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Hannover Medical School

Hannover Medical School

Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover ,
Die Medizinische Hochschule Hannover ist eine Medizinische Universität in Hannover. Außer den klassischen Studienfächern wie Medizin, Zahnmedizin, Biochemie und Biomedizin können postgraduale Studiengänge wie Gesundheitswissenschaften belegt werden. Das Universitätsklinikum der MHH ist ein Krankenhaus mit einem überregionalen Einzugsbereich.
Dahme, Schleswig-Holstein

Dahme, Schleswig-Holstein

Dahme ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.
Frankenstein Castle

Frankenstein Castle

Burg Frankenstein liegt wenige Kilometer südlich von Darmstadt auf Gemarkung der Gemeinde Mühltal und ist die nördlichste einer Reihe von Burgen und Burgruinen am westlichen Rand des Odenwaldes, entlang der hessischen Bergstraße mit Blick auf die Rheinebene.Berühmtheit verdankt die Burg Frankenstein der Tatsache, dass sie seit einigen Jahren als Namensgeber für Mary Shelleys bekanntes Buch „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ dargestellt wird, das auch mehrfach verfilmt wurde. Eine Verbindung Mary Shelleys mit der Burg wird von verschiedenen Autoren aus Gründen der beschriebenen Lokalitäten angezweifelt - zudem wird in dem Roman keine Burg erwähnt.GeschichteDie Burg Frankenstein steht auf einem 370 m hohen Ausläufer des Langenbergs. Erstmals erwähnt wurde sie im Jahre 1252 in einer Urkunde Konrad II. Reiz von Breuberg und seine Ehefrau Elisabeth von Weiterstadt betreffend. Aus der Formulierung des Dokuments „super castro in frangenstein“ („auf der Burg auf dem Frankenstein“) geht jedoch hervor, dass die Burg zu dieser Zeit bereits erbaut war und genutzt wurde. Die genaue Entstehungszeit ist ungewiss; Vermutungen reichen bis in fränkische Zeit zurück. Die meisten Historiker gehen von einem Baujahr um 1240 aus.Das Adelsgeschlecht der Herren von und zu Frankenstein entstand infolge der Heirat von Konrad II. Reiz von Breuberg und Elisabeth von Weiterstadt.. Die Frankensteiner stellten in der Folge die Oberherren von Eberstadt, Nieder-Beerbach, Schmalbeerbach (heute zu Lautertal (Odenwald)), Ober-Beerbach, Stettbach (beide heute zu Seeheim-Jugenheim), Allertshofen (heute zu Modautal), Bobstadt (heute zu Bürstadt) und Ockstadt bei Friedberg.
Haribo

Haribo

Haribo est une marque allemande de confiserie. Inventée en Allemagne en 1920 par le confiseur Hans Riegel (1893-1945), elle tient son nom de son inventeur et de sa ville d'origine Bonn : HAns RIegel BOnn. Son premier produit commercialisé à grand succès fut l'Ours d'Or, bonbon gélifié en forme d'ourson.Haribo a financé sa croissance sans aide extérieure, à l'abri des banques, et reste donc la propriété de la famille fondatrice, tout en atteignant un chiffre d'affaires important estimé entre 1,5 et 2 milliards d'euros, ce qui fait de la marque le numéro un incontesté de la vente de sucreries gélifiées en Europe. L'entreprise possède également les marques Maoam, Zan, BärenSchmidt et Dulcia.HistoireLe, l'entreprise Haribo est inscrite au registre de commerce de Bonn. Selon les dires de la société, le capital de départ se limite à un sac de sucre. Le premier atelier de fabrication se trouve dans une maison acquise en 1920 dans la Bergstraße, à Kessenich (commune de Bonn) et l'équipement se limite à un chaudron de cuivre, une plaque de marbre, un tabouret, un four à briques et un rouleau. Deux ans plus tard, Hans Riegel invente les « ours danseurs », précurseurs des « Ours d'Or ».En 1925, Haribo commence la fabrication de produits à la réglisse. Au début des années 1930, un système de vente est installé en Allemagne et on construit le bâtiment principal d'une nouvelle usine de fabrication. En 1935, la Haribo Lakrids A/S Kopenhagen est fondée à Copenhague, en collaboration avec les partenaires commerciaux Christian et Eckhof Hansen.
Trierer Dom

