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Johanneskirche (Freiburg im Breisgau)

Johanneskirche (Freiburg im Breisgau)

Die Johanneskirche ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau. Sie wurde 1899 eingeweiht und befindet sich im Stadtteil Wiehre.
Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)

Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)

Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Stühlinger. Sie wurde 1897 geweiht und erinnert wegen ihres polychromen Außenputzes und der Formgebung der Doppelturmfassade an den Limburger Dom. Stilistisch fügt sich die Kirche in den Historismus ein.
Bismarckturm (Freiburg im Breisgau)

Bismarckturm (Freiburg im Breisgau)

Der Bismarckturm in Freiburg im Breisgau gehört zu einer Reihe von Türmen, die zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck nach dessen Tod errichtet wurden. Er befindet sich auf dem Schlossberg, vor dem sogenannten St.-Peter-Felsen. Er hat eine Höhe von 12,6 Metern und einen quadratischen Grundriss (5,8 m × 5,8 m). Da die Turmspitze nur über eine Eisenleiter zugänglich ist, kann diese nicht als Aussichtspunkt genutzt werden.
Freiburg (Breisgau) Güterbahnhof

Freiburg (Breisgau) Güterbahnhof

Der Bahnhof Freiburg Güterbahnhof ist ein Güterbahnhof in Freiburg im Breisgau. Er wurde zwischen 1901 und 1905 erbaut, um den Güterverkehr des Freiburger Hauptbahnhofs abzutrennen, da dieser nicht mehr dem drastisch angestiegenen Umschlag gewachsen war.
University of Freiburg

University of Freiburg

Fahnenbergplatz, Freiburg ,
The University of Freiburg , sometimes referred to with its full title, the Albert Ludwig University of Freiburg, is a public research university located in Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Germany.
Franz Philipp

Franz Philipp

Die Kirche St. Martin (auch als Martinskirche bzw. St. Martinskirche bekannt) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Rathausplatz in der Freiburger Altstadt und Konventskirche der Dominikaner. Sie ist dem Heiligen Martin von Tours geweiht und war als Konventskirche der Franziskaner erbaut worden.GeschichteErbaut wurde die Kirche von Franziskanermönchen, welche sich um 1226 in Freiburg – zunächst in einer der Vorstädte – niedergelassen hatten. Durch den starken Zuwachs an Mönchen beschloss der Orden, in der Stadt ein Kloster zu gründen und bekam dazu 1246 von Konrad I., einem Grafen von Freiburg die bereits 1206 nachgewiesene St. Martins-Kapelle und weiteren Grund geschenkt. Als diese zu klein wurde, wurde sie durch einen Neubau ersetzt, der den Raum des heutigen Chores umfasste. Teile eines romanischen Gesimses der ersten Kapelle sind bei Restaurierungsarbeiten im Chor gefunden worden. Im Jahre 1262 wurde, urkundlich belegt, ein weiteres Grundstück erworben. In dieser Zeit wurde dann auch der heute noch teilweise erhaltene Kreuzgang erbaut. Der Orden wurde damals aus den verschiedensten Richtungen stark gefördert, so dass der Rat der Stadt den weiteren Zukauf von Grundstücken unterband. Im Jahre 1286 wurde der Chorbau vollendet. Das Langhaus wurde erst 1318 fertiggestellt; um die Grundstücksgrenzen zu beachten, knickte man die nördliche Wand des Seitenschiffs ein. Bischof Tillmann von Basel konsekrierte die Kirche 1518 neu.
Protestant University for Applied Sciences Freiburg

Protestant University for Applied Sciences Freiburg

The Protestant University of Applied Sciences Freiburg is a university of social work, diakonia and religious education. It is a confessional, state-approved university located in Freiburg. The responsible body is the Protestant regional church of Baden . Baden is the name of the area in the South-West of Germany, belonging to the State of Baden-Württemberg. Note that in Germany the title protestant, although referring to the Protestant Churchs sponsorship, does not influence the tuitional and scientific content taught in this institution. In this context, churchly managed universities do not differ from state-run universities.
Albertusburse

Albertusburse

Die Albertusburse ist ein Studentenwohnheim in Freiburg im Breisgau, das noch heute an eine traditionelle Bursenwohnform erinnert.GeschichteDie Träger und Gründer des Wohnheimes, die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu aus Gengenbach, erwarben 1900 ein Hotel im Stadtteil Stühlinger unmittelbar hinter dem Freiburger Hauptbahnhof, welches im Folgenden zu einem Wohnheim umgebaut wurde. Der Bombardierung Freiburgs am 27. November 1944 durch britische Royal Air Force fiel die Burse nicht zum Opfer. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sogar ein neuer Flügel erbaut werden, um mehr Studenten beherbergen zu können. Anfänglich war das Wohnheim männlichen Katholiken vorbehalten. Heute wird bei der Aufnahme weder auf Geschlecht noch Religion geachtet, als letztes wurde im Jahr 2000 die Geschlechtertrennung aufgegeben.GegenwartDie Albertusburse bietet heute 80 Studenten aus verschiedenen Nationen und Religionen eine Heimat. An die traditionelle Wohnheimsform erinnert heute noch neben Gemeinschafts-, Studienräumen und der Kapelle, vor allem der Speisesaal in dem die Gengenbacher Schwestern den Studenten Vollverpflegung das ganze Jahr hindurch zur Verfügung stellen. Der monatlich zu entrichtende Betrag spaltet sich also in Wohn- und Verpflegungsgeld auf, eine reine Nutzung als Wohnplatz oder Verpflegungsstelle ist normalerweise nicht vorgesehen. Ebenso ist es den Studenten immer noch möglich an den Gebetszeiten und der morgendlichen Hl. Messe der betreuenden Ordensschwestern teilzunehmen.
Museum für Stadtgeschichte

