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Sylt Airport

Sylt Airport

Flughafenstraße 1, Sylt-Ost ,
Der Flughafen Sylt ist der Verkehrsflughafen der deutschen Nordseeinsel Sylt. Er liegt zwei Kilometer östlich des Zentrums des Hauptortes Westerland auf dem Gebiet der Gemeinde Sylt, Ortsteil Tinnum, auf 16 Metern ü. NN.Fluggesellschaften und ZieleDie Zahl der Flugbewegungen und angeflogenen Ziele variiert stark je nach Saison. So ist der Flugplan im Winterhalbjahr gegenüber dem Sommerhalbjahr deutlich ausgedünnt.Lufthansa fliegt im Sommerflugplan nonstop zu ihren Basen Frankfurt am Main, München sowie nach Düsseldorf, Sylt Air fliegt von März bis Oktober zweimal täglich nach Hamburg. Weiters fliegt Air Berlin saisonal nach Köln/Bonn, Berlin-Tegel, München, Stuttgart und Zürich. Düsseldorf wird von Air Berlin ganzjährig bedient. Hanseflug fliegt saisonal nach Wyk auf Föhr.Dabei kommen vorrangig die Kurz- und Mittelstrecken-Flugmuster Embraer 190, Bombardier Q Series, CRJ900, Airbus A319, und Boeing 737, sowie gelegentlich BAe 146 zum Einsatz. Hanseflug verwendet eine 1958 gebaute Maschine vom Typ Antonow An-2.
Eberswalder Straße

Eberswalder Straße

Der U-Bahnhof Eberswalder Straße ist eine Hochbahnstation der Berliner U-Bahnlinie U2 im Ortsteil Prenzlauer Berg. Er befindet sich an dem Knotenpunkt, an dem sich der Ringboulevard Danziger/Eberswalder Straße, der Straßenzug Kastanien-/Pappelallee und die Schönhauser Allee kreuzen. Der Bahnhof gehört zu dem nordöstlichen Streckenast der Linie und wurde am 27. Juli 1913 dem Verkehr übergeben. Der zunächst unter dem Namen Danziger Straße eröffnete Bahnhof trägt bei der BVG heute das Kürzel EB.GeschichteIm Jahr 1905, drei Jahre nach Inbetriebnahme der ersten Hochbahnstrecke Berlins forderte die damals noch selbstständige Landgemeinde Pankow einen Anschluss an das Netz. Nach Ausarbeitung eines konkreten Linienverlaufs wurde im März 1910 die Genehmigung zum Weiterbau der Centrumslinie vom U-Bahnhof Spittelmarkt aus über den Alexanderplatz und entlang der Schönhauser Allee bis zum Nordring genehmigt. Zunächst favorisierte die Hochbahngesellschaft eine durchgehende Tunnelstrecke. Wie bereits zuvor bei der Centrumslinie wollte sie anliegende Grundstücke aufkaufen, um so Anwohnerklagen bezüglich des Tunnelbaus entgegenzukommen. Da diese Methode jedoch bereits hinlänglich bekannt war, stiegen die Grundstückspreise entlang der Schönhauser Allee vor Baubeginn drastisch, sodass die Gesellschaft gezwungen war, um Kosten zu sparen, das letzte Teilstück als Hochbahn anzulegen. Die Lösung hatte allerdings auch den Vorteil, dass nun eine problemlose Querung des Nordrings, der an dieser Stelle im Einschnitt verläuft, möglich war. Nach rund zweijähriger Bauzeit konnte der Abschnitt Alexanderplatz–Nordring dem Verkehr übergeben werden.
Schwerin Castle

