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Museum Plagiarius in Solingen Die außergewöhnliche Sammlung der Aktion Plagiarius präsentiert sich seit 1. April 2007 in Solingen in einem eigenen Museum. Gezeigt werden mehr als 350 Originale und Plagiate aus unterschiedlichsten Branchen (Schneid- und Haushaltwaren, Spielzeug, Werkzeuge, technische Produkte, Möbel, Sanitär, Schmuck & Accessoires etc.) im direkten Vergleich sowie zahlreiche vom Zoll beschlagnahmte Fälschungen (adidas, Louis Vuitton, Lacoste, Coca-Cola, Marlboro, Davidoff, Viagra etc.) und die Tempoplagiatssammlung.

Die Galerie Gecko liegt in den Güterhallen direkt neben dem Museum Plagiarius im Südpark. Hier sehen Sie wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst: Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie un

Das Wilhelm-Hack-Museum ist das wichtigste Museum für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts in Rheinland-Pfalz. Mit der Übernahme der Stiftung Wilhelm Hack und ihrer Zusammenführung mit dem Städtischen Kunstbesitz kristallisierte sich für das 1979 eröffnete Museum ein Sammlungskonzept heraus, das seinen Schwerpunkt in der Kunst des 20. Jahrhunderts, vor allem im Bereich der konstruktiv-konkreten Kunst internationaler Prägung hat. Durch kontinuierliche Ankäufe und großzügige Schenkungen konnte die Sammlung in den letzten 30 Jahren systematisch erweitert werden.

Die Aktivitäten des Kunstvereins bestehen in der Präsentation und Vermittlung junger zeitgenössischer Kunst. Neben aktuellen Positionen in Malerei und Skulptur bildet die künstlerische Fotografie einen besonderen Schwerpunkt des Ausstellungs-programms. Raumbezogene Installationen in der 500 qm großen Ausstellungshalle im Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus sind ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Programms, das mit regionalen, überregionalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern ein breites Spektrum künstlerischer Positionen umfasst. Alle Ausstellungen werden durch aufwändig gestaltete Kataloge dokumentiert.

Das Oldenburger Computer-Museum ist eine Sammlung historischer Rechnersysteme mit dem Fokus auf Heimcomputer von 1977 bis 1987. Eine öffentliche Ausstellung eines Teils der Sammlung befindet sich in der Oldenburger Innenstadt, Neue Straße 2. Postanschrift / Impressum: Oldenburger Computer-Museum e.V. (gemeinnützig) 1. Vorsitzender Thiemo Eddiks Vereinsregister Amtsgericht Oldenburg VR 200748 Bahnhofsplatz 10, 26122 Oldenburg Mail: info [at] computermuseum-oldenburg.de Telefon: +49 441 21719619

