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Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt

Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt

The Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt is a Roman Catholic university in Eichstätt and Ingolstadt, Bavaria, Germany.The Catholic University Eichstätt-Ingolstadt (CU) is the only Roman Catholic university in the German-speaking world. Compared to other German universities (e.g. University of Heidelberg) it is a rather small institution (with 4,800 students in summer 2005); nevertheless, it is the largest private university in Germany. The university has one campus in Eichstätt situated in the Altmühltal Nature Park and another campus in Ingolstadt, one of Germany's economically most successful cities.HistoryThe university's history dates back to a seminary for priests , which was founded in 1564 by Bishop Martin von Schaumburg and the old University of Ingolstadt, the first university in Bavaria, which was founded in 1472 with the approval of the pope. The latter institution was moved to the capital Munich – nowadays the Ludwig-Maximilians-Universität München by King Ludwig I in 1826. One of the most famous rectors of the old University of Ingolstadt was the Jesuit Petrus Canisius.
New Castle (Ingolstadt)

New Castle (Ingolstadt)

Das Neue Schloss in Ingolstadt gehört zu den wichtigsten gotischen Profanbauten des 15. Jahrhunderts in Bayern. Bauherren waren Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt und Herzog Georg der Reiche von Bayern-Landshut. Das benachbarte Alte Schloss, eine mittelalterliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, wird heute Herzogskasten genannt.
Reitstadion Gera-Milbitz

Reitstadion Gera-Milbitz

Das Reitstadion Gera-Milbitz ist eine Reitsportanlage im Geraer Stadtteil Milbitz, Milbitzer Straße 34 – direkt an der Weißen Elster gelegen. Der Anlage ist die Thüringer Landesreit- und Fahrschule angegliedert.
Stadion der Freundschaft

Stadion der Freundschaft

Am Eliaspark 1, Cottbus ,
Das Stadion der Freundschaft ist ein Fußballstadion in der brandenburgischen Stadt Cottbus, in dem der FC Energie Cottbus seine Heimspiele austrägt. Das Stadion befindet sich etwa zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und liegt direkt an der Spree. Zum Stadiongelände gehören neben der Geschäftsstelle des FC Energie Cottbus auch eine Turnhalle und ein Trainingsplatz mit Rasenheizung im nahegelegenden Eliaspark. Ein weiterer Platz befindet sich in der Parzellenstraße.GeschichteDas Stadion der Freundschaft wurde im Frühjahr 1930 eingeweiht. Bereits im August 1930 wurden durch den Bau neuer Umkleidehallen Verbesserungen vorgenommen. Die sportliche Einweihung folgte im September 1930. Erst Ende der 1960-Jahre wurde die Spielstätte Heimat des BSG Energie Cottbus. Die Mannschaft hatte bis dahin ihre Heimspiele im Stadion der Eisenbahner und im Max-Reimann-Stadion ausgetragen. Das Stadion der Freundschaft fasste zur damaligen Zeit 15.000 Zuschauer. 1983 begann der Umbau der Stehtraversen und bot somit 1985 bereits 18.000 Personen Platz. Im August 1988 konnte erstmals die neue Haupttribüne benutzt werden.Am 15. April 1997 wurde die 1800 Lux starke Flutlichtanlage eingeweiht. Nach dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga mussten die DFB-Normen für den Bundesliga-Fußball erfüllt werden. So wurden die Traversen befestigt, die Zäune erneuert, ein Teleskop-Tunnel installiert, sowie eine Video-Überwachungsanlage errichtet. Im April 1998 wurde die Modernisierung des Stadions mit dem Bau einer Video-Anzeigetafel in der Südkurve fortgeführt.
Großenhain Cottbuser station

Großenhain Cottbuser station

Großenhain Cottbuser Bahnhof in Großenhain wurde am 14. Oktober 1862 von der Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain als Leipziger Bahnhof in Betrieb genommen und liegt an der Strecke von Priestewitz nach Cottbus.GeschichteDie Strecke von Großenhain nach Cottbus wurde am 20. April 1870 in Betrieb genommen. Am 17. Juni 1875 wurde die 920 Meter lange Verbindungsbahn zum Berliner Bahnhof in Betrieb genommen.Seit dem 15. Dezember 2002 wird der gesamte Personenverkehr über den Cottbusser Bahnhof abgewickelt; der Berliner Bahnhof wurde als Reisezughalt aufgelassen. Zudem wurde eine moderne Übergangsstelle zum Regional- und Stadtbusverkehr der Kreisverkehrsgesellschaft Riesa-Großenhain (später Verkehrsgesellschaft Meißen) geschaffen.BeschreibungDem Cottbusser Bahnhof waren die Bahnhöfe Großenhain Berliner Bahnhof und Böhla unterstellt. Der Bahnhof verfügt über zwei Bahnsteiggleise für den Reiseverkehr und zwei weitere Hauptgleise für den Güterverkehr. Zwischen den Gleisen existierte bis Dezember 2007 noch ein Lokschuppen.Es gibt noch mehrere Ladegleise für den Güterverkehr sowie zwei Anschlussbahnen. Ein Gleis wurde vom Agro Service Großenhain benutzt und läuft einige Meter parallel zur Berlin-Dresdner Bahn in Richtung Böhla.
Cottbusser Platz

