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Kleistpark

Kleistpark

Der U-Bahnhof Kleistpark wurde am 29. Januar 1971 eröffnet und ist eine Station der Berliner U-Bahnlinie U7. Sie liegt nahe dem Heinrich-von-Kleist-Park an der Kreuzung Grunewald- Ecke Hauptstraße im Ortsteil Schöneberg.GeschichteUm 1970 wurde der U-Bahnhof Kleistpark nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler errichtet. Dabei wurden die Wände mit grauen Fliesen und die runden Stützen mit Aluminium verkleidet. Die BVG hatte bis 2008 ihre Hauptverwaltung direkt am Kleistpark in der Potsdamer Straße. Unter dem Bahnsteig der Linie U7 befindet sich der Rohbau eines Bahnsteigs der nicht realisierten Linie U10. Auf der Verteilerebene des Bahnhofs hat die BVG eine gläserne Leitstelle für die Fahrgastinformation auf der Linie U7 gebaut. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als „Kt“ bezeichnet wird, besitzt einen Aufzug und ein Blindenleitsystem, sodass er als barrierefrei bezeichnet wird.AnbindungAm U-Bahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U7 zu mehreren Omnibuslinien der Berliner Verkehrsbetriebe.
Jakobertor

Jakobertor

Das Jakobertor aus dem 14. Jahrhundert ist eines von fünf noch existierenden Augsburger Stadttoren und bildet den östlichen Abschluss der Jakobervorstadt. Das Tor war ursprünglich Teil der Stadtmauer. Von dieser ist nur ein kleines Stück in Richtung Norden rekonstruiert, so dass das Tor weitgehend frei steht.
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

Das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen - 1980 gegründet und seit 1989 Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum - ist eine der weltweit führenden Einrichtungen zur Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen. Das Zentrum bietet mit vier kooperierenden Kliniken und weiteren Instituten eine hochqualifizierte stationäre und ambulante Versorgung.
Tiergarten Staßfurt

Tiergarten Staßfurt

Der Tiergarten Staßfurt ist ein Tiergarten in der Stadt Staßfurt in Sachsen-Anhalt.AnlageDer größtenteils innerhalb der Stadtmauer gelegene Tiergarten umfasst eine Fläche von 5,5 Hektar, auf der etwa 500 Tiere aus 72 Tierarten gehalten werden. Für exotische Tiere wie Affen und eine Schlange wurde ein beheizbares Gebäude errichtet. Mehrere Gehege sind begehbar. Im Tiergarten befindet sich neben einem großen Spielplatz auch ein Streichelgehege und ein ganzjährig betriebenes Restaurant inklusive Kiosk.Das Gelände des Tiergartens ist durch einen alten Baumbestand geprägt. Die Baumarten sind, wie auch viele Gräser- und Sträucherarten, mit Beschriftungen versehen. Im Tiergarten ist auch eine alte Kirchenglocke aufgestellt. Die Glocke stammt nicht, wie immer angenommen, von der 1964/65 abgerissenen Sankt-Johannis-Kirche, deren Turm immer stärker in Schieflage geraten und als Schiefer Turm bekannt geworden war. Sie war ein Geschenk der Kirchengemeinde Groß Mühlingen, die sich um 1900 eine neue Kirche errichtete, an die Familie Adam zur Verschönerung ihres Gartens. Gegossen wurde diese Glocke um 1375.TierartenMit Weißbüschelaffen, Kattas und Totenkopfäffchen werden mehrere kleine Affenarten gehalten. Weitere exotische Tierarten sind Lamas, Antilopen, Erdmännchen, Maras, aber auch Leoparden. Darüber hinaus sind Wildkatzen, Polarwölfe, Präriehunde Uhus und Waschbären zu sehen. In einem als historischer Bauernhof gestalteten Gehege werden mehrere für die Landwirtschaft typische Tiere wie Hausschweine, Hühner und Hausziegen gehalten. Zu den Tieren des Zoos gehören auch Shetland-Ponys.
Vogelsanghalle Stralsund