Impressum/Datenschutz Informationen des Diensteanbieters Galerie Lake Herbartgang 17 26122 Oldenburg Amtsgericht Cloppenburg Steuer-Nr: 64/126/11960 V.i.S.d.P. Ralf Lake Haftung für Inhalte Alle Texte, Bilder, Graphiken, Ton-, Video- und Animationsdateien unterliegen dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Sie dürfen weder für Handelszwecke oder zur Weitergabe kopiert, noch verändert und auf anderen Web-Sites verwendet werden. Einige Internet-Seiten enthalten auch Bilder, die dem Urheberrecht derjenigen unterliegen, die diese zur Verfügung gestellt haben. Wir sind nicht verantwortlich für Fehler, Unterlassungen und sonstige Veröffentlichungen dieser Seiten. Haftung für Inhalte Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. 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Das Schiffahrtsmuseum Unterweser zeigt die faszinierende Welt der Handelsschifffahrt unter oldenburgischer Flagge an zwei Standorten in Brake - dem Telegraphengebäude von 1846 und im 1808 erbauten Kaufmanns- und Reederhaus Borgstede & Becker - sowie in der Bürgervilla Steenken in Elsfleth. Walfang, Navigation, Schulschifffahrt, seemännische Volkskunst, Schiffbau und das Thema Frauen an Bord sind nur einige Schwerpunkte der interaktiven Dauerausstellung. Erfahren Sie vom Schicksal der ersten deutschen Reichsflotte oder manövrieren Sie am Simulator. Gruppenführungen, museumspädagogische Aktionen und ein abwechslungsreiches Jahresprogramm mit Veranstaltungen und Sonderausstellungen für alle Altersgruppen runden das Angebot ab. Besuchen Sie auch unsere Website, auf der wir Ihnen einen ausführlichen Einblick in die Themenbereiche unseres Museums bieten. Telefon: +49 (0) 44 01 / 67 91 Adresse Haus Borgstede & Becker Breite Straße 9, 26 919 Brake Adresse Telegraph: An der Kaje 8, 26 919 Brake Adresse Haus Elsfleth: Weserstraße 14, 26 931 Elsfleth Eintritt: Einzelkarte: € 3,50 pro Haus Kinder (bis 16 Jahre): € 1 Kombikarte: € 5,00 für alle Häuser Familienkarte: € 7,50 Gruppenpreise: Ab 10 Personen: € 2,50 / pro Person Kombikarte ab 10 Personen: € 4,00 / pro Person Führungen (nach Vereinbarung): Gruppen bis maximal 15 Personen: € 25,00 zzgl. des Eintrittspreises Auf Wunsch können auch themenorientierte Führungen angeboten werden. Öffnungszeiten 1. April - 31. Oktober Dienstag - Samstag: 10.00 - 17.00 Uhr 1. November - 31. März Dienstag - Samstag: 11.00 - 17.00 Uhr Sonntag und Feiertage: 10.00 - 17.00 Uhr Montag: Ruhetag An Feiertagen können die Öffnungszeiten variieren. Öffnungszeiten zu den Feiertagen im Mai 2013: 01. Mai 2013 - 10.00 bis 17.00 Uhr 09. Mai 2013 - 10.00 bis 17.00 Uhr Pfingstsonntag - 10.00 bis 17.00 Uhr Pfingstmontag - 10.00 bis 17.00 Uhr Dienstag - Geschlossen

Bilder: http://www.flickr.com/photos/edith-russ-haus Videos: http://vimeo.com/edithrusshaus Das EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst in Oldenburg geht auf eine Stiftung der Oldenburger Studienrätin Edith Ruß (22.1.1919 - 18.7.1993) zurück, die der Stadt testamentarisch ihr Vermögen mit der Auflage vermachte, ein Haus »für die Künste« zu errichten. Sie wollte so einen Ort der »Kunst im Übergang ins neue Jahrtausend« schaffen. Aus dieser Initiative wuchs das Konzept eines Hauses für Medienkunst, das Ausstellungsfläche sowie Gästeappartements bietet. Mit dem EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst besitzt die Stadt Oldenburg in der Landschaft der zeitgenössischen Kunst eine Rarität: Ein Haus, das allein der Kunst mit Neuen Medien gewidmet ist. Nach einer ersten Phase der Einführung (gegründet Januar 2000), tritt das Medienkunsthaus in eine zweite Phase ein. Mit dem Ausstellungsgebäude (ca. 300 qm auf 2 Etagen) und einem Gästehaus mit drei Appartements bauen wir auf die vorhandene Struktur auf und erweitern das Programm mit einem Konzept, das das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst als Präsentationsort versteht. Schwerpunkt ist nicht der technische Aspekt, die Entwicklung der "Hardware", sondern die Inhalte und die künstlerische Produktion. Neue Medien haben einen großen Einfluss auf das Leben und deshalb auch auf die Kunst. Das Medienkunsthaus greift Themen auf, die gesellschaftsrelevant und zukunftsorientiert sind. Arbeiten im Kontext der Medienkunst sind oft ästhetische Umsetzungen von Phänomenen wie Licht, Bewegung und dem Fluss elektronischer Daten. Diese Kunst tendiert zum Prozesshaften und Immateriellen, und deshalb ist das Edith-Russ-Haus für Medienkunst explizit kein Museum, in dem Kunst verwahrt wird, sondern ein Ort, an dem die Kunst in Ausstellungen, Präsentationsreihen und entsprechenden Veranstaltungen diskutiert und präsentiert wird. Ein Ort, an dem in Workshops innovative Ideen produziert und umgesetzt werden. Weiterhin hat das EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst einen festen Sendeplatz beim Oldenburger Lokalsender O eins eingerichtet. Jeden 4. Freitag im Monat werden ab 21:15 Uhr Videos von international arbeitenden Künstlern in die Wohnzimmer der Oldenburger ausgestrahlt. Wissenschaftliche Assistenz/ Interims-Leitung Ingmar Lähnemann Technische Assistenz Sabine 'Betty' Grote Frank Möcklinghoff Mathis Oesterlen Medienpädagogisches Programm und Kunstvermittlung Nanna Lüth Barbara Loreck Das EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst ist eine Einrichtung der Stadt Oldenburg.

