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Hallo,ich bin 21 Jahre jung und komme aus dem schönen Essen in NRW. ich bin im 2. Ausbildungsjahr als Maskenbildnerin im Musiktheater Gelsenkirchen.

Der ehemalige Bahnhof Gelsenkirchen-Rotthausen wurde 1998 als Bahnhofsteil des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs zu einem Haltepunkt zurückgebaut.Die DB Station&Service als Eigentümerin führt ihn in der Bahnhofskategorie 6.GeschichtePrivatbahnzeitZwischen 1866 und 1874 baute die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) ihre Ruhrgebietsstrecke von Osterath an der linksniederrheinischen Strecke zum Bahnhof Dortmund RhE, in Konkurrenz zu der Bahnstrecke Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME), erbaut 1860–62, und der bereits 1848 fertiggestellten und etwas weiter nördlich verlaufenden Bahnstrecke Duisburg–Dortmund der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME).Um mit den anderen beiden Gesellschaften besser um die lukrativen Zechenanschlüsse konkurrieren zu können, baute die RhE 1872 zwei Stichstrecken von Kray Richtung Norden. Beide Strecken verliefen ohne Zwischenhalt parallel bis zur Cöln-Mindener Bahnstrecke Duisburg–Dortmund. Die eine der beiden Strecke verlief dann südlich Cöln-Mindener Strecke und endete im Bahnhof Gelsenkirchen RhE, nicht einmal einen halben Streckenkilometer vom Bahnhof Gelsenkirchen CME entfernt, die andere kreuzte die Cöln-Mindener Strecke und endete im 'Bahnhof Schalke RhE' als Anschlussgleis der Zeche Wilhelmine Victoria.

With about 2,000 exhibits, the Red Dot Design Museum houses the world’s largest presentation of contemporary design which is visited by about 180.000 international guests each year. The exhibition has a long tradition with its beginnings dating back to the mid-1950s. On an exhibition area of approximately 4,000 square metres only current products are exhibited today; articles of daily use, many of which visitors will recognise and some of which they may even have at home. The exhibits share a very special feature that distinguishes them from other everyday items: namely their excellent design. The museum becomes experiencable as touching and testing most of the objects is allowed. The best product design – from inventive USB flash drive to multifunctional stove to a hanging helicopter – awarded by an international expert jury: On five floors the Red Dot Design Museum presents the complete range of shapely and highly innovative products. All of them were rewarded in one of the largest design competitions of the world – the Red Dot Design Award. Over and above this, the Red Dot Design Museum is a coveted venue for presentations, congresses and events. www.red-dot-design-museum.org

Das Ruhr Museum befindet sich in der ehemaligen Kohlenwäsche auf dem Welterbe Zollverein. Als Regionalmuseum neuen Typus zeigt es in seiner Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes. Es versteht sich nicht als klassisches Industriemuseum, sondern als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr. The Ruhr Museum is situated in the former Coal Washing Plant at the UNESCO World Heritage Zollverein. The Ruhr Museum is not an industrial museum, but a new type of regional museum. It is the historic memory of and the window for the new Ruhr Metropolis. Its permanent exhibition presents the natural and cultural history of the region from its beginnings up to the present.

Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Dirk Vormann Casino Zollverein GmbH Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 - 830 24 - 0 Fax: +49 201 - 830 24 - 11 Email: vormann(at)casino-zollverein.de HRB 11791 Registergericht Essen Ust. Ident. Nr. DE - 178 728 658 ----------------------------------------------- Magazin 'MODERN LIVING' ESSEN ERLEBEN In der ehemaligen Kompressorenhalle drängt sich heutzutage das Szenevolk um die besten Tische. Denn das Restaurant Casino Zollverein zählt nicht nur zu den stilvollsten, sondern mit seiner erstklassigen internationalen Küche auch zu den besten Adressen des Ruhrgebiets. Magazin 'FOCUS' DER RUHR - POTT KOCHT Top Adresse ist das Casino in Essen. Das Restaurant befindet sich in der ehemaligen Kompressorenhalle der 'Zeche Zollverein', die unter Kunsthistorikern als 'schönste Zeche der Welt' gilt. Tatsächlich schnappt der Gast nach Luft, wenn sein Blick an den von Dämpfen zerfressenen Betonpfeilern emporfährt und ihn die sakrale Atmosphäre der sechs Meter hohen Halle packt. Die Geschichte des bedeutensten Industrieraums Europas strömt aus jeder Ritze. (...) Magazin 'STERN' FESTLICHES MAHL AM ORT DER MALOCHE Vor dem kulinarischen kommt das optische Erlebnis. Wer das Casino Zollverein betritt, bleibt staunend stehen. Klobige Betonpfeiler ragen sehs Meter zur Decke. Über ihnen arbeitetetn einst die Kompressoren der Essener Zeche Zollverein. Die Mauern sind angenagt von ätzendem Dampf. Jetzt, wo der Industrieraum von der Dienstleistungsgesellschaft genutzt wird, erscheint dies wie Dekor. 1932 wurde die 'weltgrößte Anlage zur Steinkohleförderung' eingeweiht. 1986 die letzte Schicht gefahren. Doch plattgemacht wurde nicht. Das Ambiente erfuhr kundiges Facelifting für neue Nutzung. Im Restaurant gehören dazu der riesige Kronleuchter, Eichenholzboden, ein heller Tresen und dunkel gebeizte Eßtische. Als Kontrast zum herben Charme der ausgedienten Arbeitsstätte stehen Kerzenleuchter darauf, dazu weißes Geschirr auf blütenverzierten gläsernen Platztellern. Über diesem Saal wölbt sich noch einmal eine zwölf Meter hohe Industriehalle, feingemacht mit dunkelblauen Vorhängen vom Boden bis zur Decke. Ein funktionsfähiger Kran erinnert an Zeiten der Maloche. Heute werden hier Bankette und Konzerte gegeben, Messen und Modenschauen abgehalten. Magazin 'ELLE BISTRO' SPEKTAKULÄR: INDUSTRIEPALÄSTE Ein überwältigendes Szenario. So etwas muß man in New York, London oder Paris lange suchen. Die Stadt Essen ist stolz darauf. Das Casino Zollverein ist der Solitär unter den restaurierten Industriebrachen Europas. (...) Die ehemalige Kompressorenhalle bekam ein teures, aber sanftes Facelifting und beherbergt heute das Casino mit Bar, Lounge sowie einem Bankettsaal für rund 400 Personen. Klassische Musik streicht um die mächtigen Säulen, dezente Beleuchtung und warmes Kerzenlicht verbreiten intime Stimmung. Der Service ist perfekt geschult (...) Alles in allem: spektakulär anders. Restaurantführer 'MARCELLINO'S' CASINO ZOLLVEREIN Eine kulisse der Superlative. Fantasievoll, hervorragende Esskunst in kulturellem Anbiente. Magazin 'GQ' DIE 50 BESTEN RESTAURANTS Was für ein Auftritt ! Haushohe Decken, ein riesiger Kompressor und schwere Säulen in umfunktionierter Werkhalle, dazu edles Designermobiliar. Das Casino, daß sich auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Zollverein befindet, ist das architektonisch interessanteste Restaurant des Ruhrpotts. Magazin 'PRINZ' ROOMSERVICE Für Parties der Nobelklasse empfiehlt sich das Ambiente des Essener Casinos. Die Räumlichkeiten des Industriedenkmals sind großzügig und bieten Bühne, Empore und einen großen Saal. Davor liegt ein Foyer mit Theke. Die Location liefert durch die Industziearchitektur einen beeindruckenden revierhistorischen Rahmen. Kürzlich nahm die Zeitschrift ELLE hier Modefotos mit Kate Moss und Claudia Schiffer auf. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Verkehrsanbindung Lage: Der Beschilderung 'Zeche Zollverein Schacht XII' folgen Anfahrt: A40: Abfahrt Essen-Frillendorf; A42: Abfahrt Gelsenkirchen-Heßler Bahnhof: Vom HBF Essen ca. 20 min. mit der Linie 107 (Haltestelle 'ZOLLVEREIN') Flughafen: Düsseldorf International, ca. 35 km Kapazitäten 600 m² Casino Restaurant 300 m² Terrasse 750 m² Sommergarten 600 m² Casino - Veranstaltungsalle 200 m² Foyer ca. 5000 m² externe Bereiche und Außengelände 400 Parkplätze am Haus Technik (Halle) Hochwertige Licht- u. Tontechnik fest installiert, aktuelle Medien- / Veranstaltungstechnik verfügbar CAD Pläne zur Vorplanung der Raumaufbauten Referenzen (Halle) Deutsche Bahn Konzerntreff 2001, Ruhrgasgala zu Ehren der Norwegischen Königin, RWE, Telekom, RAG, Deutsche Bank, Allianz, IBM, Siemens, SAP, Audi AG, Wella usw. Angebot und Service (Halle) Alles aus einer Hand: Planung durch Casino Veranstaltungsverkauf Durchführung durch die Casino Bankettabteilung Catering durch die Casino Gastronomie Begleitende Programme: z.B.: industriehistorische Führungen und Fahrten mit historischen Dampfzügen im Ruhrgebiet Objekteignung (Halle) Für höchste Ansprüche an Kommunikation, Ästhetik und Gastronomie: Galas, Incentives, Bankette, Apart-Messen, Tagungen, Kongresse, Trauungen, Groß-Events.

