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Heilig-Kreuz-Kirche (Halle)

Heilig-Kreuz-Kirche (Halle)

Die Heilig-Kreuz-Kirche in Halle (Saale) ist eine katholische Pfarrkirche, die 1990 bis 1991 errichtet wurde. Sie ersetzte die an gleicher Stelle 1965 errichtete Vorgängerkirche. Die Kirche wurde 1966 zur Pfarrei erhoben.
Kirche der Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben

Kirche der Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben

Die Kirche der Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben wurde als Bestandteil der 1844 bis 1857 im westlichen Stadtteil Heide-Süd von Halle (Saale) errichteten ehemaligen Königlich-Preußischen und späteren Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben gebaut. Diese war eine der ersten modernen psychiatrischen Anstalten Deutschlands.
Erse-Park

Erse-Park

Der Erse-Park ist ein Freizeitpark in Uetze, im Dreieck Hannover–Braunschweig–Celle. Er liegt unmittelbar an der B 188.
St. Pauli

St. Pauli

Die evangelisch-lutherische Paulikirche bildet den Mittelpunkt des Östlichen Ringgebiets in Braunschweig. Unter dem Stadtbaurat Ludwig Winter wurde sie von 1901 bis 1906 als repräsentativer Sakralbau an der damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße (heute Jasperallee) errichtet.Das Gebäude ist freistehend angelegt und von einer großzügigen Grünfläche umgeben. Das Kirchenschiff mit dem Grundriss eines griechischen Kreuzes wurde als Zentralbau im neugotischen Stil konzipiert.Die Inneneinrichtung folgte demselben Stil, wurde in der Nachkriegszeit jedoch stark verändert. Von besonderer Bedeutung sind die auch heute noch vorhandenen Mosaikbilder mit den Porträts bedeutsamer evangelischer Theologen und Laien im Chorraum. Sie zeigen die Ideale des protestantischen Bürgertums im Kaiserreich.Während des Zweiten Weltkriegs brannte die hohe neugotische Turmspitze im Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944 ab. Auf ihren Wiederaufbau wurde bislang verzichtet. Die seitlichen Nebenturmdächer wurden entsprechend abgeflacht.Seit 2012 bildet sie mit der St. Matthäus-Kirche die St. Pauli-Matthäus-Gemeinde.Literatur Wolfgang A. Jünke: St. Pauli, in: Braunschweiger Stadtlexikon, herausgegeben im Auftrag der Stadt Braunschweig von Luitgard Camerer, Manfred R. W. Garzmann und Wolf-Dieter Schuegraf unter besonderer Mitarbeit von Norman-Mathias Pingel, Braunschweig 1992, Seite 178, ISBN 3-926701-14-5.
Eintracht-Stadion

Eintracht-Stadion

Das Eintracht-Stadion in Braunschweig hat 25.540 Plätze, davon ca. 13.700 überdachte Sitzplätze und ca. 11.300 überdachte Stehplätze. Bei Spielen der Braunschweiger Eintracht werden aus Sicherheitsgründen zwischen 800 und 1.200 Plätze gesperrt.Es ist das Heimatstadion des Fußball-Erstligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football-Bundesligisten New Yorker Lions.GeschichteDas bereits 1923 eröffnete Stadion hatte ursprünglich etwa 28.000 überwiegend Stehplätze und eine Holztribüne. Hier fand u.a. das Finale im DFB-Pokal 1955 zwischen dem Karlsruher SC und dem FC Schalke 04 statt. Nach einer Modernisierung und Erweiterung 1963/64 hatte es dann rund 40.000 überwiegend ungeschützte Steh- und einige (Tribünen-) Sitzplätze. Anfang Juni 1967 wurde hier nach einem 4:1-Sieg über den 1. FC Nürnberg die Deutsche Fußballmeisterschaft von Eintracht Braunschweig gefeiert.Anfang der 1980er Jahre erwarb die Stadt Braunschweig das bis dahin vereinseigene Stadion vom Verein Eintracht Braunschweig, fortan war der offizielle Name Städtisches Stadion an der Hamburger Straße.1995 wurde die Stadionanlage noch einmal komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet, die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade im Osten, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur reinen Sitzplatztribüne umgebaut. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions. Diese alte Tafel wurde 2004 verkauft und abmontiert, dafür wurde im Rahmen der im Stadion ausgetragenen 104. Deutschen Leichtathletik-Meisterschaft eine Videowand installiert, die weiterhin in Gebrauch blieb.
St. Martini (Braunschweig)

St. Martini (Braunschweig)

Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche.
Aachen Central Station

Aachen Central Station

Bahnhofplatz 2a, Aachen ,
Der Aachener Hauptbahnhof ist der größte der vier Aachener Bahnhöfe und gehört zur Bahnhofskategorie 2. Hier halten die Fernverkehrszüge Thalys (von Essen Hauptbahnhof über Bahnhof Liège-Guillemins und Bahnhof Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid nach Paris Gare du Nord) und ICE (Frankfurt (Main) Hbf – Köln Hbf – Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid) sowie Nahverkehrszüge der Linien RE 1 (NRW-Express), RE 4 (Wupper-Express), RE 9 (Rhein-Sieg-Express), RB 20 (euregiobahn), RE 29 (euregioAIXpress) und RB 33 (Rhein-Niers-Bahn). Mit Ausnahme der euregiobahn enden alle genannten Nahverkehrslinien im Aachener Hauptbahnhof.
Marienhospital Aachen

Marienhospital Aachen

Das Marienhospital Aachen ist ein Krankenhaus im Aachener Stadtteil Burtscheid. Es umfasst als Akutkrankenhaus und Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen 321 Betten.
FH Aachen

FH Aachen

The FH Aachen - Aachen University of Applied Sciences is one of the biggest Fachhochschulen in Germany with roughly 11,300 students, 220 professors, 300 contract lecturers, and 340 assistants. It is specialized in certain topical areas (e.g. technology, engineering, business, design). It must not be confused with the RWTH Aachen, which is also located in Aachen. FH Aachen ranks as the first best among the universities of Applied Sciences in Germany in the fields of Electrical and Mechanical engineering. Ten Faculties offer 48 Bachelor's, 22 Master's and three cooperative degree programmes. In 2011 the external and research funding added up to 12,2 million Euro. The FH Aachen is situated in Aachen and in Jülich.HistoryThe FH Aachen was established in 1971 as a result of the amalgamation of several universities of applied sciences and vocational training centres. Thus, it can look back on a practice-oriented educational tradition going back more than 100 years. The Federal Framework Law for Education in 1976 raised the legal status of all Fachhochschulen to a position equal to that of traditional universities. Within the context of law, the FH Aachen, like all other FHs, is autonomous, meaning that freedom of teaching, research and academic self-administration are guaranteed rights. From 1985 till 2000, Jesco von Puttkamer taught at the FH Aachen as honorary professor.Faculties Faculty 1: Architecture Faculty 2: Civil Engineering Faculty 3: Chemistry and Biotechnology Faculty 4: Arts and Design Faculty 5: Electrical Engineering and IT Faculty 6: Aerospace Engineering Faculty 7: Business Studies Faculty 8: Mechanical Engineering and Mechatronics Faculty 9: Medical technology and Applied mathematics Faculty 10: Energy technology
Aachen-Rothe Erde station

Aachen-Rothe Erde station

Der Bahnhof Aachen-Rothe Erde ist ein Bahnhof in Nordrhein-Westfalen an der Schnellfahrstrecke Köln–Aachen. Er befindet sich im östlichen Aachener Stadtteil Rothe Erde in Nachbarschaft zu den Aachener Stadtteilen Frankenberg, Forst und Ostviertel.GeschichteMit Eröffnung der Bahnstrecke Haaren–Aachen-Rothe Erde am 31. Dezember 1875 wurde auch der Bahnhof, der damals noch den Namen Rothe Erde trug, von der Aachener Industriebahn eröffnet. Vor allem nach dem von Adolph Kirdorf forcierten Ausbau des Aachener Hütten-Aktien-Vereins Rothe Erde diente der Bahnhof anfänglich als Übergabebahnhof für die hier angeschlossenen Gleise der verschiedenen Industriebetriebe in Rothe Erde. Als zunächst ausschließlicher Güterbahnhof stellte er Verbindungen zu den Kohlegruben im benachbarten Belgien, zum Aachener Nordkreis und zu den Steinbrüchen in Stolberg her. Zehn Jahre nach der Eröffnung wurde mit der Vennbahn die Verbindung über Monschau und Sankt Vith nach Luxemburg aufgenommen und der Bahnhof dadurch an die dortigen ARBED-Stahlwerke verknüpft. Zugleich wurde das neue Bahnbetriebswerk Aachen-Rothe Erde gebaut.
Aachener Tor

Aachener Tor

Das Aachener Tor ist ein zur mittelalterlichen Stadtbefestigung der Stadt Bergheim gehörendes Tor und stellt eines der Wahrzeichen der Stadt dar.
Rheinlandhalle

Rheinlandhalle

Westparkstr. 126, Krefeld ,
Die Rheinlandhalle in Krefeld ist ein Eisstadion, das 1936 an der damaligen Hindenburgstraße erbaut und am 7. November 1936 unter dem Namen „Hindenburg-Stadion“ eröffnet wurde. 1947 wurde die Halle grundlegend renoviert und 1955 neu errichtet. Seither wird sie „Rheinlandhalle“ genannt. Sie hat ein Fassungsvermögen von 6.714 Plätzen (davon 2.783 Sitzplätze).