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Wiesbaden-Biebrich station

Wiesbaden-Biebrich station

Der Bahnhof Wiesbaden-Biebrich ist heute nur noch ein Haltepunkt an der rechten Rheinstrecke auf der Gemarkung von Wiesbaden.
Sportforum Chemnitz

Sportforum Chemnitz

Reichenhainer Str. 154, Chemnitz ,
Das Sportforum Chemnitz im Stadtteil Bernsdorf ist eine Sportanlage in Chemnitz. Auf ihrem Gelände befindet sich auch das Sportgymnasium Chemnitz mit Internat.
Tel: 3714885201
Stadion an der Gellertstraße

Stadion an der Gellertstraße

Das Stadion an der Gellertstraße ist ein reines Fußballstadion in Chemnitz und Heimstätte des Chemnitzer FC. Zwischen 1950 und 1990 trug es den Namen „Dr.-Kurt-Fischer-Stadion“. In Anspielung darauf kam später in Chemnitz die Bezeichnung „Fischerwiese“ auf.
Eiskanal

Eiskanal

Der Augsburger Eiskanal ist eine Wildwasseranlage im Augsburger Stadtteil Spickel und wurde für die Kanuslalom-Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 1972 errichtet.
Donauwörth station

Donauwörth station

Bahnhofstraße 34, Donauwörth ,
Im Bahnhof Donauwörth kreuzen sich die Bahnstrecke Nürnberg–Augsburg und die Donautalbahn (Bayern) von Ulm nach Regensburg. Außerdem beginnt in Donauwörth die Riesbahn nach Aalen. Der Bahnhof befindet sich im Südwesten der Stadt.Geschichte1847 fuhr erstmals ein Zug in Donauwörth ein. Der Bahnhof befand sich zu dieser Zeit noch in der heutigen Promenade, einen Kilometer weiter in Richtung Stadtmitte. 1861 erhielt dieser Bahnhof auch ein Anschlussgleis zur Donaudampfschifffahrt im Bereich der heutigen Zirgesheimer Straße. Die historische Streckenführung durch die Promenade entspricht im Wesentlichen dem heutigen Fuß- und Radweg in diesem Bereich. Der Bahnhof lag direkt hinter einem ehemaligen, 161 Meter langen Eisenbahntunnel, der heute die evangelische Kirche und einen Parkplatz unterquert. Der Tunnel ist inzwischen nur noch für Fußgänger und Radfahrer zugänglich. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zur Herstellung von Kriegsmunition genutzt.1877 wurde die Bahnstrecke von Neuoffingen nach Regensburg eröffnet, die sich in Donauwörth mit der schon bestehenden Strecke nach Augsburg kreuzte. Deshalb wurde von 1874 bis 1877 der jetzige Bahnhof in Donauwörth im Südwesten der Stadt erbaut, dessen Eröffnung am 15. November 1877 stattfand. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof Donauwörth durch Luftangriffe am 11. und 19. April 1945 zerstört. In den Jahren 1948 bis 1953 erfolgte der Wiederaufbau. Zur Steuerung der Gleisanlagen in und um den Bahnhof Donauwörth wurde am 5. Juli 1970 ein neues Drucktastenstellwerk des Typs Sp Dr S 60 in Betrieb genommen, dessen beide Nahbedienungsstellen sich am nördlichen und südlichen Ende des Bahnhofs befinden. Im Jahre 2001 wurde der Bahnhofsvorplatz mit dem Busbahnhof neu gestaltet. Im nordöstlichen Teil des Bahnhofsgeländes befindet sich eine Ortsgüteranlage, die jedoch seit 2001 nicht mehr bedient wird. Im Jahr 2003 wurde die Stückguthalle in diesem Bereich abgerissen und durch ein Parkhaus für Bahnreisende ersetzt.
Augsburg-Hochzoll station

Augsburg-Hochzoll station

Der Bahnhof Augsburg-Hochzoll ist nach dem gleichnamigen Stadtteil Hochzoll, östlich der Augsburger Innenstadt gelegen, benannt und darf nach dem Hauptbahnhof gemeinsam mit dem Bahnhof Oberhausen als zweitwichtigste Eisenbahnstation von Augsburg gelten. Direkt vor dem Bahnhof trennen sich die vom Hauptbahnhof kommenden Gleise in die Bahnstrecke München–Augsburg und die Paartalbahn.
Diakonissenkrankenhaus Augsburg