Das ist die DKP Die 1968 gegründete DKP steht in der Tradition der KPD, die Adenauer zwölf Jahre zuvor verbieten ließ. Das Ende des Sozialismus in Europa war auch für uns ein tiefer Einschnitt, von dem wir uns allmählich wieder berappeln. Die DKP hat heute in Ost und West knapp 5000 Mitglieder, in den letzten Jahren nimmt die Zahl der Neueintritte vor allem Jüngerer zu. Ziel der DKP ist letztlich eine sozialistische Welt, in der Ausbeutung und Krieg abgeschafft sind. Wer sich gegen den Abbau demokratischer und sozialer Rechte und für eine friedliche Welt einsetzen will, findet seine Mitstreiter in der DKP. Die DKP arbeitet eng mit der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) und der Assoziation Marxistischer Studenten (AMS) zusammen. Sieben Vorurteile 1. Kommunisten sind unbelehrbar Da ist was dran. Von denen, die Arbeitsplätze abbauen, Löhne drücken und Kriege anzetteln, lassen wir uns einfach nicht belehren. Wohl aber von wissenschaftlichen Erkenntnissen, von der politischen Praxis. Und deswegen wird in der DKP oft diskutiert, dass die Fetzen fliegen. 2. Kommunisten nehmen der Oma ihr kleines Häuschen weg Grundfalsch. Machen wir garantiert nicht. Das machen die Sparkassen und Banken. Und deswegen wollen wir denen eins auf die Finger geben, damit die Oma ihr kleines Häuschen behält. 3. Kommunisten schielen doch auch nur darauf, über die Politik an einträgliche Pöstchen zu kommen Ebenfalls daneben. Wir sind rot, nicht grün oder rosa. Und wir heißen auch nicht PDS. Wer Kommunist wird, hat eher die Chance, aus politischen Gründen im Knast zu landen als dicke Gelder nach BAT zu kassieren. Wer gesellschaftliche Karriere machen will, sollte besser die Finger von der DKP lassen. 4. In der DKP gibt es keine Demokratie, der Parteivorstand entscheidet letztlich alles Auch verkehrt. Die DKP ist demokratisch, unsere Mitgliederversammlungen sind öffentlich, alle Vorstände und Parteitagsdelegierten werden gewählt. (Könnt Ihr nachprüfen!) Bei Kommunistens ist es allerdings nicht üblich, sich aus persönlichem Ehrgeiz in politische Ämter zu drängen. Und wenn wir mit einer Vorstandsentscheidung unzufrieden sind, dann sagen wir das auch. Und wer den Quatsch aufgebracht hat, Kommunisten seien autoritär und diskussionsunfähig, ist uns schleierhaft. Bei uns wird so lange diskutiert, bis ein gemeinsamer Beschluss gefunden ist. Und jedes Parteimitglied vertritt diesen Beschluss nach außen. Basta! 5. Kommunisten sind von gestern Aber klar doch: die kommunistische Bewegung ist jetzt über 150 Jahre alt. Seitdem stehen wir in fast allen Ländern dieser Welt an der vordersten Front: in sozialen Bewegungen, bei Streiks und wenn es nicht anders geht, auch in bewaffneten Aufständen. Seit 150 Jahren überprüfen wir immer wieder unsere Standpunkte und analysieren die gesellschaftliche und politische Entwicklung. Nur weil wir von "gestern" sind, können wir aufgrund unserer geschichtlichen Erfahrung die Probleme von heute erfassen und nach Gegenwehr suchen. 6. Die DKP lehnt den Parlamentarismus ab - die DKP setzt auf den Parlamentarismus Für diesen Widerspruch können wir nichts. Bürgerliche Politiker und Journalisten werfen uns vor, wir seien gegen den Parlamentarismus. Anarchisten und halbintellektuelle Tresen-Linke hingegen beschuldigen uns, wir seien für den Parlamentarismus. Also was denn jetzt? Noch einmal: Für uns ist die Arbeit in Parlamenten ein Aspekt des politischen Kampfes - gesellschaftliche Veränderungen lassen sich letztlich nur durch die Aktivität der Bevölkerung durchsetzen. Und deswegen setzen wir auf die außerparlamentarische Bewegung. Und wenn wir meinen, politisch etwas bewegen zu können, schrecken wir auch vor einer Kandidatur zu Wahlen nicht zurück. 7. Ist ja ganz nett, was die Kommunisten wollen, aber leider nicht realisierbar "Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche!" sagte Che Guevara. Wenn die kubanischen Revolutionäre sich dieses Vorurteil zu eigen gemacht hätten, würden die Enkel des Diktators Batista immer noch Kuba ausbeuten, Havanna wäre immer noch der Puff der USA, und die Zuckerrohrarbeiter würden immer noch hungern. Vor Rückschlägen kann die Menschheit nie sicher sein - dass Veränderungen aber möglich sind, zeigt die Geschichte der Revolutionen. Und wir lernen aus unseren Fehlern!

