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StaWo / Disco (Time Discoland)

StaWo / Disco (Time Discoland)

Am Nordpark, Wolfen ,
Time Discoland...oder nur kurz StaWo...wer kannte sie nicht, die Disco in Wolfen-Nord, zu der auch Gäste aus Halle, Dessau und Magdeburg anreisten. Absolut angesagt in den 90er Jahren und immer rappelvoll. "Ich gehe mal 'ne Runde" bedeutete locker 30-60 Minuten unterwegs zu sein...ca. 1200 Menschen im Durchlauf und eine LANGE SCHLANGE ab 20:00 Uhr davor, weil bis 21:00 Uhr freier Eintritt war. Für uns, die Crew einer der geilsten Zeiten, aber leider vorbei und mit dieser Seite können wir wenigstens ab und an in Erinnerungen schwelgen... Also schreibt fleißig Beiträge und postet Fotos und schwärmt mit uns in alten Zeiten... gez. Marko (Gläser- und Barbirne und dann lange Zeit DJ)
Halle-Saale-Schleife

Halle-Saale-Schleife

Die Halle-Saale-Schleife ist eine Motorsport-Rennstrecke in Halle (Saale). Von 1950 bis 1967 und seit 2010 finden auf der Strecke Motorrad- und Formelrennen statt.
Hermann-Gieseler-Halle

Hermann-Gieseler-Halle

Wilhelm-Kobelt-Straße 40, Magdeburg ,
Die Hermann-Gieseler-Halle ist eine 1922 erbaute Sporthalle im Südwesten des Magdeburger Stadtteils Stadtfeld Ost.
Bahnhof Halle (Saale) Klaustor

Bahnhof Halle (Saale) Klaustor

Der Bahnhof Halle Klaustor war ein Bahnhof in Halle . Er war der Anfangsbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt. Der Bahnhof lag in der westlichen Innenstadt von Halle in der Mansfelder Straße gegenüber der Saline. Die Gleise verliefen von Ost nach West. Der Bahnhof schuf die Verbindung zwischen der Strecke Halle–Hettstedt und der Hafenbahn Halle, die zwischen dem Sophienhafen und dem Halle Thüringer Güterbahnhof verkehrte.
Roter Turm (Halle)

Roter Turm (Halle)

Der Rote Turm ist Teil des Wahrzeichens der Stadt Halle (Saale). Dieses bildet er gemeinsam mit den vier Türmen der Marktkirche Unser Lieben Frauen. Halle wird wegen der markanten Silhouette dieser beiden Bauten auch oft als Stadt der Fünf Türme bezeichnet.
St. Johannes (Halle)

St. Johannes (Halle)

Die evangelische Kirche St. Johannes in Halle (Saale) liegt im Süden der Stadt und ist Teil des Viertels Lutherplatz, dass ab 1910 mit genossenschaftlichen Wohngebäuden bebaut wurde. Die Kirche selbst wurde in den Jahren 1892 bis 1893 von Friedrich Fahro errichtet. Es handelt sich um eine dreischiffige Hallenkirche mit rotem Ziegelmauerwerk. Die Seitenschiffe sind im Verhältnis zum Hauptschiff sehr schmal angelegt. Zu ihr gehört ein Westturm und ein Chor, dessen Grundriss fünf Achteln eines Oktogons folgt. Auffällig ist der 61 m hohe Turm auf quadratischem Grundriss, dessen schlanker Helm achteckig angelegt ist. Die Kirche ist die Dominante des ihr vorgelagerten Johannesplatzes, der in ovaler Form angelegt wurde. Der Rand des Platzes wurde, der ovalen Form folgend, mit einer geschlossenen drei bis viergeschossigen Wohnbebauung umrahmt.
St. Gertraud (Halle)

St. Gertraud (Halle)

Die Kirche St. Gertraud ist die Dorfkirche des Ortes Reideburg, der heute Stadtteil von Halle (Saale) ist. Es handelt sich um einen Bau aus romanischer Zeit. Die Kirche wurde 1724–1725 barock umgebaut. Bemerkenswert ist der gotische Schnitzalter aus der Zeit um 1430 und der Kanzelkorb aus der Spätrenaissance.
Lutherkirche (Halle)

Lutherkirche (Halle)

