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Berlin Potsdamer Platz station

Berlin Potsdamer Platz station

Der Bahnhof Potsdamer Platz ist ein unterirdischer Bahnhof am Potsdamer Platz im Zentrum Berlins. Er liegt im Tunnel der Nord-Süd-Fernbahn, die die Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof darstellt. Der Bahnhof ist Bestandteil des Pilzkonzeptes für Berlin der Deutschen Bahn AG. Ungefähr dort, wo er sich befindet, lag der – noch vor Kriegsende 1945 geschlossene – Potsdamer (Fern-)Bahnhof mit seinen beiden Nebenbahnhöfen. Im Betriebsstellenverzeichnis wird Berlin Potsdamer Platz (Fernbahn) als BPOF geführt, der S-Bahnhof als BPOP. Aus betrieblicher Sicht ist die Station Berlin Potsdamer Platz (Fernbahn) kein Bahnhof, sondern ein Haltepunkt.Potsdamer BahnhofVor der Teilung Berlins befand sich am Potsdamer Platz der oberirdisch gelegene Potsdamer Bahnhof. Hierbei handelte es sich um einen Kopfbahnhof des Fern- und Lokalverkehrs, von dem Züge auf der sogenannten „Stammbahn“, der ältesten preußischen Eisenbahnlinie, in Richtung Potsdam und Magdeburg und weiter nach Westdeutschland die Stadt verließen. Der Bahnhof eröffnete als erster Bahnhof Berlins 1838 direkt vor dem Potsdamer Tor der Berliner Zollmauer. Er wurde auf der sogenannten „Großen Bleiche“ errichtet, die zuvor von der Rixdorfer und Berliner Brüdergemeine erworben wurde.
Karl-Liebknecht-Stadion

Karl-Liebknecht-Stadion

Karl-Liebknecht-Straße 90, Potsdam ,
Das Karl-Liebknecht-Stadion ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es ist die Heimstätte des SV Babelsberg 03 und des 1. FFC Turbine Potsdam. An gleicher Stelle befanden sich zuvor der Sportplatz an der Priesterstraße und später der Karl-Liebknecht-Sportplatz.Lage und AusstattungBei dem Stadion handelt es sich um ein reines Fußballstadion ohne Laufbahnen und anderen Leichtathletikeinrichtungen. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Das Stadion hat ein Fassungsvermögen von 10.786 Zuschauern, die sich auf 2.006 Sitz- und 8.780 Stehplätze verteilen.GeschichteBereits zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts wurde am Rande des Babelsberger Parks Fußballsport betrieben. Im Jahr 1924 schließlich legten die Mitglieder des Sportvereins Concordia Nowawes 06 auf dem Gelände des heutigen Stadions den Sportplatz an der Priesterstraße an.Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Anlage durch Bombenangriffe schwer beschädigt. Bis 1947 waren die gröbsten Schäden jedoch weitgehend beseitigt. Zwei Jahre später qualifizierte sich die BSG „Märkische Volksstimme“ Babelsberg (später Rotation Babelsberg) für die DDR-Oberliga, wodurch weitere Sanierungs- und Ausbauarbeiten an der inzwischen in Karl-Liebknecht-Sportplatz (benannt nach dem Politiker Karl Liebknecht) umbenannten Sportstätte nötig wurden.
Schwimmhalle am Brauhausberg

Schwimmhalle am Brauhausberg

Max-Planck-Str. 15, Potsdam ,
Die Schwimmhalle am Brauhausberg ist das meistgenutzte Schwimmbad in Potsdam. Sie befindet sich im Zentrum Potsdams nahe dem Potsdamer Hauptbahnhof und dem Brandenburger Landtag.GeschichteIn den späten 1960er Jahren stiegen die Besucherzahlen des Werner-Alfred-Bades, des damals einzigen Hallenbades in Potsdam, immer weiter an. Dadurch wurde der Neubau einer weiteren Schwimmhalle erforderlich. 1969 fand schließlich der Baubeginn der Schwimmhalle am Brauhausberg im Rahmen des Projekts „Sportbauten“ des staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport Leipzig statt. Zeitgleich wurden ähnliche Schwimmhallen in Rostock, Leipzig und Dresden errichtet, wenig später auch in Erfurt und Halle (Saale). Im Gegensatz zu den Schwimmbädern in diesen Städten sollte die Schwimmhalle am Brauhausberg der Bevölkerung zur breiten Nutzung übergeben werden und nicht nur für den Leistungssport zur Verfügung stehen.Die Schwimmhalle wurde nach einigen finanziellen und bautechnischen Schwierigkeiten zum Tag der Republik am 7. Oktober 1971 eingeweiht. Sie erfreute sich sofort großer Beliebtheit und war Austragungsort für Kreis-, Bezirks- und DDR-Meisterschaften, Triathlon-, Sanssouci- und Pionierpokal, Kinder- und Jugendspartakiaden, Kreisprüfungswettkämpfe, Mehrkampfmeisterschaften und Sportfeste.
Bahnhof Potsdam Pirschheide

