Business and Personal web pages from Germany Search result

Leopoldplatz

Leopoldplatz

Der U-Bahnhof Leopoldplatz ist ein unterirdischer Kreuzungsbahnhof der Berliner U-Bahn-Linien U6 und U9. Er liegt unter dem gleichnamigen Platz im Berliner Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte gelegen. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG trägt er die Bezeichnungen Lpo (heutige U6, oben) und Lpu (U9, unten).
Scharnweberstraße

Scharnweberstraße

Der U-Bahnhof Scharnweberstraße ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist der erste von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 und liegt im Ortsteil Reinickendorf des Berliner Bezirks Reinickendorf. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 als Scharnweberstraße (Eichborndamm) eröffnet und hat im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Scha. Er ist 824 Meter vom U-Bahnhof Otisstraße und 1053 Meter vom U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz entfernt.
Pöhlberg

Pöhlberg

Der Pöhlberg ist ein Berg im Erzgebirge (Sachsen) mit einer Höhe von. Er liegt unmittelbar östlich der Kreisstadt Annaberg-Buchholz. Der Name „Pöhlberg“ wird von manchen Forschern von Bielberg (weißer Berg) abgeleitet.GeologieAls Erosionssrest eines ehemaligen Lavastromes besteht er wie seine Nachbarn Bärenstein und Scheibenberg überwiegend aus Basalt, der am westlichen und nördlichen Berghang imposante Säulen bildet. An der Nordseite des Pöhlberges sind diese Säulen („Butterfässer“ genannt) durch einen ehemaligen Steinbruch aufgelassen und damit gut sichtbar.UmgebungAm Berg finden sich weitere kulturhistorisch interessante Sehenswürdigkeiten. Am östlichen Berghang liegt das älteste, St. Briccius genannte, Bergbaugebiet im Raum Annaberg. Der hier betriebene Zinn-, Silber- und Kupferabbau lässt sich bis um das Jahr 1442 zurückverfolgen. Den südöstlichen Berghang prägt eine ausgedehnte Steinrückenlandschaft. Sie ist der Lebensraum für über 40 Gehölz- und über 25 verschiedene Vogelarten.
Richard-Wagner-Platz

Richard-Wagner-Platz

Richard-Wagner-Platz, Berlin ,
Der heutige U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U7 im Ortsteil Charlottenburg. Der erste Bahnhof an diesem Standort ging am 14. Mai 1906 unter dem Namen Wilhelmplatz, benannt nach König Friedrich Wilhelm I., in Betrieb. Der heutige Bahnhof wurde am 28. April 1978 eröffnet. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG unter dem Kürzel Rw geführt wird, besitzt zwar eine Fahrtreppe aber keinen Aufzug, sodass er als nicht barrierefrei gilt. Eingänge finden sich direkt am Richard-Wagner-Platz.GeschichteDer Bahnhof Wilhelmplatz war zunächst Endstation der Verlängerung vom „Knie“ über Bismarckstraße . Er wurde von Alfred Grenander als Kopfbahnhof mit drei Gleisen errichtet. Am 1. Februar 1935 wurde er in Richard-Wagner-Platz umbenannt.Am 2. Mai 1970 wurde der Bahnhof außer Betrieb genommen, in den Jahren zuvor pendelte nur noch ein Kurzzug zwischen Deutsche Oper und Richard-Wagner-Platz als eigenständige Linie, die ab 1966 Linie 5 genannt wurde. Der U-Bahnhof wurde 1974 abgerissen, aber der im Kleinprofil errichtete Tunnel unter der Richard-Wagner-Straße existiert heute noch und ist mit dem Großprofiltunnel der U7 verbunden. Er wird vorwiegend für Überführungsfahrten genutzt. Zu besonderen Anlässen wird er auch interessierten Besuchern zugänglich gemacht. Auch ein Zugang ist erhalten geblieben und wurde in die neue Bahnhofsanlage einbezogen.
Zu Hause!!!!

Zu Hause!!!!