Schwerin Castle

Lennestraße 1, Schwerin ,
Das Schweriner Schloss liegt auf der Schlossinsel im Stadtzentrum von Schwerin. Heute ist es Sitz des Landtages des norddeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Viele Jahrhunderte war es die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge.Das Schloss ist ein in einem tausendjährigen Prozess historisch gewachsenes Bauwerk. Seine ringförmige Gestalt geht auf eine Wallanlage einer slawischen Burg zurück, die um das Jahr 965 auf einer kleinen ufernahen Insel im Schweriner See errichtet wurde. Die Umgestaltungsphasen dieses Baukomplexes durch die Jahrhunderte sind ab etwa 1500 durch eine Fülle schriftlicher und bildlicher Zeugnisse umfassend dokumentiert.Das heutige Schloss, das als eines der bedeutendsten Bauwerke des Romantischen Historismus in Europa gilt, entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des alten Schlosses in den Jahren 1845 bis 1857 nach Plänen von vier bedeutenden Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner, wobei unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild dienten. So sind zahlreiche Details durch das Schloss Chambord an der Loire inspiriert.
Gabelmann

Gabelmann

Grüner Markt, Bamberg ,
Der Gabelmann-Brunnen ist ein barocker Brunnen mit der Darstellung des römischen Meeresgottes Neptun in der Bamberger Altstadt.
Frauenklinik an der Maistraße

Frauenklinik an der Maistraße

Die Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Campus Innenstadt ist eine Geburtsklinik und ein international anerkanntes Zentrum zur Behandlung von gynäkologischen Krebserkrankungen.
Berlin-Schönholz station

Berlin-Schönholz station

Der Bahnhof Berlin-Schönholz ist ein an der Berliner Nordbahn gelegener S-Bahnhof der Berliner S-Bahn. Östlich des Bahnhofs zweigt die Kremmener Bahn ab. Die Ortslage Schönholz des Berliner Bezirks Pankow grenzt an den Bahnhof. Der Bahnhof selbst liegt im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks.
Berlin-Wilhelmsruh station

Berlin-Wilhelmsruh station

Der heutige Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh, früher Reinickendorf und Bahnhof Reinickendorf-Rosenthal, ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn an der Berliner Nordbahn. Er liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks an der Grenze zum Ortsteil Wilhelmsruh, der heute zum Bezirk Pankow gehört. Nächster Bahnhof nördlich ist der heutige Bahnhof Wittenau, der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist der Bahnhof Schönholz.Nordöstlich des Bahnhofs der Nordbahn, und damit auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Wilhelmsruh, wurde am 21. Mai 1901 der Bahnhof der Reinickendorf-Liebenwalde-Groß Schönebecker Eisenbahn, der späteren Niederbarnimer Eisenbahn, eröffnet. Er war der Berliner Endbahnhof der Heidekrautbahn.Geschichte des Bahnhofs der NordbahnDer Bahnhof wurde am 10. Juli 1877 unter dem Namen Bahnhof Rosenthal  eröffnet und diente der Erschließung des Ortes Rosenthal. Er war zunächst ein in einfachster Art ausgeführter Bedarfshaltepunkt für den Vorortverkehr zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg. Dieser wurde damals „Omnibusverkehr“ genannt.
Berlin Westkreuz station

Berlin Westkreuz station

Der S-Bahnhof Berlin Westkreuz liegt im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Er stellt neben dem Bahnhof Ostkreuz die Verbindung zwischen (verlängerter) Stadtbahn und Ringbahn dar.Vom Bahnhof Westkreuz kann man mit verschiedenen S-Bahnlinien über die Wetzlarer Bahn nach Wannsee, über die Spandauer Vorortbahn zum Olympiastadion und nach Spandau, über die Ringbahn nach Gesundbrunnen und den Süden Berlins sowie über die Stadtbahn in die Innenstadt gelangen.Im Betriebsstellenverzeichnis wird Berlin-Westkreuz als BWKR mit den Varianten BWKRR (Ringbahn) und BWKRV (Vorortbahn) geführt.LageDas Westkreuz liegt in einer nur sehr dünn besiedelten Gegend an der Grenze zwischen den Ortsteilen Charlottenburg, Halensee, Westend und Grunewald. Der Weg zum Messegelände ist relativ lang, dieses wird durch die Bahnhöfe Messe Süd (ehemals Eichkamp) und Messe Nord/ICC (ehemals Witzleben) sowie durch U-Bahn und Bus wesentlich besser erschlossen. Daher dient Westkreuz überwiegend dem Umsteigen.
Berlin Springpfuhl station

