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Bielefeld vor den Kulissen

Bielefeld vor den Kulissen

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Bielefelder Alm

Bielefelder Alm

Bielefelder Alm is a football stadium in Bielefeld, Germany. The stadium, which has a capacity of 27 300, is owned by the football club DSC Arminia Bielefeld and mostly used for the club's matches. Formerly named Stadion Alm, it is currently known as Schüco Arena due to a sponsorship deal with the Bielefeld-based window and solar panel manufacturers.HistoryThe football ground was opened in 1926, with land acquired from a farmer named Lohmann. The stadium got its former name (Alm) because it did not look like a football stadium in the first years and so one of Arminia's members said that just a few cows were missing in order to look like an Alm. In 1957 it got its grass cover and the first grandstands were constructed.Until 1971 the stands were all terraced, but with Arminia Bielefeld winning promotion to the Bundesliga, the first stand with seating was constructed. By 1978 3 new stands had been built and the stadiums capacity was 34,222. By 1985 serious structural problems had reduced the capacity to 18,500, and later to 15,000.RebuildingIn 1996 rebuilding work began, first the North Stand was rebuilt and then the West Stand, bringing capacity to 22,512. In 1999 the South Stand was rebuilt increasing capacity to 26,601, and in June 2007 the capacity reached 28,008 following completion of the East Stand. The East Stand features a state-of-the-art glass roof that contains photo voltaic elements built into the glass (as opposed to mounted on it) that generate electricity for the club.
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld

Evangelisches Krankenhaus Bielefeld

Burgsteig 13, Bielefeld ,
Das Evangelische Krankenhaus Bielefeld ist ein Krankenhaus in Bielefeld. Gesellschafter des Krankenhauses sind die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und das Evangelische Johanneswerk, die beiden größten Diakonischen Einrichtungen Europas. Die Krankenhaus Mara gGmbH mit den Epilepsiekliniken des Epilepsiezentrums Bethel und dem Zentrum für Behindertenmedizin ist eine Schwestergesellschaft des Ev. Krankenhauses Bielefeld. Es ist ein Fachkrankenhaus der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. Die Geschäftsführung und alle weiteren Zuständigkeiten innerhalb der Verwaltung liegen beim EvKB. Gleichzeitig sind das EvKB und das Krankenhaus Mara Mitglied von Valeo, dem seit 2003 bestehenden Verbund Evangelischer Krankenhäuser in Westfalen.
Südstadion

Südstadion

Vorgebirgstraße , Cologne ,
Das Kölner Südstadion wurde 1979 eröffnet. Es wurde vor allem gebaut, um den Fußballvereinen der Kölner Südstadt (SC Fortuna Köln, Arminia 09 und Union 05) eine Spielstätte zu geben, die auch für die 2. Liga geeignet ist. Die gesamte dazugehörige Bezirkssportanlage Köln-Süd, so die offizielle Bezeichnung, umfasst nicht nur das eigentliche Stadion, sondern auch einen Komplex mit Umkleiden, Krafträumen und Sporthalle und vier (zwei Rasenplätze und zwei Tennenplätze) weiteren Trainingsplätzen. Ein Teil der eigentlichen Stadionanlage mit Tribüne gehört zur namensgebenden Kölner Südstadt (Stadtbezirk Innenstadt, Stadtteil Neustadt-Süd), die angrenzende Sporthalle und die Trainingsplätze liegen im Stadtteil Zollstock. Das Südstadion verfügt über 14.800 Plätze, davon 1.860 überdachte Sitzplätze und ca 13.000 Stehplätze. Nach dem Neubau des RheinEnergieStadions ist es Kölns größtes Stadion mit Leichtathletikanlagen, die allerdings nur sehr selten genutzt werden.Seit der Eröffnung ist es die Spielstätte des Fußballvereins SC Fortuna Köln, eines langjährigen Zweitligisten. Ebenso trug die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen ihre Heimspiele in der Saison 2008/09 und 2009/10 im Südstadion aus, da die eigentliche Heimspielstätte, das Ulrich-Haberland-Stadion, im Zuge der Bauarbeiten an der BayArena nicht bespielbar war. Vorher hatte bereits die 2. Mannschaft des 1. FC Köln (Amateure) (bis 2005/06) ihre Spiele der Regional- und Oberliga im Südstadion ausgetragen, während ihre Heimspielstätte Franz-Kremer-Stadion renoviert wurde. Für die Saison 2005/06 war es die Heimat des damaligen Oberligisten PSI Yurdumspor Köln. Die Spiele der Kölner American-Football-Bundesligamannschaften Cologne Falcons und Cologne Crocodiles fanden ebenfalls im Südstadion statt.
Stadion Rußheide

