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Ludwigshafen (Rhein) Mitte station

Ludwigshafen (Rhein) Mitte station

Der Bahnhof Ludwigshafen Mitte ist ein 2003 errichteter Haltepunkt der Bahnhofskategorie 3 im südlichen Zentrum der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Fernmeldeturm Ludwigshafen am Rhein

Fernmeldeturm Ludwigshafen am Rhein

Der Fernmeldeturm Ludwigshafen am Rhein ist eine Sendeanlage für UKW-Hörfunk in Ludwigshafen am Rhein. Der 138 Meter hohe Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm wurde als Typenturm erbaut. Das Fernseh-Programm des Rhein-Neckar Fernsehens wurde hier 1998–2004 terrestrisch ausgestrahlt.
Knödelbrunnen

Knödelbrunnen

Der Knödelbrunnen ist der Spitzname einer Brunnenanlage im Zentrum der Ludwigshafener Fußgängerzone.
Friedenskirche (Ludwigshafen am Rhein)

Friedenskirche (Ludwigshafen am Rhein)

Die Friedenskirche ist ein protestantisches Kirchengebäude in Ludwigshafen am Rhein.GeschichteDie Friedenskirche wurde 1931/1932 als zweites protestantisches Gotteshaus in Ludwigshafen-Friesenheim durch die Joseph Hoffmann & Söhne AG nach Plänen der Architekten Karl Latteyer und Hans Schneider, die aus einem Architekturwettbewerb als Sieger hervorgegangen waren, in der besonderen Form einer Rundkirche errichtet. Konzipiert wurde sie mit 1200 Sitz- und 300 Stehplätzen und einem freien Raum im Chor für 200 Konfirmanden und 200 Mitwirkende bei musikalischen Aufführungen im Bereich der Orgel.Die Friedenskirche gilt mit ihrer Rundkirchengestaltung und dem Turm in der Mitte als besonders markantes Beispiel für den protestantischen Kirchenbau zwischen den beiden Weltkriegen. Auf Grund ihrer modernen Konzeption sorgte sie weit über die Grenzen der Pfalz hinaus für Aufsehen. Der Bau entstand auf einem kreisrunden Grundriss von 35 Metern Durchmesser. Die Halle besteht aus einer 13 Meter hohen Eisenbetonkonstruktion mit zwölf Rippen. Die Gesamthöhe des Baus betrug ursprünglich bis zur Kreuzspitze 54,40 Meter. Von der Innenausstattung war das in Freskotechnik ausgeführte Golgatha-Altarbild des Malers Max Slevogt von herausragender Bedeutung.1943/1944 wurde die Kirche durch mehrere Bombenangriffe schwer beschädigt und 1954/1955 unter der Leitung des Architekten Ernst Zinsser (Hannover) unter Vornahme einiger Veränderungen neu errichtet. Die früher in einem Anbau gelegenen Räume für die Gemeindearbeit und den Konfirmandenunterricht lagen nun im Erdgeschoss; der eigentliche Kirchenraum mit Empore rückte in das Obergeschoss und ist über zwei Treppen aus der Vorhalle zu erreichen. Der ursprünglich 12 Meter hohe Glockenturm wurde um 3 Meter verkürzt. Durch die Verwendung von Schallschluckplatten und Akustikputz konnte auf eine Übertragungsanlage verzichtet werden. Das den Bombenangriffen zum Opfer gefallene Slevogt-Fresko wurde nicht wiederhergestellt. An seiner Statt wurde das von Harry MacLean gestaltete Altarbild, als Mosaik ausgeführt
Apostelkirche (Ludwigshafen am Rhein)

Apostelkirche (Ludwigshafen am Rhein)

Die Apostelkirche ist eine evangelische Kirche in Ludwigshafen am Rhein.
Lutherkirche (Ludwigshafen am Rhein)

Lutherkirche (Ludwigshafen am Rhein)

Die Lutherkirche war der älteste protestantische Kirchenbau in Ludwigshafen am Rhein. Ihr 61 Meter hoher erhaltener Turm ist prägend für die Ludwigshafener Stadtsilhouette. Das Kirchenschiff wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, der erhaltene Turm wird heute gastronomisch genutzt.
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Ludwigshafen)

Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Ludwigshafen)

Die Schloss- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim (Bundesland Rheinland-Pfalz) ist ein katholisches Gotteshaus im frühklassizistischen Stil, das auch noch barocke Elemente aufweist. Es wurde über einer älteren Loretokapelle errichtet, die dabei vollständig erhalten blieb.GeschichteLoretowallfahrtDie Loretowallfahrt basiert auf der Verehrung der Heiligen Familie, deren Haus, die Casa sancta, der Legende nach aus Nazareth floh, als 1263 das Heilige Land an den Islam fiel. Im Jahre 1554 propagierten die Jesuiten in Loreto (Mittelitalien) den Kult des Heiligen Hauses, das mit der Loretokapelle gleichgesetzt wurde. Daraufhin entstanden in vielen Ländern Nachbildungen der Loretokapelle mit eigenen Wallfahrten.Loretokapelle in OggersheimIn Oggersheim hatte Pfalzgraf und Erbprinz Joseph Karl von Pfalz-Sulzbach (1694-1729) ab 1720 ein Lustschloss mit Parkanlage erbauen lassen. In diesem Park ließ er 1729 auch eine barocke Loretokapelle errichten. Im italienischen Loreto bestellte er eine Kopie des dortigen Gnadenbildes, einer Schwarzen Madonna. Der Pfalzgraf starb jedoch schon bald darauf und die Schlossanlage verwaiste.
Rolleswasserturm