Vogelsanghalle Stralsund

Die Vogelsanghalle ist eine Mehrzweckhalle auf dem Gebiet der Gemeinde Kramerhof nahe der Hansestadt Stralsund.
Filmmuseum Berlin

Filmmuseum Berlin

Das Filmmuseum Berlin ist eines von sechs Filmmuseen in Deutschland. Es wurde als Abteilung der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen im Jahr 2000 eröffnet.
Michaelibad

Michaelibad

Heinrich-Wieland-Straße 24, Munich ,
Das Michaelibad ist das größte Freizeitbad in München. Es liegt an der Heinrich-Wieland-Straße im östlichen Münchener Stadtteil Ramersdorf direkt am Ostpark und verleiht dem benachbarten U-Bahnhof seinen Namen.GeschichteDen ersten Wettbewerb für den Entwurf des Michaelibades im Osten Münchens gewannen 1952 die Architekten Richard Gall und Heinrich Hoffmann. Mit der Verwirklichung des Vorhabens wurden dann Philipp Zametzer und Sebastian Rosenthal aus dem Münchener Stadtbauamt beauftragt. 1953 bis 1955 wurde auf der 66.300 m² großen Fläche ein Freizeitbad mit fünf Schwimmbecken, fünf Umkleiden sowie einem Restaurant errichtet. Der Pavillon des Restaurants mit dem schwebenden Dach, der scheinbar nur von einem Pfeiler gestützt wurde, wurde nicht nur zum Wahrzeichen des Bades, sondern galt als beispielhaft für die schwerelose Architektur der 1950er Jahre. Als 1973 der U-Bahnhof Michaelibad gebaut wurde, wurde der Pavillon abgerissen.Während der Olympischen Spiele 1972 war das Michaeli-Sommerbad Trainingstätte für die modernen Fünfkämpfer in der Disziplin Schwimmen. Im Zuge der Vorbereitungen zur Trainingsstätte wurden das 50-Meter Schwimmbecken mit Folie und neuen Startsockeln ausgestattet, weiterhin kam noch ein neuer beheizbarer Umkleide- und Funktionsbau ("Warmbau" genannt) hinzu. 1971 war auch Baubeginn für das neue Hallenbad mit Sauna, welches 1973 an die Öffentlichkeit übergeben wurde.
Schloss Güstrow

Schloss Güstrow

Franz-Parr-Platz 1, Güstrow ,
Das Schloss Güstrow liegt in der Stadt Güstrow südlich von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Es gilt als eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke Norddeutschlands.GeschichteAn Stelle des heutigen Schlosses existierte bereits eine slawische Burganlage. Im Jahr 1307 wurde erstmals eine Burg der Fürsten von Werle erwähnt. Mit dem Aussterben der Fürsten von Werle kam die Burg 1436 in den Besitz der Herzöge von Mecklenburg und wurde deren zweiter Wohnsitz. Zu einem regionalen Zentrum der Renaissancekultur wurde der Ort aber erst, nachdem Teilungen des Herzogtums 1547 und 1552 unter die beiden Brüder Herzog Johann Albrecht I. und Herzog Ulrich die Einrichtung einer zweiten fürstlichen Hofhaltung notwendig gemacht hatten. In Güstrow regierte Herzog Ulrich von Mecklenburg, während die Linie seines Bruders in Schwerin ihre Residenz ausbaute. Herzog Johann Albrecht hatte dort und mit dem Fürstenhof (1553) in Wismar bereits seit den frühen 1550er Jahren die Formen der italienischen Renaissance in der Region eingeführt.Im Jahr 1557 brannte der Südflügel der Güstrower Burg ab und bot so Herzog Ulrich die Gelegenheit, die alte Burg prächtig dem Rang ihres Besitzers entsprechend auszubauen. Für den Güstrower Neubau wurde der italienischstämmige Architekt Franz Parr (gest. 1580) aus Schlesien verpflichtet, der dort an dem von seiner Familie geleiteten Ausbau des Renaissanceschlosses in Brieg/Brzeg gearbeitet hatte. Ab 1558 entstand der Eingangsflügel auf der Westseite und die westliche Hälfte des zum Garten ausgerichteten Südflügels, und um 1565 war der Rohbau vollendet. Damals gab Franz Parr die Bauleitung ab und trat in die Dienste des schwedischen Königs; sein Bruder, der Bildhauer und Stuckator Christoph Parr arbeitete aber noch bis 1570 in Güstrow, bevor auch er in schwedische Dienste trat. Die älteste Abbildung des Schlosses von 1585 findet sich auf der Vicke-Schorler-Rolle im Archiv der Hansestadt Rostock.
Tel: 03843 7520
Uelzen station