Erzähle den Nutzern mehr über deine Seite (maximal 255 Zeichen)
Hochwildpark Rheinland

Hochwildpark Rheinland

Der Hochwildpark Rheinland ist ein ca. 80 ha großer Tierpark bei Mechernich-Kommern (Kreis Euskirchen).
Hotel zur Post

Hotel zur Post

Das „Hotel zur Post“ ist ein mehr als 700 Jahre altes Hotel im oberbayerischen Altötting und ist somit einer der ältesten gastronomischen Betriebe Bayerns.
Kochstraße

Kochstraße

Der U-Bahnhof Kochstraße ist eine Station der Berliner U-Bahnlinie 6 im Ortsteil Kreuzberg. Er liegt unterhalb der streckenführenden Friedrichstraße an der Kreuzung mit der namensgebenden Kochstraße und der Rudi-Dutschke-Straße. Der Bahnhof wurde am 30. Januar 1923 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung Ks. Er verfügt über einen Aufzug vom Bahnsteig zur Oberfläche und gilt damit als barrierefrei.Obwohl am Bahnhof selbst Schilder mit der Bezeichnung Kochstraße (Checkpoint Charlie) installiert sind, wird er in den Liniennetzplänen nur als U Kochstraße bezeichnet. Der 110 Meter lange Mittelbahnsteig besitzt an beiden Enden Ausgänge direkt auf die Friedrichstraße. Ähnlich wie die anderen Stationen unter der Friedrichstraße ist auch diese mit verputzten weißen Wandflächen und einer zur Unterscheidung gelben Stützreihe in der Mitte des Bahnsteigs vergleichsweise schlicht gestaltet.Vom 13. August 1961 bis zum 22. Dezember 1989 war dieser Bahnhof in nördlicher Richtung der letzte dieser Linie auf West-Berliner Gebiet, bevor die Züge sogenannte „Geisterbahnhöfe“ durchfuhren. In den 1990er Jahren wurde der Bahnsteig von 80 auf 110 Meter verlängert, um die auf den Berliner Großprofillinien üblichen Sechswagenzüge aufnehmen zu können.
Humberg Tower

Humberg Tower

Der Humbergturm ist ein Aussichtsturm auf dem 425 Meter hohen Humberg im Süden der Stadt Kaiserslautern.1896 wurde die Idee zum Turmbau auf dem Humberg (damals schon ein beliebter Aussichtsberg der Kaiserslauterer Bürger) aufgegriffen. Dazu gründeten Bürger der Stadt Kaiserslautern den Humberg-Verein mit dem Ziel, die Finanzierung und den Bau eines Aussichtsturms zu realisieren. Zu den Gründungsmitgliedern zählten der bekannte Nähmaschinenfabrikant Pfaff, Bürgermeister Dr.Orth, die Kommerzienräte Pfeiffer und Karcher sowie der Malzfabrikant Gelbert.Der Turm wurde nach den Plänen des Münchner Architekten Ludwig Ritter von Stempel gebaut, der sich mit einigen öffentlichen Gebäuden der Stadt bereits einen Namen gemacht hatte. Der Humbergturm ist ein für die wilhelminische Zeit typischer monumentaler Sandsteinquaderbau. Im Frühjahr 1899 war Baubeginn. Das Baumaterial wurde vor Ort vom felsigen Plateau des Humbergs gebrochen. Am 2. September 1900 wurde der Turm eingeweiht. Der Turm hat eine Höhe von 35,77 Metern, seine Aussichtsplattform liegt 28,16 Meter über dem Erdboden. Die Wendeltreppe im Inneren hat 130 Stufen, dazu kommen die 33 Stufen der Außentreppe am Sockel.1909 löste sich der damalige Humberg-Verein auf. Turm und Vereinsvermögen gingen in den Besitz der Stadt Kaiserslautern über. 2001 gründete sich der Humbergturm-Verein Kaiserslautern e.V. mit dem Vorhaben, den Turm und seine Attraktivität als Wanderziel zu erhalten. Weblinks Humbergturm-Verein Kaiserslautern e.V.
Zeiss Major Planetarium