Die evangelische Lutherkirche wurde nach Plänen von Rudolf Ostermaier im südlich des Stadtzentrum gelegenen Lutherviertel in Halle (Saale) errichtet. Die Grundsteinlegung fand 1926 am 10. November, dem Geburtstag Martin Luthers statt.
Herz-Jesu-Kirche (Halle)

Herz-Jesu-Kirche (Halle)

Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Pfarrkirche im ostwestfälischen Halle in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Kirche gehört zum Pastoralverbund Stockkämpen im Erzbistum Paderborn.Die Kirche wurde 1908–1909 im neogotischen Stil errichtet und hat etwa 250 Sitzplätze. Die Außenmauern der Kirche sind in Bruchstein-Mauerwerk erstellt. Der Turm hat einen spitzen Turmhelm und flankierende Türmchen.GeschichteIm März 1902 wurde bekannt, dass die tief religiöse Gräfin Julia von Korff gen. Schmising-Kerssenbrock (1837–1907) für den Bau einer katholischen Kirche in Halle eine testamentarische Stiftung von 60.000 Kronen gemacht hatte. Am 20. Dezember 1907 wurde der Neubau durch den Minister für geistliche Angelegenheiten genehmigt. Die Grundsteinlegung fand am 19. Juli 1908 statt. Der Bau wurde nach Plänen von Arnold Güldenpfennig errichtet. Die Kirchweihe wurde am 14. November 1909 vollzogen. Zum Dank der Stifterin wurde sie im Mittelschiff der Kirche vor dem Chorraum beigesetzt.
Christuskirche (Halle)

Christuskirche (Halle)

Die Christuskirche in Halle (Saale) ist ein aus dem 20. Jahrhundert stammendes Kirchengebäude im Stadtviertel Freiimfelde.
Kloster Neuwerk (Halle)

Kloster Neuwerk (Halle)

Das Kloster Neuwerk war ein 1116 in Halle an der Saale gegründetes Stift der Augustiner-Chorherren. Die Klostergebäude sind heute nicht mehr erhalten, einzelne Bauelemente wurden in der Neuen Residenz wiederverwendet.GeschichteIm Jahre 1116 begann Erzbischof Adelgotus mit Hilfe der Hallenser Bürgerschaft den Bau des Klosters Neuwerk, nördlich der Stadtmauern von Halle. Die Auswahl des Bauplatzes geschah der Legende nach durch die Vision eines wohlhabenden Bürgers, der an dieser Stelle eine glühende Egge gen Himmel aufsteigen sah. Am 5. Juli 1121 stellte Graf Rogerus von Veltheim das offizielle Stiftungsprivileg aus und konstituierte das Kloster als geistiges Zentrum Halles, dem die Pfarrkirchen und die geistige Gerichtsbarkeit unterlagen. Dem Kloster wurde als erster Einrichtung in Halle das Schulrecht verliehen. Spätestens nach der Übertragung von Reliquien des Heiligen Alexander im Jahre 1124 wurde die Kirche ihm geweiht.Die Kanoniker zur Besiedlung stammten vermutlich ursprünglich aus dem Kloster Reichersberg, dessen Propst Berwinus (oder Berewigus) aufgrund von politischen Unstimmigkeiten nach Sachsen geflohen war und in Giebichenstein Aufnahme fand. Berewigus von Rodenbach wurde erster Propst von Neuwerk, sein Nachfolger Lambert leitete das Kloster 26 Jahre lang und wurde 1144 im Kloster beigesetzt. An seinem Grab soll es 1153 zu einer Wunderheilung des im gerichtlichen Zweikampf schwer verletzten Grafen Heinrich von Bodenburg gekommen sein; Lambert wurde später als Lambert von Neuwerk heiliggesprochen.
University of Halle-Wittenberg

University of Halle-Wittenberg

A Universidade Martin Luther de Halle-Wittenberg ou Universidade Martinho Lutero de Halle-Wittenberg, também designada como MLU, é uma universidade orientada para a pesquisa localizada nas cidades de Halle an der Saale e Wittenberg na Saxónia-Anhalt, Alemanha. A Universidade de Wittenberg foi fundada em 1502 por Frederico III, Eleitor da Saxônia e a Universidade de Halle foi fundada em 1694 por Frederico I da Prússia, antes denominado Frederico III, Eleitor de Brandemburgo.