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Blissestraße

Blissestraße

Der U-Bahnhof Blissestraße ist eine Station der Linie U7 der Berliner U-Bahn. Der Name geht auf die Familie Blisse zurück, nach der die Blissestraße benannt ist. Die Station liegt in der Berliner Straße im Wilmersdorfer Stadtzentrum, wurde am 29. Januar 1971 eröffnet und ist Teil der ersten nordwestlichen Verlängerung der U7. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als „Bli“ bezeichnet wird, besitzt zwar eine Fahrtreppe aber keinen Aufzug, sodass er nicht barrierefrei ist. Der Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler gestaltet und hat eine auffällige schalldämpfende Deckenstruktur. In den 2000er Jahren wurde die Wandverfliesung erneuert.
LVR-Klinik Langenfeld

LVR-Klinik Langenfeld

Die LVR-Klinik liegt in der zu Langenfeld-Reusrath gehörenden Ortslage Galkhausen.
Rügenbrücke

Rügenbrücke

The Strelasund Crossing refers to the two bridge links to the German island of Rügen over the Strelasund to the West Pomeranian mainland near Stralsund, the Rügen Bridge ( ) and the Rügen Causeway (Rügendamm), as well as the regular ferry services between Stralsund and Altefähr and between Stahlbrode and Glewitz.
Silberhornstraße

Silberhornstraße

Der U-Bahnhof Silberhornstraße ist ein Münchner U-Bahnhof, der am 18. Oktober 1980 eröffnet wurde. Er wird von der Linie U2 und seit dem 12. Dezember 2011 von der Verstärkungslinie U7, die nur in der morgendlichen Hauptverkehrszeit fährt, bedient.
Schloss Solitude

Schloss Solitude

Solitude 1, Stuttgart ,
Schloss Solitude wurde zwischen 1763 und 1769 von Johann Friedrich Weyhing und Philippe de La Guêpière als Jagd- und Repräsentationsschloss unter Herzog Carl Eugen von Württemberg erbaut.Seit 1956 gehört das Gebiet der Solitude zum Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-West. Das Schloss oder auch die Eremitage Solitude liegt auf einem langgezogenen Höhenrücken zwischen den Städten Leonberg, Gerlingen und den Stuttgarter Stadtbezirken Weilimdorf und Botnang. Direkt am Rande von dessen nördlichen Abhang erbaut, bietet es einen Ausblick nach Norden ins württembergische Unterland in Richtung Ludwigsburg.Das Schloss SolitudeGeschichteDie Bauzeit war gekennzeichnet von politischen und finanziellen Widrigkeiten. Carl Eugen war ein überaus bau- und repräsentationsfreudiger Fürst – von Giacomo Casanova ist beispielsweise eine begeisterte Schilderung der prunkvollen Hofhaltung, der Bauten, und der technisch raffinierten Theatervorstellungen überliefert. Der Bau überstieg die finanziellen Möglichkeiten des Herzogtums Württemberg. Wegen der Finanzprobleme des Staates kam es zu politischen Konflikten des Herzogs mit den einflussreichen württembergischen Landständen in Stuttgart, in deren Folge der Herzog seine Residenz von Stuttgart nach Ludwigsburg verlegte. Letztlich waren die aufwendige Repräsentation und der Unterhalt von Solitude weder finanziell noch politisch tragbar. Bereits 1775 wurde die Hofhaltung dort eingestellt und nach Hohenheim verlagert.
West Germany

West Germany

West Germany is the common English name for the Federal Republic of Germany or FRG in the period between its creation in May 1949 to German reunification on 3 October 1990.During this period, the NATO-aligned West Germany and the socialist East Germany were divided by the Inner German border. After 1961, West Berlin was physically separated from East Berlin as well as from East Germany by the Berlin Wall. This situation ended when East Germany was dissolved and its five states joined the ten states of the Federal Republic of Germany along with the reunified city-state of Berlin. The enlarged Federal Republic of Germany with sixteen states (known simply as "Germany") is thus the continuation of the pre-1990 Federal Republic of Germany.The Federal Republic of Germany was established from eleven states formed in the three Allied Zones of occupation held by the United States, the United Kingdom and France (the "Western Zones"). Its population grown from roughly 51 million in 1950 to more than 63 million in 1990. The city of Bonn was its provisional capital city. The fourth Allied occupation zone (the East Zone, or Ostzone) was held by the Soviet Union. The parts of this zone lying east of the Oder-Neisse were in fact annexed by the Soviet Union and communist Poland; the remaining central part around Berlin became the communist German Democratic Republic (abbreviated GDR; in German Deutsche Demokratische Republik or DDR) with its de facto capital in East Berlin. As a result, West Germany had a territory about half the size of the interwar democratic Weimar Republic.
Schloss Sayn

Schloss Sayn

Schloss Sayn ist ein Schloss am Fuß des Burgbergs und am Ortseingang von Sayn, einem Stadtteil von Bendorf im Landkreis Mayen-Koblenz. Seine Ursprünge liegen in einem mittelalterlichen Burghaus aus dem 14. Jahrhundert, das die Freiherren von Reiffenberg, Ministerialen der Grafen von Sayn, erbauen ließen. Oberhalb des Schlosses steht auf einem Bergsporn die Burg Sayn, der Stammsitz der Grafen von Sayn.
Wülzburg