Halle7........ ...für Szenekenner und House-Music-Junkies aus dem Ruhrgebiet ist die HALLE 7 auch Jahre nach dem Ende des MUDIA Art in Essen immer noch ein Begriff. MUDIA Art ist im Ruhrgebiet und darüber hinaus ein feststehender Begriff, ein Mythos wo sofort Erinnerungen wach werden und jeder von uns eine Geschichte zu hat. Eine extrovertierte Location mit Eventperformance und Musik, die seinerzeit Maßstäbe setzte. In den originalen Räumlichkeiten lassen wir die HALLE7 und den angrenzenden GARTEN EDEN (open air) wieder auferstehen. Aktueller House-Sound und Top House-Classics präsentieren am Freitag, dem 07. Juni der ehemalige Resident DJ PILLIP THOMAS, sowie der DJ und Veranstalter der THE CLUB – Events CABA KROLL . Das ehemalige MUDIA Art hat von seinem Charme nichts verloren und so freuen wir uns darauf, mit zahlreichen Gästen aus der „guten alten Zeit“ wieder einmal gemeinsam zu feiern. HALLE7 ...hier werden Erinnerungen wach...let there be HOUSE! Impressum: Veranstalter Carsten Kroll Scharpenberg 9 45468 Mülheim / Ruhr mit freundlicher Unterstützung von Tom Schulte & Bernd Jaenecke Tel: 0208 / 43 76 158 Fax: 0208 / 43 76 159 email: info@c-kroll.com Steuer Nummer: 120/5156/2649 Finanzamt Mülheim Ruhr

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Wir vertreten die Interessen der Wirtschaft im IHK-Bezirk Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen und sind Ansprechpartner in Fragen zu Ausbildung, Weiterbildung, Existenzgründung, Umwelt und Industrie, Recht und Steuern, Kultur- und Kreativwirtschaft, Verkehrinfrastruktur u. v. m. Impressum Anschrift / Kontakt Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen Am Waldthausenpark 2 45127 Essen Postadresse: 45117 Essen Fon: 0201 / 1892 - 0 Fax: 0201 / 1892 - 172 E-Mail: ihkessen@essen.ihk.de Internet: www.essen.ihk24.de Die Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Vertretungsberechtigte: Gemäß § 7 Abs. 2 IHKG i.V. m. § 7 Ziff. 7.3 der Satzung der IHK zu Essen vertreten der Präsident und der Hauptgeschäftsführer die IHK rechtsgeschäftlich und gerichtlich. Für die Geschäfte der laufenden Verwaltung ist der Hauptgeschäftsführer allein vertretungsberechtigt. Präsident: Dirk Grünewald Hauptgeschäftsführer: Dr. jur. Gerald Püchel Aufsichtsbehörde: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Haroldstraße 4 in 40213 Düsseldorf Datenschutzerklärung: Von Ihnen zur Anmeldung zu einer Veranstaltung, zur Bestellung eines Newsletters, i. R. e. Beschwerde oder zum Abschluss eines Vertrages angegebene Daten werden zur Bearbeitung der Beschwerden und Abwicklung der Bestellungen gespeichert und genutzt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Nutzung dieser Daten zur postalischen Information über unsere Dienstleistungen und Produkte im gewerblichen Rechtsschutz können Sie jederzeit durch formlose Mitteilung an die Industrie- und Handelskammer zu Essen, Am Waldthausenpark 2, 45127 Essen, ihkessen@essen.ihk.de widersprechen. Datenschutzbeauftragter: Dr. Klaus Langrock Mittelstraße 34 06120 Lieskau

Hochöfen, Gasometer und Fördertürme haben über Jahrzehnte das Gesicht des Ruhrgebiets geprägt. Heute sind sie wichtige Zeugen der 150-jährigen industriellen Vergangenheit des Reviers, aber auch des sich vollziehenden Strukturwandels zur „Metropole Ruhr“. Die ehemaligen Produktionsstätten sind keine Orte wehmütiger Erinnerung, sondern haben sich längst zu "lebendigen" industriekulturellen Räumen und attraktiven Veranstaltungsorten mit touristischer Anziehungskraft entwickelt. Die „Route der Industriekultur" erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe des Ruhrgebiets. Zum Kernnetz der ausgeschilderten Straßenroute zählen 25 Ankerpunkte (Highlights) sowie 16 Panoramen der Industrielandschaft (Aussichtspunkte) und die 13 schönsten Siedlungen verschiedener Epochen. Wenn Sie lieber mit Muskelkraft oder Pedelec unterwegs sind, dann können Sie auf der „Route der Industriekultur per Rad“, einem 700 km langen Radwegenetz, die Metropole Ruhr entdecken.