Bahnhof Potsdam Pirschheide

Der Bahnhof Potsdam Pirschheide, eröffnet 1958 als Bahnhof Potsdam Süd, war von 1961 bis 1993 der Hauptbahnhof von Potsdam und nach dem Bahnhof Flughafen Berlin Schönefeld die wichtigste Station des Berliner Außenrings.
Bahnhof Potsdam Medienstadt Babelsberg

Bahnhof Potsdam Medienstadt Babelsberg

Der Bahnhof Potsdam Medienstadt Babelsberg ist ein an der Wetzlarer Bahn gelegener Regionalbahnhof im Osten des Potsdamer Stadtteils Drewitz in der Nähe der Filmstadt Babelsberg und der früheren West-Berliner Exklave Steinstücken. Im Betriebsstellenverzeichnis wird er unter dem Kürzel BDW geführt.Der Bahnhof wurde am 15. Mai 1879 unter dem Namen Drewitz eröffnet. Er war von 1949 bis 1990 im Güterverkehr Grenzübergangsstelle der DDR nach West-Berlin. Zahlreiche Sicherheitseinrichtungen wurden hierzu eingebaut wie besondere Schutzweichen, die ein unberechtigtes Weiterfahren des Lokomotivführers in Richtung Berlin-Wannsee (Amerikanischer Sektor von Berlin) verhindern sollten. Unter diesen Schutzweichen waren auch einige Entgleisungsweichen, die nur über eine Weichenzunge verfügten und den unberechtigt ausfahrenden Zug zum Entgleisen bringen sollten.Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde ein ICE-Anschlusszug von Berlin Zoologischer Garten über Drewitz nach Michendorf eingerichtet, als noch kein Fahrdraht aus westlicher Richtung das Berliner Stadtgebiet erreichte.
Kaiserbahnhof Potsdam

Kaiserbahnhof Potsdam

Der Kaiserbahnhof Potsdam ist ein Teil des Bahnhofs Potsdam Park Sanssouci , in Potsdam. Heute beherbergt er eine Akademie der Deutschen Bahn und dient zu repräsentativen Zwecken. Er besteht aus Empfangsgebäude und Bahnhofshalle sowie dem Untergeschoss.NamensgleicheitenDer Name Kaiserbahnhof wird auch für andere Bahnhofsgebäude benutzt, beispielsweise in Brühl (Rheinland) beziehungsweise Joachimsthal (Barnim).VorgeschichteIm Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg durch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft wurde 1867 der Bahnhof Wildpark (heute Bahnhof Potsdam Park Sanssouci) eröffnet. Er bekam ein Fachwerkempfangsgebäude, das auch vom preußischen Hof genutzt wurde. Das Gebäude gegenüber dem Kaiserbahnhof am Eingang des Tunnels zu den Bahnsteigen existiert noch und ist das inzwischen älteste noch erhaltene Potsdamer Bahnhofsgebäude. Gleichwohl blieb es bisher unsaniert (eine Sanierung ist erst in den nächsten Jahren geplant). Es besitzt noch ein historisches Empfangszimmer, das sog. Exzellenzen-Zimmer, das mit einer massiven Holzkassettendecke bestückt ist. Der Bau eines eigenen Bahnhofsgebäudes für Kaiser Wilhelm II begann 1905.ArchitekturDas Gebäude entstand nach Plänen und unter Leitung des Hofarchitekten Ernst von Ihne. Der Bahnhof wurde 1909 im englischen Cottage-Stil aus Sandstein fertiggestellt. Hauptteil ist das eingeschossige Empfangsgebäude in Form einer englischen Landhausvilla. Hinter einem Vorraum der Einfahrt befand sich der Kaisersaal mit Paneelen, Holzboden und Kamin, der wie ein Salonwagen wirkte. Eine Tapetentür führte zum Gefolgesaal, der sonst vom Turm zu betreten war. Drei Treppen führten zur einige Meter höher gelegenen Bahnsteighalle. Eine davon war die Kaisertreppe mit einer zweiflügeligen Tür, eine weitere für Hofangehörige und die letzte für Diener.
Regensburg Central Station

Regensburg Central Station

Bahnhofstr. 18, Regensburg ,
Der Bahnhof Regensburg Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof der Stadt Regensburg.
Regensburg Cathedral