Stadion Rußheide

Das Stadion Rußheide ist ein Multifunktionsstadion mit Leichtathletikanlage in Bielefeld. Es besitzt 12.000 Plätze, darunter ca. 1.400 Sitzplätze auf 7 Sitzreihen und 10.600 Stehplätze. Der VfB Fichte Bielefeld und die American Football-Mannschaft der Bielefeld Bulldogs tragen ihre Heimspiele in dem Stadion aus.GeschichteDas Stadion wurde in den späten 1960er Jahren gebaut und im Juli 1970 eröffnet. Die Baukosten für Bielefelds erste „leichtathletische Großkampfbahn“ beliefen sich auf etwa 2,9 Millionen Mark. Als Bielefeld 1975 zu einem Bundes- und Landesleistungsstützpunkt der Leichtathletik wurde, bekam das Stadion eine neue Laufbahn und die Haupttribüne wurde überdacht. Für die Fußballspiele in der NRW-Liga dürfen aufgrund der strengen Sicherheitsanforderungen nur maximal 1.000 Zuschauer ins Stadion.Die Frauenmannschaft von Arminia Bielefeld trug am 9. August 2010 ihr Erstrundenspiel im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten SV Victoria Gersten im Stadion Rußheide aus und unterlag mit 1:10.Weblinks stadionwelt.de: Bildergalerie groundhopping.de: Besucherbericht von 2001
Bauernhausmuseum Bielefeld

Bauernhausmuseum Bielefeld

Das Bauernhausmuseum Bielefeld ist ein Museum in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld im Teutoburger Wald und das älteste Freilichtmuseum Westfalens. Eröffnet wurde es im Jahre 1917 vom Historischen Verein für die Grafschaft Ravensberg.
Krankenhaus Bethel

Krankenhaus Bethel

Das Krankenhaus Bethel ist ein Allgemeinkrankenhaus mit 166 Betten in freigemeinnütziger Trägerschaft in Bückeburg im niedersächsischen Landkreis Schaumburg. Neben den beiden Kreiskrankenhäusern des Klinikums Schaumburg gewährleistet das Krankenhaus Bethel die medizinische Grundversorgung im Kreisgebiet.
Mannheim University of Applied Sciences

Mannheim University of Applied Sciences

The Mannheim University of Applied Sciences is a public university located in Mannheim, Germany. Commonly referred to as Hochschule Mannheim and previously known as FH Mannheim, it offers 33 degree programs at Bachelor's and Master's level in the fields of engineering, informatics, biotechnology, design, and social affairs. In German university rankings, it is usually ranked at the top-tier in view of teaching quality as well as employability of its graduates. The Faculty of Process Engineering and Chemical Engineering was placed 1st in Germany by the 2007 CHE Ranking.HistoryThe Mannheim University of Applied Sciences was founded in 1898 as a private school of enigineering for the disciplines of mechanical and electronical engineering, subsidized by the city of Mannheim. In 1939, it was taken over by the city and named Mannheim School of Engineering. In 1969 finally, it was taken over again by the State of Baden-Württemberg and renamed State School of Engineering. As a consequence, the curriculum was broadened by adding, among others, the subjects Chemical Engineering, Process Engineering, and Computer Sciences. In 1971, the School of Engineering was officially promoted to the status of a University of Applied Sciences.
Offenburg station

