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Wir führen ein privates Weizenglasmuseum. Wer Lust hat kann sich gerne unsere Gläser anschauen. Wie alles begann: 1989 haben wir unser erstes Weißbierglas geschenkt bekommen,das hat uns so gut gefallen,das wir uns gesagt haben da muß es doch noch mehr von geben.Also haben wir erst in Getränkemärkte von jeder Brauerei die vertreten war ein Glas gekauft.Dann haben wir angefangen Brauereien anzufahren,erst Oberbayern dann Franken ,Schwaben,Oberpfalz usw.Nach ein paar Jahren haben wir dann auch mitbekommen das es bie uns in NRW auch Brauereien gibt die Weißbiergläser haben.So haben wir dann auch ganz Norddeutschland abgefahren. Jetzt mußten wir aber auch unser Gläser unter bringen,wir haben uns dann Regalke gebaut um unsere Gläser auszustellen. Heute: Mittlerweile fahren wir 4-5 Mal im Jahr auf Tauschbörsen um auch an Gläser vo geschlossenen Brauerein zu kommen.Uns interressiert auch die Geschichte der Brauereien und wo sie einmal gestanden haben.Deshalb fahren wir auch Orte an deren Brauereien schon lange geschlossen haben.Wir suchen dann die damaligen Bsitzer oder deren Nachkommen auf und unterhalten uns mit ihnen. Ab und zu springt dann auch mal ein altes Glas für uns ab. Natürlich freuen wir uns auch wenn neue Brauereien oder Gasthausbrauereien eröffnen,dann fahren wir los und hoffen das dort Weizen gebraut wird und es auch Gläser gibt.Da wir ja selber brauen ist es schön sich mit Braukollegen zu unterhalten. Ein paar gute Freunde besorgen uns Gläser aus dem Ausland,man kann ja nicht überall sein. Natürlich fahren wir auch selber ins Ausland z.B. Belgien,Niederlande,Schweiz,Österreich und Südtirol auch in Ungarn waren wir schon. In unserem Fotoalbum (Weißbiergläser die wir suchen) sieht man das uns immer noch sehr viele Gläser fehlen. Wir hoffen das Ihr euch bei uns meldet um unsere Sammlung vergrößern zu können. Also auf geht`s

Stilleben - das Arrangement von Gegenständen, von Blumen oder Früchten, wertvollen Gläsern und wunderbaren Stoffen, von erlegten Tieren oder Attributen der Wissenschaft dient den Malern seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts, das Erscheinungsbild der Dinge zu studieren und die Umsetzung im Bild zu erproben. Nicht selten entstehen so Gemälde von außergewöhnlichem Reiz und eigentümlicher Schönheit, aufgeladen mit Symbolik und geistvollen Verweisen. Carl Schuch (1846 - 1903), gilt neben Leibel und Trübner als einer der wichtigsten Vertreter des Realismus im deutschsprachigen Raum und als ein Meister dieses Genres. Die Stillebenmalerei ermöglichte ihm das Studium der Dinge in unterschiedlichen Lichtverhältnissen, quasi unter Laborbedingungen. Im Atelier konnten die Requisiten frei zusammengestellt und aufgebaut und in die jeweils gewünschte Beleuchtungssituation gesetzt werden. Unabhängig von Witterung und Tageslicht dienten die Arrangements den konzentrierten Form- und Farbstudien des Malers und seiner Annäherung an die Wirklichkeit der Gegenstände, die durch die beiden Komponenten Licht und Farbe determiniert werden. Die Malerei Carl Schuchs musste sich in ihrer Entstehungszeit gegen eine ganz neue Technik behaupten, die den Anspruch auf die objektive Wiedergabe der Natur für sich reklamierte - die Fotografie. Heute hat sich die Fotografie längst zu einer eigenständigen künstlerischen Technik entwickelt und sich von dem Anspruch des rein Abbildhaften emanzipiert. Doch gerade in dem Bewusstsein eines freien gestaltenden Umgangs mit der Technik stellt sich die Frage nach der realistischen Widergabe der Natur, nach dem Verhältnis von Vorbild und Abbild neu. Und wieder ist es das Genre Stilleben an dem auch Fotokünstler unserer Zeit der Frage nach der Wiedergabe des Authentischen und Wahren nachgehen. Neben beinah historisch anmutenden Arrangements ist es nicht selten die Darstellung von Alltäglichem, das in seiner profanen Ästhetik den Blick auf eine private und intime Welt eröffnet. Im Rahmen eines teamprojekts von 4 Studentinnen der Heinrich-Heine-Universität wird ein BESUCHERTAG veranstaltet.

Istniejące od 1983 Muzeum Ziemi Górnośląskiej to przede wszystkim muzeum historyczno – kulturowe. Jego zadaniem jest zbiór, ochrona, ocena dobra kulturowego Śląska, jak również upowszechnianie go w postaci wystaw, by w ten sposób przybliżyć opinii publicznej historię i sytuację dzisiejszą tego regionu, znajdującego się obecnie na terenach Polski i Czech.

Mit unserem 30 x 30 x 100 cm Galeriesockeln haben Sie die Möglichkeit Ihre Waren und Produkte, wie Schmuck, Skulpturen und andere Ausstellungsstücke hochwärtig, stilvoll und elegant in Szene zu setzen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und arrangieren Sie ein paar unserer Sockel nach Lust und Laune.Vielleicht passend zu der restlichen Einrichtung in Ihrer Filiale. Abstrakt mitten im Raum als Blickfänger oder dezent und abseits um Figuren und Skulpturen hervorzuheben. Mit Mut und Raum für Ideen sind Ihnen und Ihren gestalterischen Ideen keine Grenzen gesetzt. Sie können auch unsere Vielzahl an Produkten miteinander kombinieren. Sie können zum Beispiel alle Sockel mit einem Gestell und/oder Klebefolie in Form Ihres Logos, im Dotdesign oder mit einer immer wieder neu beschreibbaren Tafel wo Sie mit Kreide Ihre neusten Angebote notieren können kombinieren. Zudem bieten wir Ihnen die Möglichkeit uns Ihr Wunschbild zu kommen zu lassen und wir bekleben dann Ihren Galeriesockel mit Ihrem Wunschfoto. Die Möglichkeit unsere Sockel an sich kreativ zu gestalten bietet ihnen die Chance Ihre Ware optimal hervorzuheben und aus Ihren waren einen Kassenschlager zu machen.