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Stadtbibliothek Hannover

Stadtbibliothek Hannover

Die Stadtbibliothek Hannover ist eine öffentliche Bibliothek in Hannover. Zu ihr gehören die zentrale Stadtbibliothek an der Hildesheimer Straße, 17 Stadtteilbibliotheken und eine Fahrbibliothek mit einem Bücherbus.
Munich Central Station

Munich Central Station

Bahnhofplatz 2, Munich ,
München Hauptbahnhof ist der zentrale Bahnhof in der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Kopfbahnhof besitzt mit 32 oberirdischen und zwei unterirdischen Gleisen die meisten Hauptgleise aller Bahnhöfe in Deutschland. Die Fläche der Gebäude und der Gleise beträgt insgesamt ungefähr 760.000 m². Außerdem gehört der Münchner Hauptbahnhof zu den 21 Bahnhöfen der DB Station&Service mit der Bahnhofskategorie 1. Mit ungefähr 450.000 Reisenden und Besuchern täglich ist er zusammen mit dem Hauptbahnhof in Hamburg der am häufigsten frequentierte Bahnhof in Deutschland.Der erste Münchner Bahnhof entstand 1839 westlich des heutigen Bahnhofes, 1848 gingen an heutiger Stelle die ersten provisorischen Teile in Betrieb. Danach folgten mehrere Umbauten und Erweiterungen, da der Bahnhof im Laufe seines Bestehens eine immer größere Bedeutung im bayerischen Eisenbahnnetz bekam.LageDer Bahnhof befindet sich in der Münchner Innenstadt im Norden des Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt. Vom Haupteingang im Osten des Bahnhofs gelangt man über die Prielmayerstraße oder die Bayerstraße zum Karlsplatz (Stachus). Auf dem Bahnhofsplatz vor dem Haupteingang befinden sich die Haltestellen mehrerer Straßenbahnlinien.Nördlich wird der Bahnhof von der Arnulfstraße begrenzt, im Westen unterquert die Paul-Heyse-Straße ungefähr am Ende der Bahnsteige durch einen Tunnel den Bahnhof. Die Bayerstraße begrenzt das Bahnhofsareal im Süden. Das Bahnhofsgelände erstreckt sich weiter in Richtung Westen und endet an der Donnersbergerbrücke.
Brauweiler Abbey

Brauweiler Abbey

Ehrenfriedstraße 19, Pulheim ,
Die Abtei Brauweiler liegt im Stadtteil Brauweiler der Stadt Pulheim in Nordrhein-Westfalen, nordwestlich von Köln.Vorgeschichte und KlostergründungEine Besiedlung im heutigen Ortsgebiet Brauweiler lässt sich durch Funde von Keramikscherben, behauenem Flint und einem Hallstattbrandgrab seit der älteren Eisenzeit nachweisen. Aus der Römerzeit stammt eine befestigte Anlage. Bei Grabungen 1983/1984 wurden auf dem Gelände der Abtei Reste eines römischen Herrenhauses (villa rustica) mit zwei Gebäudeflügeln gefunden, die zu einem Gutshof gehörten. Brandschichten deuten darauf hin, dass dieser Gutshof im 4. Jahrhundert abbrannte und nicht wieder aufgebaut worden ist.In der Fundatio monasterii Brunwilarensis (erzählende Quelle eines Brauweiler Mönches gegen Ende des 11. Jahrhunderts) wird auf dem Platz der Bau einer hölzernen Kapelle beschrieben, für deren Altar ein gewisser Brun Reliquien des hl. Medardus aus Soissons mitbrachte. Zeitlich eingeordnet werden könnte der Bau in die Mitte des 8. Jahrhunderts, urkundliche Beweise fehlen jedoch. Der Erzählung nach wurden die verfallenen Überreste der Kapelle um 985 wieder aufgefunden. Pfalzgraf Hermann I. ließ eine neue Kapelle aus Stein erbauen und durch den Erzbischof Warin von Köln weihen. Neben der Kapelle wurde ein ebenfalls zerstörtes Hofgut neu aufgebaut. Dieses Anwesen entwickelte sich zum Mittelpunkt einer Besiedlung, die bis heute nicht mehr aufgegeben wurde.
Oldenburg Central Station

