Heimspiele aus. Des Weiteren dient es als Heimspielstätte des Fußball-Kreisligisten SG Pallien. Das heutige Waldstadion steht unter Baudenkmalschutz. Die alten Mauern und Stehtraversen auf den ehemaligen Tribünen sind noch erhalten. Die Kabine des Stadionsprechers ist auch Teil der Geschichte des Waldstadions, sie wurde hingegen dennoch abgerissen. Der ehemalige Trainingsplatz des SV Eintracht Trier 05 ist direkt daneben gelegen; man kann heute noch erkennen, dass sich dort einmal ein Trainingsfußballplatz befunden hat. In der Spielzeit des VfL Trier baute der Verein einen weiteren Trainingsplatz hinter dem damaligen Tennisplatz, der heute als Abstellwiese dient. Das Stadion und der Hartplatz wird heute noch gepflegt und von der Stadt Trier sowie den nutzenden Vereinen in Stand gehalten. Moderne Anlagen sind mit Ausnahmen der Umkleidekabinen und einer Flutlichtanlage am Hartplatz im Waldstadion Trier nicht vorhanden.
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder

Nordallee 1, Trier ,
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (kurz Brüderkrankenhaus) ist ein von den Barmherzigen Brüdern von Maria-Hilf geführtes Krankenhaus.Die Geschichte des Krankenhauses begann 1889 mit einem ersten Gebäude auf dem Gelände des Klosters der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf. Heute arbeiten im Brüderkrankenhaus rund 2200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Das Brüderkrankenhaus ist eines von fünf notfallmedizinischen Zentren in Rheinland-Pfalz und gehört zu den größten Krankenhäusern dieser Region. Als Haus der Schwerpunktversorgung für die Gesamtregion Trier verfügt es aktuell über 612 Betten. Es werden jährlich 27000 Patienten stationär und rund 50000 Patienten ambulant versorgt. Es verfügt über 15 medizinische Fachabteilungen auf modernstem wissenschaftlichen und technologischen Niveau sowie über Spezialisten auch für seltene Erkrankungen. In medizinischen Kompetenzzentren wird der Patient zentral und in einer interdisziplinären Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachbereiche versorgt. Ein Patienteninformationszentrum steht allen Interessierten für Recherche, Information und Gespräche rund um das Thema Gesundheit, Krankheit und Vorbeugung und Behandlung zur Verfügung. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier ist eine Einrichtung der BBT-Gruppe. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz.Siehe auch Krankenhaus Barmherzige BrüderWeblinks Offizielle Internetseite
Tel: 6512080
University of Applied Sciences Trier

University of Applied Sciences Trier

The University of Applied Sciences Trier is a University of Applied Sciences located in Trier, Birkenfeld and Idar-Oberstein . With 7,000 students the University of Applied Sciences Trier is divided into three campuses in Trier , Birkenfeld , and Idar-Oberstein . The University of Applied Sciences Trier must not be confused with the University of Trier .HistoryThe University of Applied Sciences Trier originally developed from the Staatliche Ingenieurschule für das Bau- und Maschinenwesen Trier and the Werkkunstschule Trier. In 1971, it became a part of the Fachhochschule Rheinland-Pfalz, and became independent in 1996.