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Herz-Jesu-Kirche (Koblenz)

Herz-Jesu-Kirche (Koblenz)

Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in Koblenz, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde. Sie gehört zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland. Nördlich der Pfarrkirche schließt sich das Löhr-Center an, ein innerstädtisches Einkaufszentrum. Sie trägt das Patrozinium der Verehrung des heiligsten Herzens Jesu.Seit 2002 ist die Herz-Jesu-Kirche Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Moerser Schloss

Moerser Schloss

Das Moerser Schloss ist das älteste bekannte Gebäude der Stadt Moers. Über die frühe Vergangenheit des Schlosses ist heute wenig bekannt, da viele Informationen bezüglich des Baus während des großen Stadtbrands im Jahr 1605 verloren gegangen sind. Das Schloss befindet sich zwischen dem Kastellplatz und dem Stadtpark mitten im Zentrum von Moers. Heute beherbergt es das Grafschafter Museum und das Stadttheater.Otto Ottsen schrieb in seinem Buch Die Geschichte der Stadt Moers: „Ich halte die Geschichte des Schlosses in Moers für eines der am wenigsten geklärten Kapitel in der Geschichte der Stadt“. Neuere bautechnische Untersuchungen des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege sowie Ausgrabungen in den Jahren 2000 bis 2003 lassen aber immerhin einige Aussagen zur Baugeschichte zu.EntstehungDas erste Gebäude des Schlosses wurde um 1200 errichtet. Dabei handelte es sich um einen quadratischen Turm aus Tuffstein, also vulkanischem Gestein, welcher vornehmlich in der Eifel gefunden werden konnte. Das Material stammt vermutlich aus dem ehemaligen römischen Lager in Asciburgium. Die Kantenlängen des massiven romanischen Turms betrugen um die sieben Meter. Über seine Höhe kann man keine belegbare Aussage machen, da vom Turm heute außer den Grundmauern und dem Erdgeschoss nichts mehr existiert. Diese Überreste kann man im Schlosshof finden, wo sie noch einige Meter tief im Boden erhalten sind.Man nimmt an, dass der Turm des Moerser Stadtwappens in stilisierter Form diesen ersten Schlossturm darstellen soll. Eine andere Theorie besagt, dass der so genannte Meerturm (ein Turm der alten Moerser Stadtmauer) die Vorlage für das Wappen war.
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium Bergisch Gladbach

Nicolaus-Cusanus-Gymnasium Bergisch Gladbach

The Nicolaus-Cusanus-Gymnasium is a public high school in the German city Bergisch Gladbach. The school is named after the German church law academic, philosopher, bishop and cardinal Nicholas of Cusa.
Schloss Bensberg

Schloss Bensberg

Bensberg Palace is a historical building in Bensberg, part of the city of Bergisch-Gladbach, just outside Cologne, western Germany. It is a former Jagdschloss of the Counts Palatine of the Rhine. Since 1997 it accommodates a 5-Star Grand hotel of the Althoff Hotels Group.
Zwickau Central Station

Zwickau Central Station

Am Bahnhof 1, Zwickau ,
Zwickau (Sachs) Hauptbahnhof ist ein Bahnhof an den Bahnstrecken Dresden–Werdau und Schwarzenberg–Zwickau. Er ist der Hauptbahnhof der sächsischen Stadt Zwickau.
Burg Schönfels

Burg Schönfels

Die Burg Schönfels ist eine typische Höhenburg im Ortsteil Schönfels der Gemeinde Lichtentanne. Sie befindet sich bei 441 m über NN im sächsischen Landkreis Zwickau und wurde auf einem Felssporn aus Diabasgestein im 12. Jahrhundert als Zentrum einer mittelalterlichen Kolonisation und Feudalsitz errichtet. Im 15. und 16. Jahrhundert erhielt die Burg eine Umgestaltung im Stil der Spätgotik und Renaissance.
Westsachsenstadion

Westsachsenstadion

Das Westsachsenstadion ist ein Fußballstadion in Zwickau. Die Fußballmannschaften von Motor Zwickau, Sachsenring Zwickau und des Vereins FSV Zwickau absolvierten hier bis 2010 nahezu alle ihre Heimspiele.
Zwickauer Damm

