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Zwickauer Damm

Zwickauer Damm

Der U-Bahnhof Zwickauer Damm ist eine Station der Linie U7 der Berliner U-Bahn. Sie wurde am 2. Januar 1970 im Zuge der Verlängerung bis zum Zwickauer Damm eröffnet, und ist 629 Meter vom U-Bahnhof Wutzkyallee sowie 1103 Meter vom U-Bahnhof Rudow entfernt. Die Station liegt im Ortsteil Gropiusstadt, im Bahnhofsverzeichnis der BVG hat dieser Bahnhof das Kennzeichen „Zd“.
Köllnische Heide station

Köllnische Heide station

Der Bahnhof Köllnische Heide ist ein Bahnhof der S-Bahn im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Er liegt an der Verbindungsbahn Baumschulenweg–Neukölln und wurde im Jahr 1920 eröffnet. Bis 1980 fuhren regelmäßig S-Bahnzüge auf der Strecke, zwischen 1980 und 1993 war die Strecke inklusive des Bahnhofs aufgrund des Reichsbahnerstreiks 1980 stillgelegt. Seit 1993 ist der Bahnhof, nach einer Grundsanierung, wieder in Betrieb.
Berlin Westhafen station

Berlin Westhafen station

Der Bahnhof Westhafen ist ein S- und U-Bahnhof im Berliner Ortsteil Moabit im Bezirk Mitte, unweit des Westhafens. Der S-Bahnhof liegt an der Ringbahn, während sich der U-Bahnhof an der U9 befindet. Im Betriebsstellenverzeichnis wird der S-Bahnhof unter BWF geführt, der U-Bahnhof trägt bei der BVG das Kürzel WF.S-BahnhofDer zunächst als Putlitzstraße bezeichnete oberirdische Bahnhof an der Ringbahn wurde 1897/1898 an der gleichnamigen Straße bzw. Brücke eröffnet. Er diente als Ersatz für den 1894 geschlossenen Bahnhof Moabit an der Siemens- und Quitzowstraße, der seitdem als Güterbahnhof genutzt wurde. Der Bahnhof Putlitzstraße war Ausgangspunkt eines Ganovenstücks des Schuhmachers Friedrich Wilhelm Voigt, der als „Hauptmann von Köpenick“ (später im gleichnamigen Drama von Carl Zuckmayer literarischen) Weltruhm erlangte. Von hier aus fuhr er 2. Klasse mit seiner zehnköpfigen „Mannschaft“ – diese 3. Klasse – nach Köpenick, um dort die Stadtkasse mit einem Betrag in Höhe von 3557,45 Mark an sich zu nehmen.
Flugplatz Dessau

Flugplatz Dessau

Alte Landebahn 27, Dessau ,
Der Flugplatz Dessau ist ein Flugplatz im Dessau-Roßlauer Stadtteil Kleinkühnau.
Tel: 340619751
Alt-Mariendorf

Alt-Mariendorf

Der U-Bahnhof Alt-Mariendorf ist der südliche Endbahnhof der Berliner U-Bahnlinie U6 (bis 1984 Linie 6) an der Kreuzung der Reißeck- bzw. Friedenstraße sowie der Straße Alt-Mariendorf mit dem Mariendorfer Damm und ist für den öffentlichen Personennahverkehr ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Der U-Bahnhof verfügt über einen Aufzug und ist somit barrierefrei.
Berlin-Hermsdorf station

Berlin-Hermsdorf station

Der heutige Bahnhof Berlin-Hermsdorf ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn an der Nordbahn. Er liegt im Bezirk Reinickendorf im Zentrum des Ortsteils Hermsdorf. Nächster Bahnhof nördlich ist Frohnau, der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist Waidmannslust.
Pankstraße

Pankstraße

Pankstraße, Berlin ,
Der U-Bahnhof Pankstraße ist ein Bahnhof der Linie U8 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Gesundbrunnen. Er trägt im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe die Bezeichnung Pk und besitzt keinen Aufzug zum Verlassen des Bahnsteigs und wird daher als nicht barrierefrei bezeichnet.
Berlin-Lichterfelde West station

