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Filmmuseum Düsseldorf

Filmmuseum Düsseldorf

Schulstraße 4, Düsseldorf ,
Das im Herzen der Altstadt liegende Filmmuseum wurde im Jahr 1993 gegründet und gewährt einen Einblick in die Welt des Films, von seinen frühesten Anfängen bis in die Gegenwart. In der Dauerausstellung wird auf 2.200m² lebendige Filmgeschichte vermittelt. Neben Camera Obscuras aus den 1880er Jahren, Filmprojektoren und Kameras vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart, sind auch Requisiten, Set-Dekorationen und Kostüme zu sehen. Der Besucher lernt auf seinem Weg durch das Museum Produktionsprozess und den Einfluss des Films auf unser Leben kennen und verstehen. Neben der Dauerausstellung verfügt das Filmmuseum über ein umfangreiches Archiv, eine Bibliothek und über ein hauseigenes Kino, die Black Box. Hier befindet sich auch eine von nur noch fünf erhaltenen Welte-Kinoorgeln (Baujahr 1929), die regelmäßig bei Stummfilmvorführungen zum Einsatz kommt. Im Rahmen von film- und medienpädagogischen Programmen werden überdies Führungen, Seminare und Workshops für Kinder, Jugendliche und Lehrer angeboten.
Other Side Gallery

Other Side Gallery

Spinnereistraße 7, Leipzig ,
OTHER SIDE GALLERY You want to buy a work of art or looking for something for an exhibition? Write me an e-mail with an offer or a description. I look forward to any message! Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig, Germany mailing address Ernst-Mey Str.20, 40 229 Leipzig, Germany
Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen

Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen

Potsdamer Straße 2, Berlin ,
Über eine Million Fotos, 16.000 Plakate, an die 20.000 Kostüm und Architekturskizzen und Kopien von mehr als 13.000 Filmen werden in den Archiven der Stiftung Deutsche Kinemathek aufbewahrt. Ein Teil davon ist seit Herbst 2000 im Filmhaus am Potsdamer Platz ausgestellt. Die futuristischen Set-Entwürfe zu Fritz Langs METROPOLIS (1927), Marlene Dietrichs Singende Säge oder Kostüme aus Fatih Akins GEGEN DIE WAND (2004) erzählen von der Faszination deutscher Filmgeschichte. Im Jahr 2006 eröffnete neben der Ständigen Ausstellung Film ein Pendant zur deutschen Fernsehgeschichte – eine in Europa einzigartige Kombination beider Medien unter einem Dach.
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - MHM Dresden

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - MHM Dresden

Olbrichtplatz 2, Dresden ,
Das MHM öffnete nach siebenjährigem Umbau am 15. Oktober 2011 wieder seine Tore für die Öffentlichkeit. Im ersten Jahr konnten rund eine halbe Millionen Besucher begrüßt werden. Das mit über 10.500 Exponaten verteilt auf 13.000m² Ausstellungsfläche größte Museum Dresdens zählt mit dem Deutschen Historischen Museum in Berlin und dem Haus der Geschichte in Bonn zu den drei großen Geschichtsmuseen Deutschlands. Nicht nur der Umbau und der Erweiterungsbau des Star-Architekten Daniel Libeskind schafften eine grundlegende Neuorientierung des ehemaligen königlich-sächsischen Arsenalgebäudes aus dem 19. Jahrhundert, sondern auch der hochmoderne, daher oft ungewohnte museumspädagogische Ansatz. Das MHM präsentiert die Exponate wertneutral in verschiedenen Perspektiven, so dass der mündige Museumsbesucher nicht belehrt, sondern zum Mitdenken angeregt wird. Auch gibt es keinen "Rundweg", sondern bewusst wird dem Besucher angeboten, sich sein Museum aus seinem persönlichen Interesse heraus zu erschließen. Die Präsentation und mediale Inszenierung der Exponate lässt neue Bilder entstehen, die den Besucher emotional einbinden. Militärgeschichte wird zum räumlichen Erlebnis. Das MHM ist im Gegensatz zu den anderen großen europäischen Militärmuseen kein Technik- oder Kriegsmuseum, bietet aber dem Besucher alle Informationen zum Militär in seiner historischen Entwicklung, die dieser von einem Museum erwarten kann. Dennoch unterscheidet sich das MHM von klassischen Uniform- und Waffenpräsentationen. Moderne Militärgeschichte stellt nicht nur die Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis dar, sondern beschäftigt sich auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltausübung. Vor diesem Hintergrund liefert das MHM Bausteine zu einer Kulturgeschichte der Gewalt, in der der Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung steht.
Tel: 3518232759
Automuseum Dr. Carl Benz