Museum für Stadtgeschichte

Das Museum für Stadtgeschichte der Städtischen Museen Freiburg im historischen spätbarocken Wentzingerhaus zeigt die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau von den Anfängen um 1100 bis in die Barockzeit.Das Museum für Stadtgeschichte ist eine Abteilung des nahegelegenen Augustinermuseums. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte des Handels und Gewerbe, der Klöster und Universität. Es zeigt Modelle der Stadt um 1600 und 1700 und die bauliche Entwicklung der Stadt bis in die Gegenwart anhand von Ansichten und Plänen.Das Gebäude wurde nach 1761 vom Künstler und Stifter Johann Christian Wentzinger (1710–1797) als Atelier- und Wohnhaus für sich selbst erbaut. Besonders sehenswert ist der Treppensaal mit Deckengemälde sowie im überdachten Innenhof die Steinskulpturen der „Vier Jahreszeiten“ aus Schloss Ebnet, die zu den Hauptwerken Wentzingers zählen.Im Museum finden sich Exponate über die Zeit der Zähringer, die zwar 1218 mit dem Herzog Bertold V. ausstarben, aber Gründer der Stadt Freiburg sind. Daneben gibt es Dokumente und Exponate über den Wandel des Stadtrechts in Freiburg beginnend bei den Grafen von Urach über das Erstarken der Zünfte, der Übergang zu den Habsburgern und endend mit dem Übergang zu Baden.
Universitätskirche

Universitätskirche

Die Universitätskirche am Kieler Westring ist die einzige nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebaute Universitätskirche Deutschlands und wurde 1965 eingeweiht.GeschichteSeit der Gründung der Christian-Albrechts-Universität 1665 war die im 14. Jahrhundert erbaute Heiliggeistkirche, die Kirche des von Adolf IV. (Schauenburg und Holstein) gegründeten Franziskanerklosters im Stadtzentrum Kiels, Universitätskirche. Ende des 19. Jahrhunderts umgebaut, wurde sie bei einem alliierten Bombenangriff am 13. Dezember 1943 zerstört, ebenso das Kloster. Lediglich der Kreuzgang und der Turmstumpf blieben erhalten und wurden in das Studentenwohnheim Kieler Kloster integriert.Zum 300-jährigen Bestehen der Universität wurde die neue Kirche 1965 nach Plänen der Kieler Architekten Hermann Weidling und Erhart Kettner fertiggestellt. Finanziert wurde der Bau durch einen Kirchenbauverein, der maßgeblich von Kieler Professoren initiiert wurde.RechtsformDie Universitätskirche gehört der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche. Das Land Schleswig-Holstein ernennt einen der Professoren der Theologischen Fakultät im Einvernehmen mit der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche zum Universitätsprediger. Für die Verwaltung der Kirche ist kein Kirchenvorstand, sondern ein Kirchenkollegium aus Universitätsangehörigen zuständig.ArchitekturIn den 1960er Jahren entstanden auf dem Universitätsgelände eine Vielzahl individueller Bauten. Die Universitätskirche bildet mit dem Universitätshochhaus (1964), dem Auditorium Maximum (1965–69) und der Bibliothek (1966) ein spannungsvolles Ensemble, in dem die einzelnen Bauten wie große eigenständige Skulpturen wirken. Durch Herausrücken der Gebäudespitze vor die Bauflucht der dreigeschossigen backsteinsichtigen Blockrandbebauung bildet die Universitätskirche am Westring selbstbewusst den Auftakt zum Universitätsforum. Die Kirche selbst zeichnet sich durch eine klare, reduzierte Formensprache aus und erinnert mit ihrer Lichtdurchlässigkeit und aufstrebenden Leichtigkeit an ihr Vorbild, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin.
Franz Siegel Stadion

Franz Siegel Stadion

Franz Siegel Stadion, is an arena in Freiburg im Breisgau, Germany. It is primarily used for ice hockey, and is the home to the EHC Freiburg of the Regionalliga. It opened in the late 1960s and holds 5,800 spectators.
Kunsthalle Erfurt

Kunsthalle Erfurt

Die Kunsthalle Erfurt befindet sich in der Erfurter Altstadt, am Fischmarkt im Haus zum Roten Ochsen. Hier ist auch der Sitz des Erfurter Kunstvereins.Nach langer und aufwändiger Restaurierung und Modernisierung der technischen Einbauten wurde die Kunsthalle Erfurt im Jahr 1979 als Galerie und Ausstellungsort eingeweiht.Heute verfügt die Kunsthalle Erfurt über eine Ausstellungsfläche von 750 Quadratmetern, sie nutzt diese für ständig wechselnde Ausstellungen der Bildenden Kunst - thematisch vom Beginn der Moderne bis zur unmittelbaren Gegenwart.Die überwiegend mit städtischen Mitteln finanzierte Kulturstätte besitzt keine eigene Kunstsammlung. Sie möchte vielmehr ein Podium für junge Künstler zur Präsentation ihrer Arbeiten in der Öffentlichkeit sein.Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Retrospektiven zu international bedeutsamer Klassiker der Moderne. Zunehmend werden in den Ausstellungen auch moderne Kunsttrends in der Digitalfotografie, Videokunst sowie Klang- und Rauminstallationen präsentiert. Diese ergänzen die bisherigen Schwerpunkte Malerei, Skulptur und Grafik.Ausstellung 2011: Frank Darius. Willkommen im Garten. Fotografie 2011: Kyungwoo Chun. Thousands