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EWE Arena

EWE Arena

Maastrichter Straße 1, Oldenburg ,
Die EWE Arena ist ein Komplex aus zwei Multifunktionsarenen in der niedersächsischen Stadt Oldenburg, der an die Weser-Ems-Halle angegliedert ist.Der Namensgeber der Arena ist der Energieversorger EWE AG aus Oldenburg. Dabei tragen beide Arenen den Namen EWE Arena, zur Unterscheidung wird nur jeweils Große oder Kleine vor den Namen gestellt. Dieses Konzept wird auch im Logo der EWE Arena verdeutlicht. Dabei steht das blaue Rechteck für die große und der gelbe Kreis für die kleine Arena.Kleine EWE ArenaDie Kleine EWE Arena wurde im Juni 2005 eröffnet und fasst bis zu 4.100 Zuschauer bei Konzerten sowie 3.100 Zuschauer bei Basketball- und 2.300 Zuschauer bei Handballspielen. Charakteristisch ist der kreisrunde Bau der Arena mit einem Durchmesser von rund 70 Meter. Darüber hinaus besitzt die Arena eine 35 Meter lange und 5 Meter hohe Photovoltaikanlage, die auf Schienen seitlich an der Außenwand installiert ist, der Sonneneinstrahlung folgt und gleichzeitig das Halleninnere vor den Sonnenstrahlen schützt.Die Kleine EWE Arena ist die Heimspielstätte für den Damen-Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg. Bis zum Umzug in die Große EWE Arena im April 2013 bestritt auch der Herren-Basketball-Bundesligist EWE Baskets Oldenburg hier seine Heimspiele.
Tel: 44180030
Marschweg-Stadion

Marschweg-Stadion

Marschweg, Oldenburg ,
Das Marschweg-Stadion ist ein Stadion in Oldenburg.
Heidelberg Central Station

Heidelberg Central Station

Willy-Brandt-Platz 5, Heidelberg ,
Der Heidelberger Hauptbahnhof ist mit 42.000 Reisenden täglich (Stand: 2009) einer der größten Personenbahnhöfe Baden-Württembergs. Er ist in die Bahnhofskategorie 2 eingestuft. Der erste Bahnhof entstand 1840 als Kopfbahnhof nahe der Heidelberger Altstadt. Städtebauliche Probleme durch den teilweisen Ausbau zum Durchgangsbahnhof 1862 und fehlende Erweiterungsmöglichkeiten führten Anfang des 20. Jahrhunderts zu der Entscheidung, den Bahnhof um gut einen Kilometer nach Westen zu verlegen und dort als Durchgangsbahnhof neu zu bauen. Unterbrochen von beiden Weltkriegen dauerte die Verlegung der Heidelberger Bahnanlagen über 50 Jahre. Der 1955 eingeweihte heutige Bahnhof wird „zu den schönsten, baulich interessantesten Neubauten der Deutschen Bundesbahn“ gezählt; seit 1972 steht er als „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ unter Denkmalschutz.
Karlstor (Heidelberg)

Karlstor (Heidelberg)

Das Karlstor ist ein historisches Gebäude in der Stadt Heidelberg. Es markiert das östliche Ende der Heidelberger Altstadt.GeschichteDas Karlstor wurde in den Jahren von 1775 bis 1781 errichtet. Es ersetzte das Innere Obertor (Jakobspforte), das sich auf der Höhe des heutigen Hauses Hauptstraße 231 befand (vgl. die dortige Gedenktafel). Das Karlstor war ursprünglich als Dankesgeschenk der Bürger der Stadt Heidelberg an Kurfürst Karl Theodor gedacht. Allerdings beklagten die Heidelberger schon zu Bauzeiten die hohen Kosten.ArchitekturArchitekt Nicolas de Pigage gab dem Karlstor die Form eines römischen Triumphbogens. Die Außengestaltung mit den bildhauerischen Arbeiten wurden von Peter Simon Lamine durchgeführt. Auf der von der Innenstadt Heidelbergs abgewandten Ostseite des Tors befindet sich das Wappen des Kurfürsten. Es wird von zwei Löwen flankiert. Auf der Westseite befinden sich Porträts des Kurfürsten Karl Theodors sowie seiner Gemahlin.Literatur Heidelberg, ISBN 3-9215-2446-6Weblinks Informationen der Stadt Heidelberg über das Karlstor
Darmstadt Central Station

Darmstadt Central Station

Am Hauptbahnhof 20, Darmstadt ,
Der Darmstädter Hauptbahnhof wurde 1912 eröffnet. Er ist der zweitgrößte Bahnhof mit Fernverkehr Hessens gemessen an der Zahl der Reisenden. 2010 wurde der Bahnhof von der Allianz pro Schiene zum „Bahnhof des Jahres“ in der Kategorie "Großstädte" gewählt.
Stadion am Böllenfalltor