Diakonissenkrankenhaus Augsburg

Das Diakonissenkrankenhaus in Augsburg ist ein Backsteinbau im neugotischen Stil, der 1891–1893 von Jean Keller errichtet wurde und unter Denkmalschutz steht. Das Belegkrankenhaus der II. Versorgungsstufe („Regelversorgung“) versorgt heute jährlich etwa 7.500 Patienten stationär und 2.500 Patienten ambulant. Es befindet sich in der Augsburger Innenstadt unweit des Hauptbahnhofes.GeschichteDer 1854 in Augsburg eingerichtete St. Johannis-Zweigverein sah schon bei seiner Gründung die Krankenpflege durch Diakonissen als ein wichtiges Ziel an. Die tatsächliche Tätigkeit begann allerdings erst ein Jahr später am 15. Oktober 1855, als eine aus Straßburg zugezogene Schwester in einer Mietwohnung in der Altstadt, dem so genannten Marthaheim, mit der ambulanten Behandlung von Patienten begann. Dieses Datum wird heute als die Gründung des Diakonissenkrankenhauses in Augsburg angesehen.In den folgenden Jahren wurde das Personal stetig verstärkt und teilweise auch an andere Einrichtungen abgegeben: So arbeiteten 1869 schon acht Diakonissen in einer eigenen protestantischen Abteilung des Hauptkrankenhauses am Unteren Graben.Mit den finanziellen Mitteln, welche die Diakonissen aus dem Erbe der Gräfin Stephanie Guiot du Ponteil erhalten hatten, wurde 1886 ein Grundstück an der Frölichstraße gekauft und dort von 1891 an durch den bekannten Architekten Jean Keller das noch heute bestehende Klinikgebäude als Backsteinbau im neugotischen Stil errichtet. Dieser Bau steht heute unter Denkmalschutz.
Telekom Dome

Telekom Dome

Basketsring 1, Bonn ,
Der Telekom Dome ist eine Basketballhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße "Auf dem Kirchbüchel" und der Julius-Leber-Straße.Das Hallengelände hat eine Gesamtfläche von 22.700 m², auf der sich eine Veranstaltungshalle für 6.000 Zuschauer, eine dreiteilbare Trainingshalle und ein Fitnessstudio, die Baskets-Sportfabrik, befinden. Es dient dem Verein als Spielstätte und universelles Trainingszentrum für die Bundesligamannschaft und die zahlreichen Nachwuchsmannschaften der Telekom Baskets Bonn.Der Bau hat ca. 16,8 Millionen € gekostet und wurde von den Telekom Baskets, Sponsoren und der Stadt Bonn (Baukostenzuschuss + Grundstück) finanziert. Jedoch sind die Telekom Baskets bzw. deren wirtschaftlicher Träger, die BonBas GmbH, der Besitzer des Grundstücks und der Alleinbetreiber. Die Baskets sind dadurch die erste Mannschaft im deutschen Profibasketball geworden, die eine eigene selbstgebaute Halle besitzen.Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet.Galerie<gallery> Datei:Hardtberghalle neu.jpg|Telekom Dome im Bau </gallery>Weblinks Die Telekom Baskets informieren über ihr Hallenprojekt Das Bürgerforum Basketshalle e.V. äußert Kritik am Bauvorhaben Website der Telekom Baskets Bonn
Erika-Heß-Eisstadion

Erika-Heß-Eisstadion

Müllerstraße 185, Berlin ,
Das Erika-Heß-Eisstadion ist die drittgrößte Eissporthalle Berlins. Sie wurde im Jahr 1967 fertiggestellt und ist die Heimstätte des Berliner Eishockeyvereins FASS Berlin, der seit 1972 im umgangssprachlich genannten Erika Heß spielt. Die Halle ist nach der ehemaligen Weddinger Bezirksbürgermeisterin Erika Heß benannt. Die zunächst an allen Seiten offene Anlage, die ausschließlich dem Eissport diente, wurde 1982/83 zu einer Mehrzweckhalle umgebaut
Kurt-Wabbel-Stadion

Kurt-Wabbel-Stadion

Das Kurt-Wabbel-Stadion war eine Sportanlage in Halle (Saale), die hauptsächlich dem Halleschen Fußballclub als Heimstadion diente.
Tel: 3454441293
Elbeschwimmhalle

Elbeschwimmhalle

Die Elbeschwimmhalle ist ein Hallenbad in Magdeburg. Sie war eine der größten Schwimmhallen der DDR. Heute beherbergt sie ein Bundesleistungszentrum für Schwimmen sowie die Schwimmer des SC Magdeburg und die Wasserballer der Wasserball-Union Magdeburg. Die Halle wurde von 1959 bis 1962 errichtet. Von 2001 bis 2004 wurde sie komplett saniert und behindertengerecht ausgestattet. Neben einem 50-m-Becken verfügt sie über ein Nichtschwimmerbecken, das für Wassergymnastik genutzt wird, eine Dampfsauna und eine Biosauna.