Rolleswasserturm

Der Rolleswasserturm wurde 1942 als Bunker Nr. 23 an der Rollesstraße im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof erbaut.
Ulrich-Haberland-Stadion

Ulrich-Haberland-Stadion

Das Ulrich-Haberland-Stadion , benannt nach dem Chemiker Ulrich Haberland, ist ein Fußballstadion in Leverkusen in direkter Nachbarschaft zur BayArena.Bis zum Beginn des Umbaus der benachbarten Arena im Juli 2008 spielte die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen im Ulrich-Haberland-Stadion. Während des Umbaus der BayArena war das Ulrich-Haberland-Stadion nicht für den Spielbetrieb geöffnet. Während dieser Zeit bestritt die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen ihre Heimspiele vorübergehend im Kölner Südstadion. Zum Saisonbeginn 2010/11 sollte sie nach Leverkusen zurückkehren. Ebenso sollten ab diesem Zeitpunkt die Frauenmannschaft und die U19 Mannschaft von Bayer Leverkusen hier spielen. Da für die Nutzung in der Fußball-Regionalliga aufgrund der niedrigen Kapazität eine Sondergenehmigung des DFB benötigt wurde, verzögerte sich die Rückkehr. Der Antrag hierauf wurde im Oktober 2010 gestellt., im November 2010 wurde die Genehmigung erteilt. Seit Januar 2011 ist das Ulrich-Haberland-Stadion damit wieder die Heimspielstätte der zweiten Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen sowie der Frauenmannschaft von Bayer 04 Leverkusen.Aufgrund des Umbaus der BayArena wurde ein zweigeschossiges VIP- und Pressezelt auf dem Gelände errichtet. Das Zelt war für bis zu 800 Besucher ausgerichtet. Während der Rückrunde 2008/09 wurde die Fläche für Baugeräte und Materialien benutzt, darüber hinaus fand ein Umbau statt. Die einzige überdachte Tribüne wurde abgerissen und durch eine neue ersetzt, des Weiteren wurde eine Rasenheizung installiert.
Leverkusen-Bürrig water tower

Leverkusen-Bürrig water tower

Olof-Palme-Str., Leverkusen ,
Der Wasserturm Leverkusen-Bürrig ist der Wasserturm der Energieversorgung Leverkusen (EVL) im Stadtteil Bürrig und zugleich ein weithin sichtbares „Wahrzeichen“ Leverkusens.1974 geplant und schließlich 1978 fertiggestellt, dient das 72,45 Meter hohe Bauwerk an der Olof-Palme-Straße mit einem Behälterdurchmesser von 42 m zugleich als Aussichtsplattform. Die zwei voneinander getrennten Kammern haben ein Fassungsvermögen von insgesamt 4000 m³.Von oben bietet sich den Besuchern ein Rundum-Blick aus der Vogelperspektive auf Leverkusen, auf das Gelände der Landesgartenschau 2005 (seit 2006 Neuland-Park) bis hin zur Nachbarstadt Köln oder, bei guter Sicht, sogar bis zum Siebengebirge bei Bonn.Nach eineinhalbjähriger Schließung wegen Sanierungsarbeiten ist der Wasserturm zu Beginn der Landesgartenschau wieder für das Publikum geöffnet worden.Ein neuer Aufzug, mehr Podeste für den Ausblick und Orientierungstafeln stehen den Besuchern zur Verfügung. Eine neue Ausstellung im Turm informiert unter anderem über Leverkusen, die Landesgartenschau und das Versorgungsunternehmen EVL.Schon vor dem Umbau wurde die Aussicht vom Turm geschätzt: So besuchten in den Jahren 2000 bis 2003 bis zu 2500 Gäste jährlich diese Aussichtsplattform.Zur Weihnachtszeit wird die Spitze in Form eines Weihnachtsbaumes dekoriert, und mit vertikal verlaufenden Lichterketten erleutet.
St. Andreas (Leverkusen)

St. Andreas (Leverkusen)

Die Kirche St. Andreas im Leverkusener Stadtteil Schlebusch ist die katholische Pfarrkirche von Schlebusch. Sie ist nach Vorbild der Pfarrkirche St. Stephanus in Hitdorf dreischiffig und neuromanisch und beherbergt die Reliquien des Heiligen Gezelinus von Schlebusch.
Wildpark Reuschenberg

Wildpark Reuschenberg

Am Reuschenberger Busch 6, Leverkusen ,
Der Wildpark Reuschenberg ist ein Tierpark in Leverkusen-Küppersteg an der Grenze zu Bürrig.
Tel: 0214 68134