Oldenburg Central Station

Bahnhofsplatz 12d, Oldenburg ,
Oldenburg Hauptbahnhof ist seit der sukzessiven Stilllegung anderer Haltepunkte wie in Ofenerdiek oder Osternburg der derzeit einzige Bahnhof mit Personenverkehr im Stadtgebiet von Oldenburg .Aus diesem Grund ist die Beibehaltung des historischen Zusatzes „Hauptbahnhof“ umstritten. Einerseits ist dieser auf den Bahnsteigschildern und auf der offiziellen Seite sichtbar, in den Kursbüchern und bei elektronischen Ansagen wird jedoch nur „Oldenburg“ genannt. Mit der Eröffnung der neuen Bahnstation Oldenburg-Wechloy, die für 2014 geplant ist, wird die Bezeichnung Oldenburg Hbf voll und ganz legitim sein.Es handelt sich um einen Durchgangsbahnhof, der über sieben Bahnsteiggleise verfügt. Das große Empfangsgebäude wurde im Jugendstil errichtet. Oldenburg Hbf wird von der DB Station&Service als Bahnhof der Kategorie 2 eingestuft. Er ist der einzige Bahnhof in Niedersachsen mit einer Bahnhofshalle.GeschichteIn der Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg begann der Eisenbahnverkehr mit der Strecke von Oldenburg über Delmenhorst nach Bremen der Oldenburgischen Staatsbahn am 15. Juli 1867.Ebenfalls im Jahre 1867 wurde am 3. September finanziert durch die Preußische Staatsbahn die Verbindung von Oldenburg nach Heppens, dem späteren Wilhelmshaven, gebaut. Der Verkehr wurde ebenfalls von der Oldenburgischen Staatsbahn betrieben, welche 1913 Preußen die Strecke abkaufte, was zu enormen Belastungen des Staatshaushalts führte. In den Jahren zwischen 1898 und 1908 wurde dieser Abschnitt zweigleisig ausgebaut.
Cottbusser Platz

Cottbusser Platz

Der U-Bahnhof Cottbusser Platz ist eine Station der Berliner U-Bahnlinie 5 im Ortsteil Hellersdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Das BVG-interne Kürzel ist C. Der Bahnhof wurde im Zuge der Osterweiterung der damaligen Linie E vom Tierpark nach Hönow errichtet und am 1. Juli 1989 feierlich eröffnet.
Alt-Tegel

Alt-Tegel

Der U-Bahnhof Alt-Tegel ist eine Station der Berliner U-Bahnlinie 6 im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Er liegt unter der Straßenkreuzung Alt-Tegel/Karolinen-/Bernstoff-/Gorkistraße und wurde am 31. Mai 1958 eröffnet.
Senefelderplatz

Senefelderplatz

Der U-Bahnhof Senefelderplatz ist ein Bahnhof der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter dem gleichnamigen Platz parallel zur Schönhauser Allee im Berliner Bezirk Pankow. Der U-Bahnhof wurde am 27. Juli 1913 im Zusammenhang mit der Streckeneröffnung Alexanderplatz–Nordring in Betrieb genommen. Er wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Sz bezeichnet und ist 595 Meter vom U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz sowie 1065 Meter vom U-Bahnhof Eberswalder Straße entfernt. Der Bahnsteig ist 7,6 Meter breit und 119,2 Meter lang, die Halle ist zwischen 2,6 und 3,1 Meter hoch und wird aufgrund seiner geringen Tiefe unterhalb der Straßendecke von fünf Metern als Unterpflasterbahnhof bezeichnet. Da der Bahnhof seit dem 26. April 2010 einen Aufzug am nördlichen Ausgang zum Verlassen des Bahnsteiges besitzt, wird dieser als „barrierefrei“ gezählt. Der Bahnhof ist genauso wie der Platz nach dem Lithografen Alois Senefelder (1771–1834) benannt.
Burg Blankenheim

Burg Blankenheim

Die Burg Blankenheim ist ein Schlossanlage oberhalb der Gemeinde Blankenheim (Ahr) in der Eifel. Sie wurde als Höhenburg um das Jahr 1115 von Gerhard I. errichtet und war der Stammsitz der Familie von Blankenheim. Die Herren von Blankenheim wurden 1380 in den Grafenstand erhoben. Die Grafen waren mit den Grafen von Manderscheid verwandt und nannten sich ab 1469 Manderscheid-Blankenheim. Mit dem Aussterben der Linien Manderscheid-Gerolstein und Manderscheid-Kail (1742) wurde die Grafschaft Manderscheid zur größten selbstständigen Herrschaft in der Eifel.AnlageDie Anlage wurde vielfach umgebaut, und so entstand mit der Zeit aus einer mittelalterlichen Wehranlage ein barockes Schloss mit barockem Garten und einer Orangerie. Das Ende kam im September 1794, als französische Truppen in Blankenheim einmarschierten. Die Gräfin Augusta von Manderscheid-Blankenheim floh mit ihrer Familie nach Böhmen.Das Schloss blieb lange unbewohnt, und 1894 begann Preußen mit Sicherungsmaßnahmen. 1926 übernahm es die Deutsche Turnerschaft, und 1936 ging die Anlage in das Eigentum des Deutschen Jugendherbergswerkes über. Dieses baute die Burg zu einer Jugendherberge um.
Multimar Wattforum