Offenburg station

Hauptstr. 1, Offenburg ,
Der Bahnhof Offenburg der baden-württembergischen Stadt Offenburg ist einer der wichtigsten Knotenpunkte des Bahnverkehrs in Südbaden. Hier treffen sich die beiden Hauptstrecken der Rheintalbahn (Mannheim–Basel) und der in Offenburg beginnenden Schwarzwaldbahn nach Singen, darüber hinaus gehen von Offenburg verschiedene Regionallinien aus. Der Personenbahnhof verfügt über sieben Gleise an vier Bahnsteigen. In Offenburg ist auch die Bezeichnung „Offenburg Hauptbahnhof“ als Abgrenzung zum Haltepunkt Offenburg Kreisschulzentrum weit verbreitet. Der Bahnhof Offenburg wird im Bahnamtlichen Betriebsstellenverzeichnis unter der Bezeichnung RO geführt.
Yavuz Sultan Selim Mosque

Yavuz Sultan Selim Mosque

Luisenring 28, Mannheim ,
Die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee wurde zwischen 1993 und 1995 im Mannheimer Stadtteil Jungbusch erbaut. Benannt ist sie nach Sultan Selim I., genannt „Yavuz“ (= der „Grausame, der Schlächter“). Bis zur Eröffnung der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh 2008 war sie die größte Moschee Deutschlands.GeschichteAufgrund des hohen Bedarfs der Wirtschaft an Arbeitern nahm Mannheim ab Mitte der 1950er viele Gastarbeiter auf. Zunächst kamen zahlreiche Italiener, nach dem Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei 1961 auch viele Türken und damit erstmals eine nennenswerte Zahl an Muslimen. Der Islamische Bund Mannheim betrieb ab 1972 einen Gebetssaal in einem Hinterhof im Quadrat G7, 18 in der westlichen Unterstadt der Innenstadt.Nachdem der Bezirk 1984 von der Stadt Mannheim zu einem Sanierungsgebiet erklärt wurde und es an Feiertagen aufgrund lauter Gebetsrufe und mangelnden Parkplätzen zu Konflikten mit der Nachbarschaft kam, wurde nach einem neuen Standort gesucht. Aus der Einsicht geboren, dass das Bild des nach einiger Zeit in sein Heimatland zurückkehrenden Gastarbeiters nicht mehr der Realität entsprach, entstand der Wunsch nach dem Bau einer repräsentativen Moschee. 1989 stellte die Stadt ein Trümmergrundstück im nahegelegenen Stadtteil Jungbusch gegenüber der westlichen Unterstadt zur Verfügung, das seit dem Zweiten Weltkrieg brach lag. Der Standort führte zu teilweise hitzigen Diskussionen, weil die beiden Stadtviertel mit den höchsten Ausländeranteil in Mannheim haben und eine Verstärkung der Ghetto-Bildung befürchtet wurde.
Mannheim Rangierbahnhof

Mannheim Rangierbahnhof

Der Rangierbahnhof Mannheim zählt zu den größten und leistungsfähigsten Rangierbahnhöfen Europas. Er ist zweiseitig angelegt.
Bonn Central Station

Bonn Central Station

Am Hauptbahnhof 1, Bonn ,
Bonn Hauptbahnhof ist ein Bahnhof in Bonn an der linken Rheinstrecke und zugleich Endpunkt der Voreifelbahn. Er ist in die Bahnhofskategorie 2 eingeordnet und hat IC-, EC- und ICE-Anbindungen. Unter dem Bahnhof der Deutschen Bahn befindet sich eine Haltestelle der Stadtbahn Bonn. Täglich halten im Hauptbahnhof Bonn bis zu 82 Fernverkehrs- und 238 Nahverkehrszüge. Rund 40.000 Reisende benutzen den Bahnhof täglich zum Ein-, Aus- oder Umsteigen.