Galerie 55 Glockhammer 55 41460 Neuss http://www.galerie55.de mail@galerie55.de

Gegenwartskunst zu zeigen, und dadurch das Verständnis für ästhetische und gesellschaftliche Fragestellungen zu fördern, dieser Herausforderung stellt sich der Heidelberger Kunstverein. Die 1869 gegründete Institution wird aktuell von über 1.000 Mitgliedern ideell und finanziell unterstützt. In einer großen lichten Halle inmitten der Heidelberger Altstadt zeigt der Heidelberger Kunstverein auf drei Etagen zeitgenössische Kunst. Das Gebäude, von dem Architekten Dieter Quast errichtet und mit einer Plakette vom Bund Deutscher Architekten ausgezeichnet, eröffnete 1990 seine Türen.

Die schönsten Ansichten Heidelbergs -zu erleben in unserer Fotogalerie. Entdecken Sie unsere Original-Fotografien, Kunstdrucke, Kalender und Bücher in entspannter Atmosphäre mitten in Heidelbergs Altstadt. Gegründet 2005 von den Fotografen Alexander Ehhalt und Bernhard Eisnecker / Lossen Fotografie Heidelberg / Werbe- Industrie- u. Reportagefotografie www.lossen-fotografie.de - aktuelle Heidelberg-Fotografien - historische Fotokollektion bis zurück ins Jahr 1929 - Landschaftsfotografien - Fotoausstellungen Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit seinen umfangreichen Sammlungsbeständen in den Bereichen Gemälde, Graphik und Skulpturen (15. – 20. Jh.), Kunsthandwerk, Archäologie, Stadtgeschichte und Kurpfalz bietet das Kurpfälzische Museum ein einzigartiges Bild der ehemaligen Kurpfalz und ihrer Hauptstadt Heidelberg. Was gibt es Neues aus dem Museum? Welche Veranstaltungen bzw. aktuellen Sonderausstellungen sollte man auf keinen Fall verpasssen? Wie sieht die Arbeit hinter den Kulissen eines Museums aus? Alle Informationen hierzu bekommen sie durchgehend von Mo. bis So. auf dieser Site. Wir freuen uns auf viele interessante Beiträge, Fotos und Kommentare. Keinen Platz haben hier allerdings diskriminierende und beleidigende Äußerungen oder Werbung. Wir behalten es uns vor, entsprechend Posts kommentarlos zu löschen. Impressum: Herausgeber Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg Hauptstraße 97, 69117 Heidelberg Telefon: 06221 58-34000 Fax: 06221 58-34900 E-Mail: kurpfaelzischesmuseum@heidelberg.de Museumsleitung Prof. Dr. Frieder Hepp kurpfaelzischesmuseum@heidelberg.de Verantwortlich für die Inhalte Daniel Kunz daniel.kunz@heidelberg.de