Zeiss Major Planetarium

Prenzlauer Allee 80, Berlin ,
Das Zeiss-Großplanetarium Berlin wurde im Oktober 1987 nach Plänen des Architekten Erhardt Gißke als eines der größten und modernsten Sternentheater überhaupt eröffnet. Es bildet mit der Archenhold-Sternwarte eine gemeinsame Einrichtung unter dem Dach der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin. Das Planetarium befindet sich am Rand des in den 1980er Jahren gebauten Wohngebiets Ernst-Thälmann-Park im Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow.
St. Paul's Church, Frankfurt am Main

St. Paul's Church, Frankfurt am Main

Die Paulskirche in Frankfurt am Main wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten frei gewählten Volksvertretung der deutschen Lande.Am 18. März 1944 brannte die Paulskirche nach einem Bombenangriff aus und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als erstes historisches Gebäude Frankfurts wiederaufgebaut. Zum hundertsten Gedenktag der Nationalversammlung wurde sie am 18. Mai 1948 als Haus aller Deutschen wiedereröffnet. Seitdem ist sie ein nationales Denkmal und wird für Ausstellungen und öffentliche Veranstaltungen genutzt.GeschichteDas Barfüßerkloster im Mittelalter1270 wird das Frankfurter Barfüßerkloster erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich ist es jedoch bereits einige Jahrzehnte älter. Der Frankfurter Patrizier Achilles Augustus von Lersner berichtet in seiner 1706 erschienenen Chronik (Der weit-berühmten Freyen Reichs-, Wahl- und Handels-Stadt Franckfurt am Mayn Chronica), dass die Barfüßerkirche bereits 1238 bestanden haben muss, wie aus einer (nicht erhaltenen) Grabinschrift des Stifters Henrich Knoblauch an der Kirche hervorginge. Die Angabe erscheint plausibel, da ab 1221 zahlreiche Niederlassungen des Barfüßerordens (Franziskaner) in allen wichtigen deutschen Städten entstanden. Architektonisch entsprach die Barfüßerkirche dem Typ einer Bettelordenskirche.
Borussia-Park

Borussia-Park

Hennes-Weisweiler-Allee 1, Mönchengladbach ,
Das Stadion im Borussia-Park ist das vereinseigene Fußballstadion des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.GeschichteDas Stadion liegt als Zentrum des Area of Sports im Nordpark der nordrhein-westfälischen Stadt Mönchengladbach. Das Areal wurde bis 1996 als Ayrshire Barracks North von der britischen Rheinarmee genutzt. Es liegt zwischen den Rheindahlener Ortsteilen Hehn und Holt im Stadtbezirk West.Nach dem Spatenstich am 15. März 2002 begann Hochtief den Bau am 13. November des gleichen Jahres. Am 30. Juli 2004 wurde das Stadion mit einem Kleinturnier, an dem neben der Borussia der FC Bayern München und AS Monaco teilnahmen, feierlich eröffnet.Bei Bundesliga-Spielen finden im Stadion insgesamt 54.010 Zuschauer auf 34.933 überdachten Sitz- und 18.883 überdachten Stehplätzen einen Platz. Da bei internationalen Spielen keine Stehplätze erlaubt sind, ist bei diesen Spielen die Kapazität auf 46.279 Zuschauer begrenzt. Die maximale baurechtlich genehmigte Kapazität beträgt 59.771 Zuschauer, welche erreicht wird, wenn die Südkurve, nach dem Vorbild der Nordkurve, in Stehplätze umgewandelt wird. Das Stadion besitzt 45 Geschäftslogen mit 684 Plätzen und 1758 Business-Seats. Die Zuschauer verteilen sich auf zwei Ränge. Im Unterrang befinden sich 18.883 Sitzplätze und 16.145 Stehplätze, davon 2066 im Gästeblock in der Südkurve. Im Oberrang haben 18.788 Zuschauer auf Sitzplätzen ihren Platz. Hinzu kommen 194 Presseplätze.