Trierer Dom

Domfreihof, Trier ,
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.GeschichteDer Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Im Zuge der von Kaiser Konstantin eingeleiteten „konstantinischen Wende“ hin zum Christentum wurde zwischen 310 und 320, also in der Zeit Konstantins des Großen, eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde. Um 340 entstand der sogenannte Quadratbau, der Kern des Domes mit vier monumentalen Säulen aus dem Odenwald (Domstein).Römische ZeitAls Kern der mittelalterlichen Siedlung geriet der Trierer Dom seit 1843 in das Interesse archäologischer Forschung. Größere Ausgrabungen fanden besonders nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums, Theodor K. Kempf und seinem Nachfolger Winfried Weber bis 1981 statt. In den ältesten Schichten konnte vor Ort ein vornehmes römisches Wohnquartier des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr. festgestellt werden. Dazu gehörte unter anderem ein reich mit Wand- und Deckenmalereien verzierter Prunksaal mit Kassettendecke. Unter der heutigen Vierung des Doms sind Teile des Gebäudes konserviert, die rekonstruierten Fresken werden im Museum am Dom (ehem. Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum) ausgestellt. Die reiche Ausstattung hat dazu geführt, dass die Anlage teilweise auch einem spätantiken Palastbau zugeschrieben wird.
Geibeltbad Pirna

Geibeltbad Pirna

Rottwerndorfer Straße 56c, Pirna ,
Das Geibeltbad Pirna ist ein Freibad mit angeschlossenem Hallenbad in Pirna. Es liegt in der Südvorstadt im Gottleubatal zwischen Viehleite und Kohlberg und wird von den Stadtwerken Pirna betrieben.
Universitätsklinikum des Saarlandes

Universitätsklinikum des Saarlandes

Das Universitätsklinikum des Saarlandes ist das Klinikum der Universität des Saarlandes in Homburg. Es ist auf einem Campus südlich des Stadtzentrums konzentriert. Mehr als 100 Klinik-Gebäude liegen verstreut in einem über 200 ha großen Waldgebiet. Angegliedert sind die medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes und ein Schulzentrum mit elf Schulen für Gesundheitsfachberufe.
Tel: 06841 160
Cologne Butzweilerhof Airport

Cologne Butzweilerhof Airport

Der Butzweilerhof war der erste zivile Flughafen der Stadt Köln. Er wurde im Jahre 1911 angelegt. Heute bezeichnet der Name ein Gewerbegebiet im Kölner Stadtteil Ossendorf. Im engeren Sinne lebt der Name auch noch im Flughafenmuseum Butzweilerhof weiter.Herkunft des NamensAuf Karten, die vom Anfang des 17. Jahrhunderts stammen, findet sich nordwestlich von Köln im Gebiet der „Ehrenportzer Schweidt“ ein Ort namens „Potzweyler“. Dieser liegt zwischen „Oßendorff“ und „Buckelmeuntt“, dem heutigen Köln-Bocklemünd. Bekannt wurde der heute zu Ossendorf gehörende Butzweilerhof durch den gleichnamigen Flughafen, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existierte.Geschichte des FlughafensDie ersten Flugzeuge in Köln starteten und landeten, zumeist noch zu Demonstrations- und Schauzwecken, auf dem Gelände der Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch. Im Rahmen so genannter Flugwochen zeigten Pioniere der Fliegerei wie Louis Blériot oder Léon Delagrange in den Jahren 1909 und 1911 ihr Können und ihre Maschinen.Bis zum Ersten WeltkriegDas erste Flugzeug startete im Jahre 1910 vom Butzweilerhof. Der Kölner Flugpionier Jean Hugot brachte seine selbst entwickelte Flugmaschine auf den Äckern des Butzweilerhofes für wenige Sekunden in die Luft. In einer Scheune stellte er mit anderen Kölner Konstrukteuren weiter entwickelte Maschinen unter. 1912 trat er als Organisator des ersten Großflugtages auf dem Butzweilerhof in Erscheinung.
Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof

Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof

Das Betriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof befindet sich seit 1943 im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Nord unweit des Hoeschparks.
Orangerieschloss

Orangerieschloss

Das Orangerieschloss, auch Neue Orangerie genannt, ließ Friedrich Wilhelm IV. in seiner Residenzstadt Potsdam von 1851 bis 1864 auf dem Bornstedter Höhenzug, am Nordrand der Parkanlage Sanssouci, errichten. Nach seinen Skizzen fertigten die Architekten Friedrich August Stüler und Ludwig Ferdinand Hesse Entwürfe für ein Gebäude im Stil der italienischen Renaissance. Das Orangerieschloss beherbergt einen Gemäldesaal mit Werkekopien des Renaissancemalers Raffael, ehemalige Gästeappartements und Bedienstetenwohnungen, die zum Teil musealen Zwecken zur Verfügung stehen oder vom Brandenburgischen Landeshauptarchiv bezogen sind, und Hallen zur Überwinterung der exotischen Kübelpflanzen aus der Parkanlage Sanssouci. Das Orangerieschloss wird von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) verwaltet und steht seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.Das HöhenstraßenprojektDer Bau des Orangerieschlosses steht in enger Verbindung mit der Planung einer etwa zwei Kilometer langen Höhenstraße oder auch Triumphstraße, ähnlich einer römischen via triumphalis. Sie sollte östlich der Parkanlage Sanssouci, am Triumphtor unterhalb des Mühlenbergs an der heutigen Schopenhauerstraße beginnen, durch den Ehrenhof an der Nordseite des Schlosses Sanssouci führen und vorbei an der Historischen Mühle am Belvedere auf dem Klausberg, nordwestlich des Parks, enden. Neben den bereits vorhandenen Gebäuden aus friderizianischer Zeit waren als Neubauten eine Tempelanlage zu Ehren Friedrichs II. auf dem Mühlenberg vorgesehen, zudem Viadukte zum Ausgleich der Höhenunterschiede, Terrassenanlagen und italienisierende Bauten sowie als architektonischer Höhepunkt das Orangerieschloss auf dem Bornstedter Höhenzug.
Kloster Nimbschen

Kloster Nimbschen

Das Kloster Nimbschen ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster, unmittelbar südlich von Grimma in Sachsen an der Mulde gelegen .GeschichteIm Jahr 1243 gründete der Wettiner Markgraf Heinrich der Erlauchte (1221–1288) wohl bei Torgau das Nonnenkloster Marienthron als Seelstiftung seiner kurz zuvor verstorbenen Ehefrau Constantia von Österreich. Das Kloster erhielt eine umfangreiche Erstausstattung: Grundbesitz, die beiden Pfarreien Altbelgern und Weßnig und die Torgauer Kirche, u.a. aus wettinischem Besitz, der einmal 1119 für das Benediktinerkloster Reinhardsbrunn vorgesehen gewesen war.Neben der materiellen Absicherung gelang es dem Markgrafen, das Nonnenkloster rechtlich zu verankern. Dies geschah durch Inkorporation in den Zisterzienserorden (1244), wobei als Mutterkloster für die Nonnen das Männerkloster Zisterzienserabtei Pforta bestimmt wurde. Mönche von Pforte sollten in den folgenden Jahrhunderten Beichtväter der Marienthroner Nonnen werden, die Äbte das Frauenkloster visitieren und in Seelsorge und wirtschaftlichen Belangen unterstützen. Im Jahr 1250 erhielten die Nonnen von Papst Innozenz IV. (1243–1254) das privilegium commune des Zisterzienserordens, doch erlangten die Nonnen keine Exemtion vom Merseburger Diözesanbischof. Dies ist z.B. einer Urkunde des Bischofs vom Jahr 1279 zu entnehmen, die die Zugehörigkeit Marienthrons zum Zisterzienserorden bestätigte, vorbehaltlich jedoch der bischöflichen Rechte.
Dessau-Wörlitz Garden Realm

Dessau-Wörlitz Garden Realm

Der Wörlitzer Park, auch Wörlitzer Garten oder Wörlitzer Anlagen, in Wörlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Wörlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartenträume Sachsen-Anhalt.