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Lichterfelde Süd station

Lichterfelde Süd station

Der Bahnhof Berlin-Lichterfelde Süd ist eine Station der S-Bahn an der Anhalter Vorortbahn im Berliner Ortsteil Lichterfelde. Die Station war von 1943 bis 1951, 1961 bis 1984 und 1998 bis 2005 Endpunkt der vom Anhalter Bahnhof kommenden Züge auf der Vorortstrecke. Von 1951 bis zum Mauerbau verkehrten die Züge über die Stadtgrenze hinaus ins benachbarte Teltow. Zwischen 1984 und 1998 war der Bahnhof nicht in Betrieb. Seit 2005 fahren die Züge weiter nach Teltow Stadt.
Kaiserslautern Central Station

Kaiserslautern Central Station

Der Hauptbahnhof Kaiserslautern ist ein Durchgangsbahnhof und einer von insgesamt sieben Zughaltepunkten in der Stadt.
Frankfurt Konstablerwache station

Frankfurt Konstablerwache station

Der Bahnhof Frankfurt Konstablerwache ist mit 191.000 Fahrgästen pro Tag nach dem Hauptbahnhof und vor dem Bahnhof Hauptwache der am meisten frequentierte Bahnhof in Frankfurt am Main. Er liegt am östlichen Ende der Einkaufsmeile Zeil unter dem gleichnamigen Platz und wird von den S-Bahn-Linien S1–S6, S8 und S9 sowie den U-Bahn-Linien U4–U7 angefahren. Zusätzlich verkehrt auf Straßenniveau Frankfurts längste Straßenbahnlinie, die 12, und seit Dezember 2011 die Linie 18. Der Bahnhof Konstablerwache ist zudem der zentrale Knotenpunkt für alle Nachtbuslinien.GeschichteBereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Konstablerwache einer der zentralen Knotenpunkte der Frankfurter Straßenbahn. Der heutige Tiefbahnhof wurde zu Beginn der 1970er Jahre errichtet und ab 1974 von der Stadtbahnlinie B1 befahren. Die übrigen Teile der Station waren damals bereits im Rohbau miterrichtet worden, auch ein Abschnitt eines geplanten aber nie realisierten Zeil-Straßentunnels wurde miterrichtet. 1983 erfolgte die Eröffnung des Zeiltunnels, die seit 1978 an der Hauptwache endenden S-Bahn-Linien wurden bis zur Konstablerwache verlängert. Voll in Betrieb genommen wurde der Schnellbahnknoten im Jahr 1986 mit der Eröffnung der U-Bahn-Linien U6 und U7 (C-Strecke).
Kinderkrankenhaus auf der Bult

Kinderkrankenhaus auf der Bult

Janusz-Korczak-Allee 12, Hannover ,
Das Kinderkrankenhaus auf der Bult ist ein auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiertes Krankenhaus in Hannover. Es ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover und befindet sich im Stadtteil Bult. Im Jahr werden mehr als 30.000 junge Patienten versorgt und behandelt. In das Krankenhaus integriert sind das größte Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche in Deutschland und die einzige Tagesklinik für Kinder und Jugendliche in Hannover.Geschichte1863 gründeten hannöversche Bürger eine Stiftung mit dem Ziel, eine Hannoversche Kinderheilanstalt zu schaffen. Diese befand sich lange Zeit im Stadtteil Zoo.Vor 80 Jahren wurde die Schule für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege gegründet und dem Krankenhaus angeschlossen.Nachdem sich Anfang der 1970er Jahre die Pläne von IBM zerschlagen hatten, auf dem Gelände der früheren Pferderennbahn auf der Bult eine Transistorfabrik zu errichten, wurde später an dieser Stelle das Kinderkrankenhaus auf der Bult errichtet.Die Stiftung Hannoversche Kinderheilanstalt ist bis heute Träger des Kinderkrankenhauses sowie weiterer Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.Im Jahr 1999 wurde die Therapiestation „Teen Spirit Island“ eröffnet, in der Kinder und Jugendliche mit Suchtproblemen, hauptsächlich Drogen-, Internet- und Computersucht, behandelt werden.
Blankenese station

Blankenese station

Der Bahnhof Hamburg-Blankenese liegt etwa 13 Kilometer westlich des Hamburger Hauptbahnhofs im Hamburger Stadtteil Blankenese. Er gehört zur Bahnhofskategorie 3. Es handelt sich um einen Kopfbahnhof, der inzwischen ausschließlich von der Hamburger S-Bahn genutzt wird.
Lübecker Dom

Lübecker Dom

Der Lübecker Dom ist der erste große Backsteinkirchbau an der Ostsee und mit 130 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen. 1247 ist der Dom geweiht worden. Patrone sind die Heiligen Johannes der Täufer und Blasius (wie im Braunschweiger Dom), Maria und Nikolaus.
Olympia-Stadion