Berlin Springpfuhl station

Springpfuhl ist ein S-Bahnhof im Nordosten Berlins im Streckennetz der S-Bahn Berlin. Er besteht aus einem vollständig überdachten Mittelbahnsteig. Am Aufgang zur Straßen(bahn)brücke Allee der Kosmonauten befindet sich eine Fahrkartenausgabe. Der Übergang zum Helene-Weigel-Platz ist als mit Rampen versehener Tunnel gestaltet. Am Bahnsteig halten tagsüber in der Woche alle fünf Minuten S-Bahnen der Linien S7 und S75. Seit mehreren Jahren besteht die Besonderheit, dass die stadteinwärts kommenden Züge der S7 aus Ahrensfelde (bzw. der S75 aus Wartenberg) Anschluss an die stadtauswärts fahrenden Züge der S75 (bzw. S7) haben. Die Ansagen am Bahnhof werden von einem Stellwerk am Biesdorfer Kreuz getätigt. Seine Bezeichnung erhielt der Bahnhof von einem nur ca. 200 Meter entfernten Teich gleichen Namens.
Wolfsburg Central Station

Wolfsburg Central Station

Willy-Brandt-Platz 3, Wolfsburg ,
Wolfsburg Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Wolfsburg in Niedersachsen. Er liegt an der Hauptstrecke Hannover–Berlin und ist in östlicher Richtung letzter ICE-Halt vor Stendal oder Berlin-Spandau.
Museum für Moderne Kunst

Museum für Moderne Kunst

Domstraße 10, Frankfurt ,
Das MMK Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main wurde 1981 gegründet. Der Marburger Kunst- und Architekturtheoretiker Heinrich Klotz und der Theater- und Kunstkritiker Peter Iden gelten als die Initiatoren. Es wurde von dem Wiener Architekten Hans Hollein entworfen und 1991 eröffnet.Architektur und LageNach der Gründung des Museums für Moderne Kunst im Jahr 1981 fiel die Entscheidung im Jahr 1982 auf ein Grundstück im Stadtzentrum, welches ursprünglich für den Ausbau der städtischen Ämter vorgesehen war. Der Haupteingang des Museums befindet sich an der Ecke Domstraße-Braubachstraße und schafft so eine klare Zugänglichkeit und Anbindung zur historischen Altstadt. Im Jahre 1983 folgte ein offener Realisierungswettbewerb; am 17. Mai 1983 gewann der Wiener Architekt Hans Hollein mit seinem Entwurf und wurde mit der Realisierung beauftragt. Peter Iden erarbeitete das Raumprogramm des Museums. Am Entwurf Holleins wurden kaum Änderungen vorgenommen. Einzig die vor der Eröffnung erworbene Installation Blitzschlag mit Lichtschein auf Hirsch von Joseph Beuys wurde in den Entwürfen Holleins berücksichtigt und hat zu einem eigens auf dieses Werk zugeschnittenen, sich über zwei Geschosse erstreckenden Raum geführt.Hans Holleins Entwurf des Museum für Moderne Kunst beruht auf dem Ansatz, dass es in einem Museum keinen neutralen Raum geben könne,„sondern nur charakteristische Räume unterschiedlicher Größenordnung (und ihre Erschließung), mit denen das Kunstwerk eine Dialektik eingeht – in gegenseitiger Potenzierung“
Rosenthaler Platz

Rosenthaler Platz

Rosenthaler Platz, Berlin ,
Der U-Bahnhof Rosenthaler Platz ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn im Bezirk Mitte unter dem namensgebenden Platz und der Brunnenstraße. Er wurde am 18. April 1930 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung Ro. Der Bahnhof besitzt einen Aufzug zum Verlassen des Bahnsteigs und wird daher als barrierefrei bezeichnet.