Multimar Wattforum

Am Robbenberg, Tönning ,
Das Multimar Wattforum in Tönning ist das größte Informationszentrum für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Es wurde 1999 eröffnet und im Januar 2003 erstmals erweitert.
Phänomenta Lüdenscheid

Phänomenta Lüdenscheid

Die Phänomenta in Lüdenscheid war das erste Science Zentrum in Nordrhein-Westfalen. Besucher können hier durch eigenes Handeln grundlegende Phänomene mit ihren Sinnen erfassen und verstehen. Im Unterschied zu einem Technikmuseum, in dem vorwiegend Sammlungen zu besichtigen sind, sollen in der Phänomenta Natur und Technik erlebt und begriffen werden. Die Phänomenta selbst liegt im Stadtteil Grünewald und grenzt direkt an die Stadtteile Innenstadt und Knapp an. Außerdem grenzt die Phänomenta direkt an das Bahnhofsgelände von Lüdenscheid an. In Zukunft soll die Phänomenta sogar über eine Fußgängerbrücke direkt an den Bahnhof angebunden werden.Unter dem Slogan „Anfassen erwünscht“ an Stelle von „Berühren verboten“ laden über 120 interaktive Experimentierstationen zu naturwissenschaftlichen Entdeckungen ein und fordern die Aktivität der Besucher.Besonders Schulklassen aus ganz Deutschland kommen nach Lüdenscheid, um die Phänomenta zu besuchen.PlanungenIm Rahmen des Projektes „Denkfabrik“ der Regionale 2013 soll das Areal des Bahnhof Lüdenscheid „in ein modernes Bildungs-, Forschungs- und Dienstleistungsquartier“ umgewandelt werden. Die an das Bahnhofsgelände angrenzende Phänomenta Lüdenscheid soll dazu auch erweitert und über eine Fußgängerbrücke an den Bahnhof angebunden werden. Auf dem Bahnhof wird dazu eine Parkpalette mit 400 Stellplätzen entstehen. Die Anbindung an die Innenstadt von Lüdenscheid soll durch eine verbesserte Fußwegeverbindung entstehen. Dazu kommen Überlegungen auch die Volkshochschule als Teil des Projektes „Denkfabrik“ mit auf dem Bahnhofsgelände anzusiedeln.
Freiburg Central Station

Freiburg Central Station

Bismarckallee 5-7, Freiburg ,
Der Bahnhof Freiburg Hauptbahnhof ist der wichtigste Knotenpunkt des Bahnverkehrs in Südbaden. Hier treffen die Rheintalbahn , die Höllentalbahn und die Breisacher Bahn aufeinander.Der Hauptbahnhof liegt am westlichen Rand der Freiburger Altstadt ungefähr einen Kilometer vom Freiburger Münster entfernt an der Bismarckallee 5–7. In dieser Straße befinden sich zudem das Konzerthaus Freiburg, mehrere Hotels, das Jazzhaus Freiburg und der 2008 entlang der Bahnstrecke errichtete Bürokomplex Xpress.Das erste Empfangsgebäude im Rundbogenstil mit neuromanischen Elementen wurde im Jahr 1845 errichtet; ein Provisorium nach der Zerstörung 1944/45 überdauerte 50 Jahre. Erst um die Jahrtausendwende wurde es durch ein Ensemble aus Bahnhofshalle, Einkaufszentrum sowie Hotel- und Bürotürmen ersetzt.Laut Stiftung Warentest war von den 20 wichtigsten Bahnhöfen Deutschlands nach Stralsund im Jahr 2011 Freiburg Hbf der zweitpünktlichste.GeschichteBau und Einweihung im 19. Jahrhundertim Jahr 1838 beschloss ein außerordentlicher Landtag den Bau der Badischen Hauptbahn von Mannheim nach Basel. Der erste Gesetzentwurf, den Staatsminister Ludwig Georg von Winter dort am 13. Februar 1838 vorlegte, enthielt keine Angaben über die anzuschließenden Orte. Dieser Entwurf wurde an eine Kommission überwiesen, die bereits am 5. März ihre Ergebnisse präsentierte. Der Abgeordnete Karl Georg Hoffmann (1796–1865) führte während der Debatte unter anderem aus, dass insbesondere „Freiburg nicht zur Seite liegen bleiben und sollte eine Mehrausgabe von 500 000 fl. nötig sein“. So nannte die Endfassung des Gesetzes betr. die Erbauung einer Eisenbahn von Mannheim bis an die Schweizer Grenze bei Basel, das der badische Großherzog Leopold Ende März 1838 erließ, unter anderem Freiburg explizit als Unterwegsstation der zu bauenden Bahnstrecke.
Neue Grottkauer Straße

Neue Grottkauer Straße

Der U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße ist eine Station der Linie U5 der Berliner U-Bahn im Ortsteil Hellersdorf. Bei der BVG wird er unter dem Kürzel GK geführt.