Olympia-Stadion

Der U-Bahnhof Olympia-Stadion ist eine Station der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er liegt im Ortsteil Westend von Berlin und beherbergt auch das U-Bahn-Museum; in seiner Nähe befindet sich die Betriebswerkstatt Grunewald.GeschichteAuf dem U-Bahnhof Olympia-Stadion konnten am 8. Juni 1913 unter dem damaligen Namen Stadion erstmals Fahrgäste begrüßt werden, da an diesem Tag Kaiser Wilhelm II. das in der Nähe gelegene Deutsche Stadion eröffnete. Die Hochbahngesellschaft, die damals die Hoch- und Untergrundlinien in Berlin betrieb, bediente den Bahnhof in den nächsten Monaten jedoch nur unregelmäßig. Nur zu Sonderveranstaltungen wie Pferderennen fuhren die Züge über den Reichskanzlerplatz hinaus. Die Station selbst bestand aus einem einfachen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen sowie einem kleinen, hölzernen Eingangsgebäude, entworfen vom Schweizer Architekten Sepp Kaiser.Ersten regelmäßigen Betrieb gab es ab 1922, als der Bahnhof Neu-Westend zwischen den Stationen Stadion und Reichskanzlerplatz eröffnet wurde. Er war bereits 1913 konstruktionstechnisch vorbereitet worden, die dünne Besiedlung rechtfertigte noch nicht den Ausbau. Sieben Jahre später war Berlin Bewerberstadt für die Olympischen Spiele 1936, sodass daraufhin Alfred Grenander beauftragt wurde, den Bahnhof neu zu konzeptionieren. Er entwarf ein komplett neues Eingangsgebäude, das mit roten Klinkern versehen war. Dieses wiederum steht im rechten Winkel zu den Gleisen, für die die BVG wiederum zwei Bahnsteige errichten ließ. Gleichzeitig nahm auch ein großes, damals noch handbetriebenes Stellwerk seinen Betrieb auf, mit dem insgesamt 109 Weichen und 99 Signale bedient wurden. Das Stellwerk galt damals mit seinen 616 möglichen einzustellenden Fahrwegen als das größte elektromechanische Stellwerk seiner Bauart in ganz Europa.
Frankfurt Airport long-distance station

Frankfurt Airport long-distance station

Hugo-Eckener-Ring 1, Frankfurt ,
Der 1999 eröffnete Bahnhof Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof ist der größte Flughafenbahnhof Deutschlands mit täglich etwa 23.000 Reisenden. Er wurde im Norden des Frankfurter Flughafens als Ergänzung zu dem bereits vorhandenen Bahnhof, jetzt Frankfurt (Main) Flughafen Regionalbahnhof genannt, gebaut. Die Notwendigkeit eines zweiten Bahnhofes am Flughafen ergab sich durch den Neubau der 2002 in Betrieb genommenen Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.Täglich halten 210 Fernzüge am Bahnhof, davon 185 ICEs. Er war bei seiner Eröffnung der einzige reine Fernbahnhof der Deutschen Bahn. Heute (Stand: 2010) ist er neben dem Bahnhof Limburg Süd einer von zwei Bahnhöfen in Deutschland, die planmäßig ausschließlich durch Fernzüge bedient werden.Ausgestaltung und LageDer Bahnhof liegt zwischen dem Frankfurter-Kreuz-Tunnel im Osten, der die Verbindung Richtung Frankfurt (Main) Hauptbahnhof und Mannheim herstellt, und dem Tunnel Kelsterbacher Spange im Westen, dem Beginn des Schnellfahrabschnitts der Neubaustrecke.
Bismarckturm (Stuttgart)

Bismarckturm (Stuttgart)

Am Bismarckturm 36, Stuttgart ,
Der Bismarckturm Stuttgart im Stuttgarter Stadtteil Lenzhalde in Stuttgart-Nord steht auf dem höchsten Punkt in Stuttgart-Nord, dem Gähkopf, und bietet eine gute Aussicht auf das Stuttgarter Stadtgebiet sowie Fernsicht in alle Himmelsrichtungen.Der Turm wird heute durch den Bürgerverein Killesberg und Umgebung e. V. betreut.BauDer Bau des Turmes wurde im Mai 1899 von der Studentenschaft der Technischen Hochschule Stuttgart initiiert. Finanziert wurde er durch Spenden, die durch Aktionen der Studenten gefördert wurden. Außerdem gab es bedeutende Einzelspenden, etwa von Adolf von Kröner. Der Grundstein wurde im November 1902 gelegt. Bauleiter war der Architekt Karl Heim, der Baumeister Heinrich Nagel.Der Turm ist 20 m hoch und wurde wie viele andere Bismarcktürme nach dem preisgekrönten Entwurf „Götterdämmerung“ des Architekten Wilhelm Kreis erbaut. Das Baumaterial ist Keupersandstein. Auf den Turmkopf wurde eine quadratische Feuerschale von 1,5 m Seitenlänge aufgesetzt. In dieser Feuerschale wurde ein Gemisch aus Teer und Petroleum verbrannt. Dem Feuer wurde durch ein ausgeklügeltes Röhrensystem Luft zugeführt, was zu einer Flammenhöhe von 3 bis 5 m führte. Es wurde zu Bismarcks Geburtstag, Todestag und dem Reichsgründungstag entfacht. Ab 1928 erhielt der Bismarckturm eine neue Funktion als Wasserturm.
Schloss Fantaisie

Schloss Fantaisie

Das Schloss Fantaisie steht in Eckersdorf-Donndorf, fünf Kilometer westlich von Bayreuth. Erbaut wurde es als weitere Sommerresidenz (nach der Eremitage, die nicht so großzügig angelegt ist) für das Markgrafenpaar Friedrich und Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth.
Brunswick Palace

Brunswick Palace

Platz am Ritterbrunnen 1, Braunschweig ,
Das Braunschweiger Schloss, auch Braunschweiger Residenzschloss genannt, auf dem Bohlweg im Zentrum der Stadt Braunschweig, war von 1753 bis zum 8. November 1918 die Residenz der braunschweigischen Herzöge.
Schloss Westerholt

Schloss Westerholt

Das Schloss Westerholt ist ein Wasserschloss im Hertener Stadtteil Westerholt am Rande des Westerholter Waldes. Die von Gräften umschlossene Anlage war Stammsitz des Grafengeschlechts derer von Westerholt, das bereits 1193 erstmals urkundlich genannt wurde und sich später von „Westerholt zu Gysenberg“ nannte. Sie zählt deshalb gemeinsam mit Schloss Herten zu den bedeutendsten Schlossanlagen im einstigen Vest Recklinghausen.