Stadion am Böllenfalltor

Nieder-Ramstädter Straße 170, Darmstadt ,
Das Stadion am Böllenfalltor ist ein Sportstadion in Darmstadt und Heimat des Fußballclubs SV Darmstadt 98 sowie der Footballer der Darmstadt Diamonds. Aktuell hat das Stadion ein Fassungsvermögen von 19.000 Zuschauern, davon sind 4.000 Plätze überdachte Sitzplätze.GeschichteDie Geschichte des Stadions beginnt mit der Fusion der beiden Darmstädter Vereine FK Olympia und dem SC 05 im Jahr 1919. Erstmals wurde der Wunsch zur Schaffung einer eigenen großen Sportanlage geäußert. Dieses Anliegen ging zwei Jahre später in Erfüllung, als das 8.000 Zuschauer fassende Stadion 1921 mit einer Festwoche eröffnet wurde. Das Eröffnungsspiel gewann der SV 98 gegen den Südwest-Meister Freiburger FC mit 4:1.Benannt ist das Stadion am Böllenfalltor nach Pappeln, den sogenannten Böllen, die zu Zeiten des großherzoglichen Darmstadt an dieser Stelle wuchsen. Der Rest des Namens leitet sich aus einem Stadttor ab, das sich in unmittelbarer Umgebung des heutigen Stadions befand. Noch heute schmücken eine Vielzahl von Pappeln den Nordrand des Stadions. Diese dürfen auf Anordnung der Stadtverordnetenversammlung von 1920 nicht gefällt werden, da der Verein die Patenschaft für die Bäume übernahm.Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmten die amerikanischen Truppen das Stadion und nutzten es als Baseball-Platz. Erst 1950 konnte der Verein seine Spiele wieder am Böllenfalltor austragen. In der Oberliga spielend, der zu dieser Zeit höchsten Spielklasse, stellte man fest, dass das Stadion den aktuellen Bedingungen angepasst werden musste. Zwischen 1950 und 1952 fanden daher diverse Umbaumaßnahmen statt. Aus Kriegsschutt wurden neue Zuschauerränge erbaut. Bei der Einweihung im Jahr 1952 konnten schließlich 25.000 Zuschauer Platz finden. Das Eröffnungsspiel im umgebauten Stadion bestritt der SV 98 gegen Admira Wien.
Darmstadt Süd station

Darmstadt Süd station

Der Bahnhof Darmstadt Süd liegt an der Main-Neckar-Eisenbahn in Darmstadt. Der ehemalige Durchgangsbahnhof wurde mittlerweile zum Haltepunkt umgewandelt. Das Empfangsgebäude ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.
Schlossmuseum Darmstadt

Schlossmuseum Darmstadt

Das Schlossmuseum ist ein Museum in Darmstadt, das vornehmlich Gegenstände aus dem Besitz der früheren Landgrafen und Großherzöge von Hessen-Darmstadt zeigt.
Pauluskirche (Darmstadt)

Pauluskirche (Darmstadt)

Im Jahr 1907 erhielt die Darmstädter evangelische Paulusgemeinde ihr Gotteshaus, die Pauluskirche. Sie bildet das Zentrum des Paulusviertels und befindet sich direkt gegenüber der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Weißer Turm (Darmstadt)

Weißer Turm (Darmstadt)

Der Weiße Turm ist ein Wahrzeichen der Stadt Darmstadt und ein ehemaliger Eckturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Weiße Turm wurde als Wehrturm und Teil der Stadtbefestigung erbaut. Nachdem die Stadtmauer ihren Wert zur Verteidigung der Stadt verloren hatte, wurde der Turm im Jahre 1704 zum Glockenturm umgestaltet und erhielt weitgehend sein heutiges Aussehen. Der Turm wurde bei einem Luftangriff vom 11. September 1944 weitgehend zerstört und seit dem Jahr 1949 aus den Ruinen wieder aufgebaut. Zurzeit wird er von einem Freundeskreis betreut, welcher regelmäßige Führungen anbietet. Gleichzeitig dient er seit 1997 als Galerie.
Paderborn Cathedral

Paderborn Cathedral

Domplatz, Paderborn ,
Der Hohe Dom Ss. Maria, Liborius und Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt, oberhalb der Paderquellen. Die ortsbildprägende Anlage mit dem markanten mächtigen Westturm über dem Chor, der von zwei runden Türmen flankiert wird, ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen gehalten. Amtierender Erzbischof ist Hans-Josef BeckerPatronErster Patron der Stadt und des Bistums und dritter Patron des Doms ist der Heilige Liborius von Le Mans. Seine Gebeine wurden 836 unter Kaiser Ludwig dem Frommen im Rahmen der damals üblichen Reliquientranslationen aus Frankreich in die Bischofsstadt Paderborn geholt. Als die Gruppe Geistlicher, die nach Le Mans aufgebrochen war, Paderborn wieder erreichte, geschah das unter großer Teilnahme des Volkes. Zum Gedenken an dieses Ereignis findet jährlich im Juli das Libori-Fest statt.Die weiteren Patrone des Domes sind die Heiligen Maria und Kilian.Architektur und GeschichteDer imposante Dom stammt im Wesentlichen aus dem 13. Jahrhundert. Er präsentiert sich als dreischiffige Hallenkirche mit Querhaus und Paradiesportal. Besonders charakteristisch ist der mächtige romanische Westturm aus dem frühen 13. Jahrhundert, der mit einer Höhe von 93 Metern die Innenstadt weit überragt. In der Krypta, die mit einer Länge von 32 m eine der größten in Deutschland ist, werden die Gebeine des Hl. Liborius aufbewahrt.
Benteler Arena

Benteler Arena

Die Benteler-Arena ist ein 15.000 Zuschauer fassendes Fußballstadion in Paderborn, Nordrhein-Westfalen und seit der Saison 2008/09 Heimspielstätte des Zweitligisten SC Paderborn 07.