Regensburg Cathedral

Domplatz 1, Regensburg ,
Der Regensburger Dom ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom ist die einzige Kathedrale Bayerns, deren Eigentümer nicht das Bistum ist, sondern der Freistaat Bayern.Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland.Geschichte des DomsIm 15. Jahrhundert wurde der Bau auch durch Ablassbriefe, die weltweit vertrieben wurden, finanziert.AbmessungenDas Bauwerk steht auf einem Sockel, der zu seiner Bauzeit etwa 3,4 m über das Umgebungsniveau hinausragte. Heute steht der Sockel etwa 2 bis 2,5 m hoch.BaubeschreibungEine Besonderheit des Regensburger Doms ist die räumliche Trennung vom älteren Domkreuzgang, die durch eine süd-westliche Versetzung gegenüber dem vorherigen romanischen Dom entstand. Die historische Topographie des Dombezirks und die Baugeschichte, Binnenstruktur und Ausstattung des Domkreuzganges zeigen die komplexe Struktur eines der seltenen Doppelkreuzgänge.Als Zeuge des romanischen Vorgängers ist heute noch der Eselsturm an der Nordseite des Doms erhalten, der damals und auch heute noch zum Transport der Baumaterialien in die oberen Bereiche verwendet wird. Im westlichen Dachstuhl ist ein Laufrad erhalten, mit dem Materialien durch eine Öffnung in der Decke nach oben gehoben wurden (beim westlichen Portal). Östlich des Domes steht die staatliche Dombauhütte, diese ist für den Erhalt des Bauwerks verantwortlich. Die Kosten von jährlich derzeit etwa 3 Millionen Euro werden durch den Freistaat Bayern getragen. Im Unterschied zu vielen anderen Dombauhütten wird hier nicht mit modernen Maschinen, sondern nur mit alten Handwerkzeugen gearbeitet. Diese werden in der Bauhütte selbst hergestellt.
Jahnstadion (Regensburg)

Jahnstadion (Regensburg)

Prüfeninger Str. 57a, Regensburg ,
Das Jahnstadion ist mit 12.500 Plätzen das größte Fußballstadion in Regensburg. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1926 trägt hier der SSV Jahn Regensburg seine Heimspiele aus, der in der Saison 2012/13 in der 2. Liga spielt.StrukturDas Stadion hat eine Haupttribüne und eine mobile Stahlrohrtribüne. Die Haupttribüne besteht aus der ursprünglichen Haupttribüne von 1931 sowie zwei Stahlrohr-Vortribünen. In der Kurve in der Prüfeninger Straße im Norden des Stadions steht eine 2012 errichtete Stahlrohrtribüne, die 3.000 Menschen Platz bietet . Die Tribünen sind alle mit roten Sitzschalen ausgestattet. Die Gästekurve im Süden , in die 3.500 Zuschauer passen, sowie die Gegengerade mit Turm – sie bietet gut 4.000 Menschen Platz – sind reine Stehränge. Sie sind nicht überdacht. Insgesamt fasst das Jahnstadion 12.500 Zuschauer.LageIm Jahre 1926 noch auf weiter Flur, befindet sich das Jahnstadion heute mitten im Stadtgebiet. Und zwar im Westenviertel, unweit des Stadtparks im Westen von Regensburg. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Linie 1 Haltestelle Goethestraße, Lessingstraße) erreicht man es vom Bahnhof aus binnen 15 Minuten. Mit dem Auto kann man es schnell über die Autobahn A93 erreichen, von der Ausfahrt Prüfening liegt es gute 300 Meter stadteinwärts.GeschichteIm Jahr 1926 pachtete der SSV Jahn das Grundstück des heutigen Jahnstadions und trug seitdem seine Heimspiele auf dem Jahn-Platz aus. Erst fünf Jahre später, 1931, als immer mehr Zuschauer den Jahn besuchten, wurde die Jahn-Tribüne gebaut. Damals noch eine der modernsten Fußballtribünen Deutschlands. Anstatt des Jahn-Platzes war nun ein richtiges Stadion, das Jahnstadion, der Heimspielort der Regensburger. 1949 wurde das Stadion umgebaut, um das Spielfeld herum erstmals Stehplatzränge errichtet. Zu der Zeit wurde auch der „Turm“ gebaut, mit Uhr und Anzeigetäfelchen. Der Bereich, in dem heute die Fans stehen.
Schwandorf station

Schwandorf station

Der Bahnhof Schwandorf ist, nach dem Regensburger Bahnhof, der wichtigste Regionalverkehrsknoten in der Oberpfalz und einer der beiden noch betriebenen Bahnhöfe der Stadt Schwandorf. Er ist bei der Deutschen Bahn in der Kategorie 4 eingeteilt.
Regensburg-Prüfening station

Regensburg-Prüfening station

Der Bahnhof Regensburg-Prüfening ist neben dem Regensburger Hauptbahnhof und dem Bahnhof Regensburg-Burgweinting einer von drei im Personenverkehr genutzten Bahnhöfen der Stadt Regensburg. Er befindet sich im Westen der Stadt an der Prüfeninger Schloßstraße. Vor dem Bahnhof teilt sich die Bahnstrecke auf in die Strecke Regensburg–Nürnberg und die Donautalbahn Richtung Ingolstadt Hauptbahnhof und weiter nach Ulm. Diese unterquert die Strecke nach Nürnberg kurz nach dem Prüfeninger Bahnhof.
Otto-Hahn WG Regensburg

Otto-Hahn WG Regensburg

Otto-Hahn-Straße 7, Regensburg ,
Jeder der die Faszination Otto-Hahn schon einmal oder mehrmals live miterlebt hat