Wülzburg

Die Wülzburg – im Gebiet der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) in der Frankenalb – ist eine historische Festung, die zwischen 1588 und etwa 1610 erbaut wurde. Sie war ursprünglich ein Benediktiner<nowiki />kloster, das 1588 in eine Festung umgewandelt wurde. Heute ist die Wülzburg sowie die südlich der Festung liegenden Wohnhäuser ein Stadtteil von Weißenburg.Geographische LageDie Wülzburg befindet sich im Naturpark Altmühltal etwa 2,5 km ostsüdöstlich vom Ortskern der Weißenburger Kernstadt. Sie steht auf dem zur Weißenburger Alb gehörenden Wülzburger Berg, der mit nach dem ostnordöstlich benachbarten Laubbichel die höchste Bergkuppe der südlichen Frankenalb ist. Die Plattform ihrer Nordost-Bastion (Roßmühle genannt) liegt auf Höhe.
Städtisches Klinikum Lüneburg

Städtisches Klinikum Lüneburg

Bögelstraße 1, Lüneburg ,
Das Städtische Klinikum Lüneburg ist ein kommunales Krankenhaus in Lüneburg. Es gehört zum Elbe-Heide-Krankenhausverbund, dem außerdem noch die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude, das Krankenhaus Buchholz, das Krankenhaus Winsen und das Heidekreis-Klinikum angehören. Das Krankenhaus wurde 1900 gegründet, Neu- und Erweiterungsbauten folgten 1952, 1972, 1975, 1992, 1996 und 1997. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen.StrukturDas Städtische Krankenhaus ist mit 472 Planbetten als Plankrankenhaus im niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen. Es stellt die medizinische Grundversorgung im Landkreis Lüneburg und im südöstlichen Hamburger Umland sicher.FachabteilungenChirurgisches ZentrumKlinik für Allgemein-, Visceral- und ThoraxchirurgieKlinik für Unfallchirurgie und OrthopädieKlinik für Innere Medizin und GastroentorologieKlinik für KardiologieInstitut für PathologieKlinik für UrologieFrauenklinikInstitut für RadiologieKinderklinikKlinik für NeurologieKlinik für Strahlentherapie und RadioonkologieBelegabteilungenAbteilung für Hals-, Nasen- und OhrenheilkundeAbteilung für AugenheilkundeAbteilung für Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieAbteilung für HautkrankheitenAbteilung für nuklearmedizinische Therapie
Tel: 04131-770
Kloster Lorsch

Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch war eine Benediktinerabtei in Lorsch im südhessischen Kreis Bergstraße in Deutschland. Es wurde 764 gegründet und war bis zum hohen Mittelalter ein Macht-, Geistes- und Kulturzentrum. 1232 kam das Kloster zum Erzstift Mainz und wurde 1461 an die Kurpfalz verpfändet, die das Kloster 1564 aufhob.Wichtige überlieferte Zeugnisse sind der Lorscher Codex (Codex Laureshamensis), ein umfassendes Güterverzeichnis, das Lorscher Evangeliar (Codex Aureus Laureshamensis), aber auch der Lorscher Bienensegen, die ehemalige Bibliothek und die Torhalle des Klosters, auch Königshalle genannt, eines der wenigen vollständig erhaltenen Baudenkmale aus der Zeit der Karolinger.Das Kloster Lorsch (Abtei und Altenmünster) ist seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO, des Weiteren ist es ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Das Lorscher Arzneibuch vom Ende des 8. Jahrhunderts wurde 2013 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Deutschland erklärt. Vom Altenmünster, dem überlieferten Vorgängerkloster von Lorsch, ist obertägig kein Rest mehr vorhanden.
Landstuhl Regional Medical Center

Landstuhl Regional Medical Center

Das Landstuhl Regional Medical Center ist mit rund 3300 Mitarbeitern das größte Lazarett der US Army außerhalb der Vereinigten Staaten.GeografieDas LRMC befindet sich auf dem Kirchberg, einem Ortsteil der Stadt Landstuhl bei Kaiserslautern.Auftrag und StabDas LRMC bietet die erste medizinische Versorgung auf befriedetem Gebiet für verletzte Soldaten aus dem Irak oder Afghanistan, die zur nahegelegenen Ramstein Air Base eingeflogen werden. Nach kurzem Aufenthalt werden sie, falls medizinisch vertretbar, weiterverlegt, z. B. ins Walter-Reed-Militärkrankenhaus in den Vereinigten Staaten. Darüber hinaus stellt es die medizinische Versorgung der Kaiserslautern Military Community sicher.Im LRMC arbeiten rund 2850 Mitarbeiter, darunter mehr als 1100 Soldaten. Das Krankenhaus bietet 149 feste Betten, sowie weitere 218 Medical Transient Detachment-Betten, die vorwiegend zur Nutzung als Durchgangsstation sowie für Notfälle dienen. Zwischen September 2001 und Ende 2009 wurden im LRMC etwa 60.000 Patienten behandelt.GeschichteIm Jahr 1938 begann auf dem heutigen Gelände der LRMC der Bau einer Adolf-Hitler-Schule, einer NS-Ausleseschule der Hitlerjugend.