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Klinikum Herford

Klinikum Herford

Schwarzenmoorstr.70, Herford ,
Das Klinikum Herford ist mit 19 Fachabteilungen/Instituten und 730 Betten das größte Krankenhaus im Kreis Herford. Mit rund 1800 Mitarbeitern ist die Anstalt des öffentlichen Rechts der größte Arbeitgeber der Stadt Herford. Das Klinikum ist akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover und bezeichnet sich selbst als Schwerpunktkrankenhaus.
Friederikenstift

Friederikenstift

Humboldtstraße 5, Hannover ,
Das Friederikenstift gehört zu den ältesten und größten Krankenhäusern in Hannover mit Sitz in der Calenberger Neustadt an der Humboldtstraße. Es entstand aus dem eingetragenen Verein Evangelisches Diakoniewerk Friederikenstift von 1841 und ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Das Friederikenstift verfügt über insgesamt 608 Betten.
Tel: 495111290
Prinzenstraße

Prinzenstraße

Der U-Bahnhof Prinzenstraße ist ein Bahnhof der Linie U1 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Kreuzberg. Der sich auf einem Viadukt befindende Bahnhof liegt parallel zur Gitschiner Straße, die Prinzenstraße unterquert den Bahnhof an der östlichen Seite. Der U-Bahnhof wurde am 18. Februar 1902 im Zusammenhang mit der Eröffnung der ersten elektrischen Hoch- und Untergrundbahn zwischen Stralauer Tor und Potsdamer Platz in Betrieb genommen. Er wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG unter dem Kürzel Pr geführt und ist 896 Meter vom U-Bahnhof Kottbusser Tor und 1014 Meter vom U-Bahnhof Hallesches Tor entfernt. Die beiden Seitenbahnsteige des Bahnhofes sind beide je 3,1 Meter breit und 120,7 Meter lang. Der Bahnhof besitzt nur in östlicher Fahrtrichtung einen Aufzug. Der Bahnhof hat seinen Namen von der quer verlaufenden Straße, die nach dem damaligen Prinzen Wilhelm benannt wurde, dem späteren Kaiser Wilhelm I.
Kassel-Wilhelmshöhe station

Kassel-Wilhelmshöhe station

Der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe ist der bedeutendste Bahnhof der nordhessischen Großstadt Kassel. Er liegt im westlichen Stadtteil Bad Wilhelmshöhe an der Wilhelmshöher Allee, ist ICE-Halt und ein wichtiger Bahnhof im deutschen Hochgeschwindigkeitsnetz.
Deutsches Uhrenmuseum Glashütte

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte

Das Deutsche Uhrenmuseum Glashütte ist ein Uhrenmuseum von internationalem Rang in Glashütte in Sachsen.Zur Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums Glashütte gehören neben Taschenuhren, Präzisionspendeluhren und Armbanduhren auch Marinechronometer, Gangmodelle, historische Werkzeuge und Arbeitsmittel der Uhrmacher aus vergangenen Epochen. Zu den Exponaten zählen Raritäten wie eine Taschenuhr mit Schlüsselaufzug aus den Gründerjahren der Glashütter Uhrenindustrie, eine Taschenuhr mit Selbstaufzug, datiert auf 1900, eine Taschenuhr mit Minuten-Schlagwerk und Stoppeinrichtung von 1920, eine Fliegerarmbanduhr von 1943, eine der ersten in Deutschland produzierten Armbanduhren von 1930, eine Präzisionspendeluhr mit Schwerkraft-(Kugel-)Hemmung von 1885 und eine der ganz seltenen Tourbillontaschenuhren von 1925.Das Technische Kabinett: Vorläufer des UhrenmuseumsBereits nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erkannten die Glashütter Uhrmacher die Bedeutung der Uhrmacherkunst und der Weitergabe dieses kulturellen Erbes. Trotz der schwierigen finanziellen Bedingungen gelang es dem damaligen Leiter für Technische Dokumentation und Erfindung, Adolf Görgel, und dem Chefkonstrukteur Ernst Frankenstein unter dem ehemaligen Direktor der VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB), Siegfried Bellmann, aus den bescheidenen Mitteln des Kultur- und Sozialfonds eine der bedeutendsten technischen Sammlungen Glashütter Uhrmachergeschichte zusammenzutragen.
Märchenparadies Königstuhl

Märchenparadies Königstuhl

Königstuhl 5a, Heidelberg ,
Das Märchenparadies Königstuhl ist ein Freizeitpark auf dem Gipfel des Heidelberger Königstuhls. Er wurde 1972 von der Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG mit dem Ziel, die Heidelberger Bergbahn besser auszulasten, eröffnet. 1974 wurde die Anlage von einem privaten Betreiber übernommen.
Tel: 622123416
Osloer Straße

Osloer Straße

Der U-Bahnhof Osloer Straße ist ein Umsteigebahnhof der Linien U8 und U9 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter der Kreuzung Osloer, Tromsöer, Schweden- und Heinz-Galinski-Straße im Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte. Der Bahnsteig der heutigen U9 wurde am 30. April 1976 in Betrieb genommen, der Bahnsteig der U8 am 5. Oktober 1977. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Olo (U9) beziehungsweise Olu (U8) bezeichnet wird, besitzt jeweils einen Aufzug zur Oberfläche und gilt somit als barrierefrei. Über dem Bahnhof befindet sich die 1995 wiedereröffnete Strecke der Berliner Straßenbahn zum Virchow-Klinikum beziehungsweise zur Bösebrücke.
Juliusspital

Juliusspital

Juliuspromenade 19, Würzburg ,
Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern, das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands, und das Kloster Vogelsburg mit seinen Weingütern an der Volkacher Mainschleife.GründungsgeschichteAls Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch „Cuius regio, eius religio“ auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof.Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier).
Wittenbergplatz

Wittenbergplatz

Wittenbergplatz, Berlin ,
Der U-Bahnhof Wittenbergplatz ist ein U-Bahnhof im Berliner Ortsteil Schöneberg. Er wird von den Linien U1, U2 und U3 der BVG bedient. Für die Stammstrecke, der ersten Hochbahnstrecke der Hauptstadt des Deutschen Reichs, wurde der Bahnhof am Wittenbergplatz im Auftrag der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft) nach Plänen von Paul Wittig zunächst mit zwei Gleisen an zwei Seitenbahnsteigen gebaut und am 11. März 1902 eröffnet.
Himmelbergturm

Himmelbergturm

Der Himmelbergturm ist ein 1985 erbauter und etwa 22 m hoher Aussichtsturm auf dem Himmelberg, einer 307 m ü. NN hohen Erhebung in den Sieben Bergen im Leinebergland in Niedersachsen.
Weltenburg Abbey

Weltenburg Abbey

Asamstr. 32, Regensburg ,
Das Kloster Weltenburg ist eine Abtei der Benediktiner in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Die Abtei gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an.
Parchimer Allee

Parchimer Allee

Der U-Bahnhof Parchimer Allee ist eine Station der Linie U7 der Berliner U-Bahn, die am 28. September 1963 eröffnet wurde. Er ist Teil der ersten Südwestverlängerung der U7 nach den 1930er Jahren. Der Bahnhof liegt im Berliner Ortsteil Britz quer zur namensgebenden Parchimer Allee und längs unterhalb der Fritz-Reuter-Allee. Die Wände des Bahnhofs wurden, wie alle seiner Zeit, eher schlicht mit dunkelblauen Fliesen, die Stützen mit weißen Klinkern verkleidet. Er wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Pi bezeichnet und besitzt noch keinen Aufzug, sodass er als nicht barrierefrei bezeichnet wird.