Automuseum Dr. Carl Benz

Ilvesheimer Straße 26, Ladenburg ,
Mit seiner historischen Vergangenheit bietet das Automuseum Dr. Carl Benz ein besonders attraktives Ziel für Ausflüge in die Geschichte der Mobilität. Es gab eine Zeit, da hatten Museen ein dumpfes, modrig verstaubtes Image. Die Zeitzeugen der Vergangenheit waren unnahbar eingebettet in ihrer distanzierenden Umgebung. Im Automuseum Dr. Carl Benz erleben Sie Automobilgeschichte so ursprünglich als wären sie selbst dabei gewesen. Die Zeitzeugen der Automobilgeschichte sollen den Menschen der Neuzeit greifbar nahe bleiben, so als ob die vergangenen Jahrzehnte nur ein Moment gewesen wären. Am Ende der 80 er Jahre des vorletzten Jahrhunderts kam Carl Benz häufig in die romantische Stadt Ladenburg. Auf seinen Versuchsfahrten legte er oft eine Ruhepause im Gasthaus „ Zum Ochsen“ ein. Schon damals kaufte er große Geländeflächen vor den Toren der Stadt und im Jahr 1905 erwarb Bertha Benz die Villa am heutigen Dr. Carl Benz Platz. Mit seinem Sohn Eugen gründete er im Jahr 1906 die Firma C. Benz Söhne nachdem er die Mannheimer Fa. Benz u. Cie verlassen hatte. Rund 300 Fahrzeuge mit dem C. Benz Söhne Schriftzug auf dem Kühler, wurden in der „Benz Stadt“ Ladenburg gebaut. Zwei dieser seltenen Fahrzeuge gibt es noch heute. Der Privatwagen von Carl Benz und der C. Benz Söhne Firmenwagen stehen im Automuseum Dr. Carl Benz. Bis zum Jahr 2004 war die „Benz Fabrik“ noch immer in Familienbesitz. Im Jahr 2005 wurden die historischen Hallen originalgetreu renoviert und zum Museum umgestaltet. So entstand in der historischen Benz Fabrik in Ladenburg eine der geschichtsträchtigsten Erinnerungsstätten für den Automobilpionier Dr. Carl Benz. In fünf Bereichen erleben Besucher die Geschichte der Mobilität vom 1. Automobil der Welt, dem Benz Patent-Motorwagen bis zum Mercedes Benz Formel 1 Rennwagen und Sie durchwandern die Geschichte des Zweirades vom Laufrad des Freiherrn von Drais bis zu den bunten Motorrollern der 50 er Jahre. Neben vielen Dokumenten aus dem Nachlass des Automobilpioniers gibt es auch einen Einblick in das original erhaltene Arbeitszimmer von Carl Benz.
Marshall Amp Museum       www.marshall-forever.de

Marshall Amp Museum www.marshall-forever.de

Dorfstrasse 5, Friedland ,
Museum für Gitarrenverstärker der legendären Firma Marshall Amplification Zu sehen / hören gibt es Marshall Amps aus den letzten 50 Jahren ! Nach Absprache können die Verstärker auch ausprobiert werden ! Da wir noch keine festen Öffnungszeiten haben, ruft einfach an oder schreibt uns, wenn Ihr uns besuchen möchtet. Wir freuen uns auf Euch !
GH36

GH36

Grosse Hamburger Strasse 36, Berlin ,
GH36 is a Space for Advances in Culture, Community, Art, Music, Design and Technology. A Non-Profit Gallery which looks to offer a glimpse, taste or expression to the community. We offer a room, for a reasonable rent for the area, to those with exceptional perspectives that are seeking to represent their works, performances, experiments and functional design to a particular or new audience. We welcome your communication.
Tel: -9225
Freilichtmuseum Hessenpark

Freilichtmuseum Hessenpark

Laubweg 5, Neu-Anspach ,
Das Freilichtmuseum ist von März bis Ende Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, Einlass bis eine Stunde vor Schließung.
K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

Grabbeplatz 5, Düsseldorf ,
Das K20 Grabbeplatz gehört neben dem K21 Ständehaus und Schmela Haus zur Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen findet man in Facebook unter: www.facebook.com/kunstsammlung Impressum: http://www.kunstsammlung.de/service/impressum.html
Ausstellung: A Portrait of the Artist as a Young Mother

