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Zeche Nachtigall

Zeche Nachtigall

Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Witten. Sie befindet sich am Eingang des Muttentals, in Witten-Bommern und ist Teil des Bergbauwanderwegs Muttental. Ihre Tagesanlagen sind heute ein Standort des dezentral angelegten Westfälischen Industriemuseums und einer der Ankerpunkte der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.
Stonewash und Wildwash Creek

Stonewash und Wildwash Creek

Stonewash und Wildwash Creek waren zwei Wildwasserbahnen im Phantasialand Brühl bei Köln. Ursprünglich bildeten beide Teile eine gemeinsame Attraktion, die die erste Bahn ihrer Art in Deutschland war. Die letzte äußere Erscheinung war geprägt durch eine mit Wasser bedeckte Fläche, über die die mit Holzpfeilern gestützte Warteschlange geführt wurde, Bepflanzung, die die höher liegenden Streckenbereiche begrünte und künstliche Felsmassive, die sowohl die Stützkonstruktionen der Lifte verkleiden als auch die Funktion der Tunnelbildung erfüllen. Zum Ende der Sommersaison 2011 wurden die Bahnen geschlossen und abgerissen.GeschichteDie Ursprungsform beider Wasserbahnen wurde zusammen mit dem Themenbereich „Western” im Jahre 1974 eröffnet. Das neue Fahrgeschäft war ein großer Erfolg bei den Besuchern, was auch hohe Wartezeiten zur Folge hatte. Dieser Zustand hielt auch Jahre später noch an, bis die Kapazität den steigenden Besucherzahlen des Parks schließlich endgültig nicht mehr gewachsen war.Man beschloss deshalb die Attraktion zu teilen, um die Kapazität zu erhöhen. Der Verlust an Fahrtlänge und Abfahrten pro Bahn musste dabei in Kauf genommen werden. Den Umbau führte das Phantasialand in Eigenregie mit Unterstützung durch die Firma Mack Rides für die Lifttechnik durch. Ab 1992 teilten sich daher zwei getrennte Bahnen die Station und den außenliegenden Warteschlangenbereich. Zudem wurde ein Fotosystem beim Umbau in beide Teile der Attraktion installiert.Das äußere Erscheinungsbild änderte sich ein weiteres Mal, als im Jahre 1996 der Westernbereich durch die Minenachterbahn Colorado Adventure erweitert wurde. Auf Grund der geringen zur Verfügung stehenden Fläche des Phantasialands wurden Teilabschnitte der Wasserkanäle in die Landschaft der neuen Achterbahn integriert, um Teile der Strecke auch darüber anlegen zu können. Dies eröffnete den Insassen der Boote die Möglichkeit, während der Fahrt den Streckenverlauf und die Thematisierung des angrenzenden Fahrgeschäfts zu betrachten.
Erfurt Central Station

Erfurt Central Station

Willy-Brandt-Platz 12, Erfurt ,
Der Erfurter Hauptbahnhof gehört zu den wichtigen Knotenpunkten des deutschen Eisenbahnverkehrs. Das Land Thüringen ist von Erfurt aus sternförmig mit zahlreichen Nebenstrecken an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. Der Bahnhof hatte im Jahr 2006 ungefähr 12,5 Millionen Fahrgäste, das sind im Mittel etwa 34.000 pro Tag. Er liegt an der Thüringer Bahn von Halle nach Bebra und ist betrieblicher Mittelpunkt der Bahnstrecke.
Hohenschwangau Castle

Hohenschwangau Castle

Alpseestraße 12, Hohenschwangau ,
Das Schloss Hohenschwangau liegt direkt gegenüber von Schloss Neuschwanstein im Ortsteil Hohenschwangau der Gemeinde Schwangau bei Füssen in Bayern.
Neuss Central Station

Neuss Central Station

Further Str. 1, Neuss ,
Der Neusser Hauptbahnhof ist ein Inselbahnhof, der an der Kreuzung der linksniederrheinischen Strecke (Köln–Kleve) und der Bahnstrecke Mönchengladbach–Düsseldorf liegt. Von den beiden Strecken zweigt einerseits die Bahnstrecke Düren–Neuss ab, andererseits die seit 1984 in Kaarst endenden Bahnstrecke Neuss–Viersen der privaten Regiobahn.Zusammen mit den an den acht Einzelhaltestellen des Bahnhofsvorplatzes haltenden Bus- und Bahnlinien verschiedener Verkehrsgesellschaften stellt der Hauptbahnhof das Neusser Nahverkehrsdrehkreuz dar.Der Neusser Hauptbahnhof beherbergt einige Geschäfte, beispielsweise ein Restaurant, eine Snackbar und einen Kiosk. Im Jahr 2006 wurde er modernisiert, wobei u. a. zwei der vier Bahnsteige mit Aufzügen für Rollstuhlnutzer ausgestattet wurden.GeschichteDer Neusser Hauptbahnhof wurde 1853, mit Eröffnung der Eisenbahnstrecke aus Richtung Aachen, in Betrieb genommen. Eine Eisenbahnverbindung nach Köln folgte 1855.1875/76 wurde das zweite Bahnhofsgebäude errichtet. An gleicher Stelle steht auch das heutige Bahnhofsgebäude mit der 2003 eröffneten Radstation.Mit Anschluss an den S-Bahn-Verkehr 1985 (S 11) und 1988 (S 8) wurde der Bahnhof zuletzt umfangreich umgebaut.BedienungSchienenpersonenfernverkehrSeit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 wird der Neusser Hauptbahnhof wieder vom Schienenpersonenfernverkehr bedient: Ein Intercity-Express verbindet Neuss freitags und sonntags mit Berlin Ostbahnhof auf der einen bzw. Mönchengladbach Hauptbahnhof auf der anderen Seite. Ein Intercity aus Aachen Hauptbahnhof hält auf der Fahrt zum Bahnhof Berlin Südkreuz in Neuss. Der Gegenzug erreicht Neuss von Leipzig Hauptbahnhof kommend und fährt über Mönchengladbach und Aachen nach Köln Hauptbahnhof.
Berlin-Lichtenberg station