Zwickauer Damm

Zwickauer Damm is a Berlin U-Bahn station located on the. Finished in 1970 by R.G.Rümmler it was the end of the line U7 (until 1972 when Rudow station was opened). The next station is Rudow.
Marienkirche (Zwickau)

Marienkirche (Zwickau)

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Marien in Zwickau, regional seit offizieller Verleihung dieses Titels 1935 auch als „Zwickauer Dom“ bekannt, liegt im Zentrum der Stadt und ist deren wichtigstes sakrales Baudenkmal. Das Gebäude entstand um 1180 ursprünglich als romanische Saalkirche, wurde aber zwischen 1453 und 1563 zur dreischiffigen Hallenkirche im spätgotischen Stil umgebaut. Der das Stadtbild prägende Kirchenturm (87 m) ist jedoch ein barocker Glockenturm aus dem Jahr 1672, der den durch Blitzschlag beschädigten ursprünglichen Turmaufsatz ersetzte. Die Kirche war ab 1501 Wirkungsstätte Hieronymus Dungersheims, im Jahr 1520 predigte hier Thomas Müntzer. Gegenüber dem Hauptportal liegen die Priesterhäuser, welche die vermutlich ältesten erhaltenen städtischen Wohnbauten Ostdeutschlands sind.TurmhaubeDie barocke Turmhaube wurde von Joachim Marquardt, Zimmermeister aus Plauen, erschaffen. Sein Bruder Peter Marquardt schuf den barocken Turmaufbau von St.Katharinen in Hamburg. Ein baugleicher barocker Kirchturm der Werkstatt Marquardt befindet sich in Riga: die St.-Petri-Kirche. Die Baugleichheit war für die Familie der in Riga aufgewachsenen Malerin Tatjana Lietz einer der Gründe nach 1945 Zwickau als zukünftige Heimat anzunehmen.
Hildesheimer Dom

Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Gebäude und Kunstschätze gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.GeschichteDer BauNach der Gründung des Hildesheimer Bischofssitzes 815 entstand zunächst eine Marienkapelle im Bereich der heutigen Apsis. Südlich benachbart baute Bischof Gunthar eine der hl. Cäcilia geweihte Basilika von bescheidenen Maßen mit zwei hohen Rundtürmen, die als erste Dom- und Stiftskirche diente und die Gräber der ersten vier Bischöfe aufnahm. Von beiden Bauten sind nur Fundamentreste erhalten. Eine ältere Hildesheimer Pfarrkirche bestand möglicherweise schon zuvor in der Kapelle des Hl. Stephanus neben dem Torbau am östlichen Zugang des Hellwegs, deren Patrozinium auf Hildegrim von Chalons und dessen Missionswirken in Ostsachsen zurückgehen könnte.Der Hildesheimer Mariendom wurde 872 unter Bischof Altfrid als dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit einem zweistufigen Westwerk erbaut. Das Innere gibt ein frühes Beispiel des Niedersächsischen Stützenwechsels. 1046 erlitt er schwere Brandschäden. Bischof Azelin beabsichtigte, weiter westlich einen größeren Neubau zu errichten, und ließ das Mauerwerk des Langhauses abtragen. Sein Nachfolger Hezilo gab den Neubauplan auf und baute wieder auf den Altfridfundamenten unter Einbeziehung der noch vorhandenen Mauern. Bis zum 14. Jahrhundert erfolgten weitere tiefgreifende Bauveränderungen, ohne dass jedoch vom Grundriss des Altfrid-Baus abgewichen wurde. Aus gotischer Zeit stammen die Seitenkapellen der Nord- und Südseite. Der Vierungsturm ist barock. Im 19. Jahrhundert ersetzte man das originale Westwerk durch eine neuromanische Doppelturmfront, die bis 1945 bestand.
Hildesheimer Rabbinical Seminary

Hildesheimer Rabbinical Seminary

The Hildesheimer Rabbinical Seminary was founded in Berlin on 22 October 1873 by Rabbi Dr. Israel Hildesheimer (also Esriel or Azriel) for the training of rabbis in the tradition of Orthodox Judaism.
St. Michael's Church, Hildesheim

St. Michael's Church, Hildesheim

The Church of St. Michael is an early-Romanesque church in Hildesheim, Germany. It has been on the UNESCO World Cultural Heritage list since 1985.