Berlin-Lichterfelde West station

Der Bahnhof Berlin-Lichterfelde West ist ein im Berliner Ortsteil Lichterfelde gelegener Bahnhof. Er entstand in den 1870er Jahren zur Erschließung der Villenkolonie Lichterfelde-West und ist einer der ersten Vorortbahnhöfe im Berliner Raum. Im Personenverkehr wird er von der S-Bahn Berlin bedient. Im Güterverkehr dient er dem Anschlussverkehr zur Zehlendorfer Eisenbahn. Von 1947 bis 1993 wurde der Bahnhof von den in Berlin stationierten amerikanischen Streitkräften genutzt.Die Gesamtanlage des Bahnhofs mit seinem charakteristischen Empfangsgebäude im Stil einer toskanischen Villa steht unter Denkmalschutz.GeschichteErbauung und VorkriegszeitDer Bahnhof wurde am 15. Dezember 1872 als Lichterfelde (Potsdamer Bahn) eröffnet. Der Bahnhof war zunächst mit lediglich zwei Seitenbahnsteigen sowie einem aufwendigen Empfangsgebäude im Stil einer toskanischen Villa ausgestattet. Der Bau wurde von dem Hamburger Unternehmer Johann Anton Wilhelm von Carstenn veranlasst und finanziert, der das Gebiet der heutigen Villenkolonie erwarb und die Villenkolonie selbst gründete. Die Station sollte der Erschließung des elegant angelegten Viertels Lichterfelde West dienen und wurde dementsprechend in einem repräsentativen Landhausstil erbaut. Von einer raschen Bahnverbindung in das Berliner Stadtzentrum erhoffte sich Carstenn eine noch größere Attraktivität seiner Gründung.
Rosenheim station

Rosenheim station

Südtiroler Platz 1, Rosenheim ,
Der Bahnhof Rosenheim ist der zentrale Personenbahnhof der Stadt Rosenheim in Bayern. Er ist mit circa 20.000 Reisenden täglich der siebtgrößte Personenbahnhof in Bayern. Der Bahnhof verknüpft im Eisenbahnknoten Rosenheim die Bahnstrecken nach Holzkirchen, Kufstein, Mühldorf, München und Salzburg miteinander. Für eine Umfahrung des Bahnhofes auf Fahrten zwischen Salzburg und Innsbruck wurde 1982 die Rosenheimer Kurve gebaut. Der am 31. Oktober 1857 eröffnete Bahnhof Rosenheim erwies sich schon in den 1870er Jahren als zu klein, sodass der Bahnhof am 19. April 1876 weiter in den Westen verlegt werden musste. Bald entwickelte sich der Bahnhof zu einem internationalen Verkehrsknoten in Richtung Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt nahe dem Zentrum der Stadt Rosenheim mit direktem Zugang zur Rosenheimer Innenstadt. Er gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie und wird täglich von etwa 150 Regional- und Fernverkehrszügen bedient.
Berlin Savignyplatz station

Berlin Savignyplatz station

Savignyplatz, Berlin ,
Der Bahnhof Savignyplatz liegt an der Stadtbahn im Ortsteil Charlottenburg. Er ist der jüngste Bahnhof der Berliner Stadtbahn. Der Mittelbahnsteig unter einem auf gusseisernen Säulen liegenden Satteldach und die offene Eingangshalle stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof wird von der S-Bahn mit den Linien S5, S7 und S75 genutzt. Er hat zwei Zugänge, einen aus einer Fußgängerzone vom Savignyplatz, dem Else-Ury-Bogen und einen zweiten von der Schlüterstraße.GeschichteDer Haltepunkt wird gegenwärtig von den drei S-Bahnlinien S5, S7 und S75 der Berliner S-Bahn bedient.Erbaut wurde der Bahnhof 1885/1886 auf den typischen Berliner S-Bahn-Bögen mitten in das damals neue Wohngebiet rund um den Savignyplatz zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Charlottenburg. Die Eröffnung fand am 1. August 1896 statt.1934 wurden an den beiden Aufgängen des Bahnhofs Portale mit dem Bahnhofsnamen angebracht sowie die Empfangsräume modernisiert. Gleichzeitig wurden die Stadtbahnbögen in diesem Bereich mit einer dunklen Klinkerfassade versehen.1986 wurde der Streckenabschnitt zwischen Bahnhof Zoo und Savignyplatz umfangreich saniert, wobei der Oberbau komplett erneuert wurde. Die Bahnsteige und Zugangsbauwerke wurden weitestgehend nach historischem Vorbild restauriert. Seitdem befindet sich an der Brandmauer auf der Bahnsteigseite Richtung Westen die rund 100 Meter lange Galerie „Weltenbaum II“. Unter der Leitung des Künstler Ben Wagin entstand diese Galerie zu Mahnung vor der Umweltzerstörung. 18 verschiedene Künstler, unter Ihnen Joseph Beuys, beteiligten sich an der Galerie.
Heinrich-Heine-Straße