Berlin-Lichtenberg station

Weitlingstraße 22, Berlin ,
Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg befindet sich im gleichnamigen Berliner Bezirk an der Grenze der Ortsteile Rummelsburg und Lichtenberg. Er war zu DDR-Zeiten der wichtigste Fernbahnhof Berlins. Von hier fuhren die meisten Fernzüge ab, die Berlin im DDR-Binnenverkehr passierten. Heute ist die frühere Bedeutung des Bahnhofs noch an den umfangreichen Gleisanlagen erkennbar.Heute dient der Bahnhof Lichtenberg mit täglich etwa 85.000 Fahrgästen fast ausschließlich dem Regionalverkehr für die Verbindungen in das östliche und nördliche Umland von Berlin. Daneben bestehen noch drei Nachtzugverbindungen.Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg ist Azubi-Bahnhof der DB Station & Service AG, wo Auszubildende entscheidende Funktionen für den Betrieb am Bahnhof, wie beispielsweise die der Zugansage, den Verkauf von Fahrkarten im Reisezentrum (in einer so genannten „Juniorfirma“) übernehmen.Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof Berlin-Lichtenberg als BLO (mit der Einsatzstelle BLO 1 und den Bahnhofsteilen BLO C und BLO G), der S-Bahn-Teil als BLI geführt.BahnhofsgebäudeAls um Jahre 1910–1912 eine Fahrbahnverbreiterung der Lichtenberger Brücke erforderlich wurde, schrieb die damals selbstständige Stadt Lichtenberg einen Architektenwettbewerb aus, um für den Bahnhof ein repräsentatives Eingangsgebäude errichten zu können. Unter anderem beteiligte sich der Architekt Gustav Lüdecke daran. Schließlich entstand ein kleines mehreckiges Backsteinhäuschen. Als Anfang der 1970er Jahre eine umfassende Erweiterung der Brücke über die Bahnanlagen erforderlich und dazu eine Begradigung der Fernverkehrsstraße vorgenommen wurde, musste ein neues Bahnhofsgebäude gebaut werden. Dieses verlegte man nun an den südwestlichen Zugangsbereich der Fernbahn und der S-Bahn direkt an der Weitlingstraße. Es entstand ein großzügiges zweigeschossiges Eingangsgebäude in Betonbauweise, welches im Februar 1982 in Betrieb genommen wurde.
Hallesches Tor

Hallesches Tor

Der U-Bahnhof Hallesches Tor ist ein Umsteigebahnhof der Linien U1 und U6 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Kreuzberg. Der Name des U-Bahnhofs erinnert an das ursprünglich an dieser Stelle befindliche Hallesche Tor der Berliner Zoll- und Akzisemauer. Der Hochbahnhof der heutigen U1 ging am 18. Februar 1902 in Betrieb, der unterirdische Bahnhof der heutigen Linie U6 am 30. Januar 1923.
Greifswald University Library

Greifswald University Library

Greifswald University Library is the official library of the University of Greifswald, situated in Greifswald, Germany. Its earliest days go back to the founding of the university in the year 1456, and it became Germany's first centralised university library in the year 1604.
Schloss Schkopau

Schloss Schkopau

Das Schloss Schkopau ist ein Schloss am Ostrand von Schkopau in Sachsen-Anhalt. Es liegt auf einem Hügel zwischen dem Ort und der Saale.
Orangerie (Darmstadt)

Orangerie (Darmstadt)

Die Orangerie in Darmstadt ist ein vom Architekten Louis Remy de la Fosse entworfenes Schlösschen, erbaut 1719 bis 1721. Es diente als Winterherberge für sardische oder sizilianische Orangenbäume der umliegenden Parkanlage. Erbaut wurde es als elfachsiges Gebäude mit einem nach Süden geöffneten, zweifach-geschossigen Saal, den eingeschossige Räume umgeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es nach der Zerstörung des städtischen Theaterbaus zeitweise als Ausweichquartier für das Landestheater Darmstadt.
Heuchelberger Warte

Heuchelberger Warte

Auf dem Heuchelberg 1, Leingarten ,
Die Heuchelberger Warte ist ein ehemaliger Wachturm im Landkreis Heilbronn, der heute als Aussichtsturm dient. Er liegt bei an der östlichen Spitze des Höhenzugs Heuchelberg und ermöglicht einen Ausblick über weite Teile des württembergischen Unterlands.
Oranienburg Palace

Oranienburg Palace

Das Schloss Oranienburg liegt in der Kreisstadt Oranienburg des Landkreises Oberhavel im Land Brandenburg. Es ist das älteste Barockschloss in der Mark Brandenburg.