Ausstellung: A Portrait of the Artist as a Young Mother

Wessenbergstraße 39, Konstanz ,
Unter dem Titel „A Portrait of the Artist as a Young Mother“ hat die Künstlerin Katharina Bosse eine Fotoserie geschaffen, in der sie sich nicht nur selbst portraitiert, sondern zugleich das Spannungsverhältnis von Mutterschaft und künstlerischer Tätigkeit thematisiert. Eine Bilderauswahl ist vom 20. April bis 28. Mai 2012 im Gewölbekeller des Konstanzer Kulturzentrums am Münster ausgestellt. Studentinnen der Universität Konstanz entwickelten im Rahmen eines Seminars zum Thema „Zeugung, Geburt und Elternschaft“ der Literaturwissenschaftlerin Dr. Eva Blome die Idee, Katharina Bosse nach Konstanz einzuladen. Unterstützung erhielt die studentische Projektgruppe vom Kulturbüro der Stadt Konstanz; gefördert wird die Veranstaltung vom Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“, vom Fachbereich Literaturwissenschaft und vom Gleichstellungreferat der Universität Konstanz. Bereits am Donnerstag den 19. April 2012 um 18 Uhr findet ein öffentliches Werkstattgespräch im Senatsaal (V 1001) der Universität Konstanz statt, in der Katharina Bosse in ihre Fotoserie einführt. Die Ausstellung wird am Freitag, 20. April 2012, um 19.30 Uhr im Gewölbekeller des Kulturzentrums am Münster in der Wessenbergstraße 39 unter Anwesenheit der Künstlerin eröffnet. Die Fotografien sind dort bis 28. Mai 2012 zu sehen.
Museumsdorf Bayerischer Wald

Museumsdorf Bayerischer Wald

Am Dreiburgensee, Tittling ,
Impressum unter: http://bit.ly/YbhZmY Eintrittspreise: Erwachsene: € 5,- Gruppen (ab 16 Personen) pro Person: € 4,- Schüler, Studenten und Schwerbehinderte: € 4,- Kinder (bis 6 Jahre) in Begleitung der Eltern: frei Im Museumsdorf Bayerischer Wald können Sie 147 Wohn- und Wirtschaftsbauten des Bayerischen Waldes aus der Zeit von 1580 bis 1890 entdecken, besichtigen und erforschen: 50 bäuerliche Anwesen mit landwirtschaftlichen Nebengebäuden, Mühlen, Sägewerken, Schmieden, Dorf- und Wegekapellen, Flurdenkmälern und die älteste Volksschule Deutschlands (1666). Das Museumsgelände umfasst eine Gesamtfläche von 20 Hektar. Das „Rothaumühlgut” (Geb. Nr. 44) und das „Kleingütl” (Nr. 53) stehen als einzige Gebäude an ihrem ursprünglichen Standort. Alle übrigen Gebäude wurden ins Museumsdorf übertragen. Sie konnten an ihrem alten Standort nicht erhalten werden. Das Museumsdorf verfügt über einen umfangreichen Bestand von mehr als 60.000 Einzelstücken. Die Gebäude und Sammlungen im Museumsdorf dokumentieren das Wohnen und Wirtschaften vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert in dieser Region. Die Gebäude sind in verschiedenen historischen Dorfformen präsentiert. Der aktuelle Veranstaltungskalender ist im Internet einzusehen. Für Familien und Schulklassen gibt es ein umfassendes museumspädagogisches Angebot, das zum Teil auch über das Internet zur Verfügung gestellt wird. Das Museumsdorf Bayerischer Wald zählt zu den größten Freilichtmuseen Europas und hat einen privaten Träger.
Berlinische Galerie

Berlinische Galerie

Alte Jakobstraße 124-128, Berlin ,
Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute. Herausragende Sammlungsbereiche sind Dada Berlin, die Neue Sachlichkeit und Osteuropäische Avantgarde. Die Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole bilden weitere Schwerpunkte. Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur bietet über die ständige Sammlung hinaus ein abwechslungsreiches Sonderausstellungsprogramm. EINTRITTSPREISE Tageskarte: 8 €, ermäßigt 5 € Jeden 1. Mo im Monat: 4 € Freier Eintritt bis 18 Jahre VERKEHRSVERBINDUNGEN U-Bahn U1 Hallesches Tor U6 Kochstraße / Hallesches Tor U8 Moritzplatz Bus: M29, 248 Impressum: Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Stiftung öffentlichen Rechts Alte Jakobstraße 124-128 10969 Berlin Ust.-IdNr.: DE 812 555 939 Vorstand der Stiftung: Dr. Thomas Köhler Inhaltlich verantwortlich: Susanne Kumar-Sinner, Leitung Marketing und Kommunikation Adresse s.o.