Heinrich-Heine-Straße

Der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße ist ein Bahnhof der Linie U8 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter der gleichnamigen Straße im Ortsteil Mitte. Er wurde am 6. April 1928 in Betrieb genommen. Der U-Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als He bezeichnet wird, besitzt keinen Aufzug und ist daher nicht barrierefrei.GeschichteAb 1912 begann die AEG eine eigene U-Bahn zwischen der Schwedenstraße und dem Hermannplatz zu bauen. Doch aufgrund des Ersten Weltkriegs und der nachfolgend wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeit konnte die AEG-Schnellbahn A.-G. die Arbeiten nicht vollenden. Nachdem die Stadt Berlin klagte und Recht bekam, gingen die bereits gebauten Streckenteile an die Stadt über. Ab 1926 wurde wieder an der sogenannten „GN-Bahn“ gearbeitet.Die Gestaltung des U-Bahnhofs wurde Alfred Grenander übertragen, der die Station wieder im Stil der Neuen Sachlichkeit ausführte. Als Kennfarbe für den Bahnhof wählte Grenander ein helles Violett. So ging der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße am 6. April 1928 unter dem Namen Neanderstraße in Betrieb. Er war dann vorerst für zwei Jahre Endstation für die Züge aus Richtung Boddin- beziehungsweise Leinestraße. Ab 18. April 1930 fuhren die Züge weiter bis nach Gesundbrunnen.
Grotenburg-Stadion

Grotenburg-Stadion

Glockenspitz 148, Krefeld ,
Das Grotenburg-Stadion, ehemals als Grotenburg-Kampfbahn bekannt, ist ein Fußballstadion im Krefelder Stadtteil Bockum. Es beheimatet seit 1971 den Traditionsverein KFC Uerdingen 05 (vormals Bayer 05 Uerdingen). Die Grotenburg, wie sie umgangssprachlich genannt wird, bietet mit ihren 9943 überdachten Sitzplätzen, 4485 überdachten Stehplätzen und 20.072 unüberdachten Stehplätzen insgesamt 34.500 Zuschauern Platz.GeschichteErbaut wurde das Stadion im Jahr 1927. Viele Jahre fasste es 18.000 Zuschauer, im Jahr 1975 erfolgte der Bau der "Neuen Tribüne", der heutigen Südtribüne. Die kombinierte Steh- und Sitzplatztribüne fasste 4000 Zuschauer, so dass die Gesamtkapazität der Grotenburg auf 22.000 Zuschauer anstieg. Gleich zur Eröffnung der neuen Tribüne gab es auch einen neuen Zuschauerrekord in der Grotenburg: 22.000 Zuschauer sahen am 22. Juli 1975 den 6:0-Sieg gegen den FK Pirmasens. Damit stieg Bayer 05 Uerdingen zum ersten Mal in die Fußball-Bundesliga auf.1979 wurde die Westkurve mit weiteren Stehplätzen aufgestockt, so dass nun bis zu 28.000 Zuschauer die Spiele in der Grotenburg verfolgen konnten. Mit 28.000 Zuschauern ausverkauft war die Grotenburg u. a. am 16. April 1986 beim Europapokalhalbfinale Uerdingen gegen Atletico Madrid (2:3). In der Sommerpause 1986 wurde die "Alte Tribüne" an der Nordseite niedergelegt und durch eine 6000 Zuschauer fassende reine Sitztribüne ersetzt. Gleichzeitig wurde der erste Teil der neuen Ostkurve errichtet, so dass nun 30.500 Zuschauer in die Grotenburg passten (so auch beim UEFA-Pokal-Spiel Uerdingen gegen den FC Barcelona am 26. November 1986). Nach Vervollständigung der Ostkurve fasste das Stadion 35.000 Zuschauer, nach der Errichtung der neuen Anzeigetafel auf der Ostseite wurde das Fassungsvermögen auf 34.500 korrigiert. Zum letzten Mal ausverkauft war die Grotenburg am 5. November 1994 beim Bundesliga-Spiel gegen den FC Bayern München (1:1). Als Bayern München dann 2004 wieder zu einem Freundschaftsspiel gegen die Krefelder antraten, wurden 30.000 Zuschauer gezählt (0:4)