Cottbusser Platz

Cottbusser Platz is a Berlin U-Bahn station located in the borough Marzahn-Hellersdorf on the.
Reutlingen University

Reutlingen University

Reutlingen University is a university of applied sciences in Reutlingen in the southern German state of Baden-Württemberg. Enrollment stands at about 4,000 students, a quarter of whom are international and exchange students. Reutlingen University's campus sits on the southwestern edge of Reutlingen, close to recreation and sport areas (including the city soccer stadium). Two bus lines serve the campus, and the town center is a 20-minute walk away. Two neighborhood centers are each a five-minute walk from campus and the dormitories, featuring shopping centers, banks, and doctors.
Tübinger Tor

Tübinger Tor

Das Tübinger Tor in Reutlingen wurde im Jahr 1235 als Teil der Stadtmauer erbaut und 1330 mit einem Fachwerksaufsatz erweitert. Es ist eines von früher insgesamt sieben Stadttoren; von ihnen ist neben dem Tübinger Tor nur noch das Gartentor erhalten. Im Mittelalter wohnte im Tor der Türmer, der neben der Ausschau nach äußeren Feinden auch als Brandwache diente. Heute beinhaltet es einen besonderen Empfangsraum der Stadtverwaltung.
Nikolaikirche (Siegen)

Nikolaikirche (Siegen)

Die Nikolaikirche ist ein Kirchengebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Siegen, dessen Geschichte auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Die Kirche steht auf dem Siegberg, dem Siedlungskern der mittelalterlichen Altstadt. Ihre architektonische Besonderheit erhält sie durch ihren sechseckigen Grundriss; das Kirchenschiff ist das einzige europäische Hallenhexagon nördlich der Alpen. Der Kirchturm der Nikolaikirche trägt mit dem Krönchen das Wahrzeichen der Stadt Siegen, eine geschmiedete und vergoldete Krone mit über zwei Metern Durchmesser aus dem 17. Jahrhundert. Als höchstes Gebäude auf dem Siegberg prägt der Kirchturm mit 53 Meter Höhe und mit auffälligem rot-weißem Anstrich die Silhouette der Stadt. Internationale Bekanntheit erlangte die Kirche durch ihren Kirchenschatz mit einer silbernen Taufschale aus dem 16. Jahrhundert. Seit der Reformation ist die Nikolaikirche ein evangelisches Gotteshaus, seit 1580 evangelisch-reformierte Pfarrkirche Siegens. Unterhalb der Kirche liegen das Siegener Rathaus und der Marktplatz.
Hofbachstadion

Hofbachstadion

Das Hofbachstadion ist die zweitgrößte Stadionanlage im Siegener Stadtgebiet und liegt im Stadtteil Geisweid. Die Anlage verfügt über ca. 10.000 Plätze. Es ist zudem einer von nur zwei Naturrasensportplätzen im Stadtgebiet und der einzige, an den sich eine Tartanbahn angliedert.
Stiftungsklinikum Mittelrhein

Stiftungsklinikum Mittelrhein

Die Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH ist ein 2003 gegründeter Altenhilfe- und Klinikverbund mit drei Standorten in Koblenz, Boppard und Nastätten. Sitz der Firma ist in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2003 schlossen sich die drei Krankenhäuser Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz, Gesundheitszentrum zum Heiligen Geist Boppard und Diakoniezentrum Paulinenstift Nastätten zusammen und gründeten den Altenhilfe- und Klinikverbund Stiftungsklinikum Mittelrhein. Alle drei Krankenhäuser zusammen verfügen über 607 Betten und beschäftigen 187 Ärzte sowie 652 Pflegekräfte, 223 Mitarbeiter im medizinisch-technischen Dienst/Funktionsdienst und 550 weitere Angestellte. Es werden jährlich rund 20.000 Patienten stationär und 36.000 ambulant behandelt.
Liebfrauenkirche (Koblenz)

Liebfrauenkirche (Koblenz)

Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Kirche im Zentrum der Altstadt von Koblenz. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, den ehemaligen Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin, die Silhouette der Altstadt. Die Anfänge der Kirche, die sich an der höchsten Stelle der Altstadt befindet, reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück. Vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution war sie die Hauptpfarrkirche von Koblenz. Sie trägt das Patrozinium der Maria, der Mutter Jesu, und ist ein Hauptwerk der mittelalterlichen Sakralbaukunst am Mittelrhein.Seit 2002 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.