Uelzen station

Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1, Uelzen ,
Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens.Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt.
Severinstorburg

Severinstorburg

Chlodwigplatz 2 , Cologne ,
Die Severinstorburg , im Mittelalter auch „Porta Severini“, später Severinsportz, Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln. Als Teil der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer, ist die Severinstorburg neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.Aufbau und GeschichteEtwa in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde das Severinstor als schwere Turmtorburg mit asymmetrischem sechseckigem Turmaufbau mit zinnenbewerter Dachplattform aus Tuffsteinen errichtet. Der über der Grundmauer (rechteckiger Sockel mit Tordurchgang) vierstöckige Torturmaufbau schließt bündig mit dem Sockelbau stadtseitig ab, zwei Seiten weisen in Richtung Maueransätze, drei zur Feldseite. Über dem Portal existierte um den Hauptturm als Abschluss des Sockelbaus eine dreiseitig mit einer Zinnenmauer abgeschlossene Kampfplattform, die ein Überzimmer trug. Später wurde diese Plattform seitlich entfernt und feldseitig durch zwei kleine, zweistöckige Flankentürmen (Eckwarten) ersetzt, ursprünglich mit Zinnen, seit dem 17. Jahrhundert mit aufgesetzten Kegelhelmen versehen - vergleichbar mit dem Ehrentor. Sie dienten der direkten Verteidigung des Toreingangs. Es sicherte die wichtige Straße in den Süden des Reiches nach Bonn und galt als bedeutender strategischer Standpunkt, denn es schützte zudem mehrere Klöster.
Görlitzer Bahnhof

Görlitzer Bahnhof

Der Görlitzer Bahnhof ist eine Station der Linie U1 der Berliner U-Bahn. Der Hochbahnhof befindet sich im Ortsteil Kreuzberg über der Skalitzer Straße, östlich der Kreuzung mit der Oranienstraße und der Wiener Straße. Die Station hieß ursprünglich Oranienstraße, wurde aber 1926 umbenannt und heißt seitdem nach dem südöstlich gelegenen, im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstörten und am 30. Mai 1951 von der Deutschen Reichsbahn stillgelegten Görlitzer Bahnhof. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG wird die Station mit Gr bezeichnet.Der Hochbahnhof wurde von 1898 bis 1901 gebaut. Der geplante Name war Wiener Straße, eröffnet wurde er dann am 18. Februar 1902 unter dem Namen Oranienstraße. Es handelt sich um einen Typenentwurf des Konstruktionsbüros der Siemens & Halske AG. Die Typenentwürfe waren von den Konstrukteuren Heinrich Schwieger (1846–1911) und Johannes Bousset (1865–1945) als schmucklose Ingenieurbauwerke angelegt und wurden auf dem östlichen Teil der Stammstrecke, einschließlich des Bahnhofs Oranienstraße, auch in dieser Form ausgeführt. Der Bahnhof hat zwei Seitenbahnsteige und ein Tonnendach.