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Brentanobad

Brentanobad

Rödelheimer Parkweg 1, Frankfurt ,
Das Brentanobad ist das größte Freibad in Frankfurt am Main und befindet sich im Stadtteil Rödelheim.Schwimmbecken und AusstattungDas Gelände östlich der Nidda – ehemals ein Teil des benachbarten Brentanoparks – hat seinen parkartigen Charakter behalten, welcher hauptsächlich durch den alten Baumbestand und großzügige Rasenflächen bestimmt wird.Das Schwimmbecken hat die Form eines langgezogenen Kreisegmentes, das an den beiden Enden abgeschnitten ist. Das Becken hat eine Länge von 220 Metern, eine maximale Breite von 50 Metern und ist mit einer Wasserfläche von 11.000 Quadratmeter das größte Beckenbad Deutschlands.Da das Schwimmbecken unbeheizt ist, sind Beginn und Ende der Freibadsaison variabel und richten sich nach der Wetterlage. In der Regel beginnt der Schwimmbetrieb um den 1. Mai und endet um den 31. August. Die Kapazität des Areals wird selbst an Spitzentagen mit fast 10.000 Besuchern kaum ausgeschöpft.Auf dem Gelände befinden sich neben einer großflächigen Liegewiese ein Planschbecken und Kinderspielplatz, drei Beachvolleyball-Spielfelder sowie ein Open-Air-Kino. Das Brentanobad ist durch einen Kiosk mit Biergarten bewirtschaftet. Bei gutem Besuch befindet sich häufig ein Eisverkaufswagen auf den Gelände. Außerdem ist die Ortsgruppe Frankfurt-Mitte der DLRG im Brentanobad beheimatet.Lage und InfrastrukturDas Gelände des Brentanobads ist im Westen von der Nidda, im Osten von der Ludwig-Landmann-Straße und im Südwesten vom Rödelheimer Parkweg begrenzt, daran angrenzend befindet sich das Stadion am Brentanobad. Die Südostgrenze des Geländes bildet die Rollschuhbahn, die zwischen dem Brentanopark und dem Schwimmbadgelände liegt.
Galopprennbahn Dortmund

Galopprennbahn Dortmund

Rennweg 70, Dortmund ,
Die Galopprennbahn Dortmund befindet sich im Dortmunder Stadtteil Wambel.
Knappschaftskrankenhaus Dortmund

Knappschaftskrankenhaus Dortmund

Wieckesweg 27, Dortmund ,
Das Knappschaftskrankenhaus Dortmund im Klinikum Westfalen ist ein Akutkrankenhaus im Dortmunder Stadtteil Brackel. Das Hospital verfügt über neun Fachkliniken und 463 Betten. Hinzu kommen Betten für Neugeborene.GeschichteKnappschaftskrankenhäuser dienten ursprünglich der medizinischen Versorgung von Bergleuten. Die Planungen, in Dortmund für die Bergleute der hier ehemals ansässigen Zechen ein Krankenhaus zu errichten, gehen bis in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück. 1913 beschloss der Knappschaftsverein den Bau von insgesamt zehn Krankenhäusern mit Kapazität von jeweils 300 Betten, eines davon sollte in Dortmund entstehen. Der Erste Weltkrieg und der Zweite Weltkrieg verhinderten die Realisierung des Projekts. Erst 1949 wurde die Idee erneut aufgegriffen. Die Ruhrknappschaft (heute Knappschaft (Krankenkasse)) beschloss den Neubau eines Krankenhauses am heutigen Standort Dortmund-Brackel. Anfang 1955 wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt und am 11. Juli 1958 wurde das Hospital eröffnet.Zum 1. April 2010 fusionierte das Knappschaftskrankenhause Dortmund mit der Klinik am Park in Lünen-Brambauer zum Klinikum Westfalen.
Tel: 0231-9220
Universitätsklinikum Essen

Universitätsklinikum Essen

Hufelandstraße 55, Essen ,
Das Universitätsklinikum Essen ist das Klinikum der Universität Duisburg-Essen. Es befindet sich im Essener Stadtteil Holsterhausen nahe dem Grugapark.In über 50 Gebäuden sind etwa 5.300 Mitarbeiter beschäftigt, die jährlich rund 48.600 stationäre und 163.000 ambulante Patienten versorgen (Zahlen aus dem Jahr 2011). Es stehen 1.291 Planbetten zu Verfügung.GeschichteStädtische KrankenanstaltenDie Stadtverordnetenversammlung Essen beschloss am 15. Juli 1905 den Bau eines städtischen Krankenhauses. Vier Jahre später, am 29. Juli 1909, wurden die Städtischen Krankenanstalten eröffnet. Sie verfügten zu dieser Zeit über 481 Betten in einer Hautklinik, einer Wöchnerinnenstation und einer allgemeinmedizinschen Klinik. Ein Jahr später kam eine Augenklinik, und 1913 eine Frauenklinik hinzu. 1931 ging die Kinderklinik in Betrieb. Für biologisch-chemische Forschungen wurde 1936 das nach dem berühmten Mediziner benannte Robert-Koch-Haus eröffnet. Als 1940 eine weitere Medizinische Klinik fertiggestellt war, verfügten die Städtischen Krankenanstalten über rund 1.400 Betten und beschäftigten über 700 Mitarbeiter. Ein Patient verbrachte zu dieser Zeit im Durchschnitt 25 Tage in diesem Krankenhaus. Im Zweiten Weltkrieg wurde der gesamte Komplex der Städtischen Krankenanstalten nahezu völlig zerstört, so dass auch die Energie- und Wasserversorgung zum Erliegen kam. In 45 Betten wurden Patienten Ende 1944 in Luftschutzkellern untergebracht, andere mussten auf andere Krankenhäuser ausweichen.Nach Kriegsende begann der Wiederaufbau, in dessen Folge 1950 als erstes die Kinderklinik und drei Jahre später die Medizinische Klinik ihren Dienst aufnahmen. 1955 liegt die Bettenkapazität bei 900 Mitarbeitern wieder bei 1.450 Betten, nachdem das Operative Zentrum und die Frauenklinik wiedereröffnet waren. Kurz darauf konnte auch das neue Verwaltungsgebäude wieder in Betrieb genommen werden. 1958 wurde mit Hilfe von Stiftungsgeldern der ehemaligen Edmund-Lührmann-Stiftung eine neurologische Abteilung errichtet. Der erste Herzschrittmacher konnte 1962 implantiert werden, genauso wie eine erste Dialyse durchgeführt wurde. Die Strahlenbiologie, sowie die Tumorforschung und -therapie entwickelten sich zu Schwerpunkten des Krankenhauses.
Tel: 0201 723-0
DITIB-Merkez-Moschee

DITIB-Merkez-Moschee

Warbruckstr. 51, Duisburg ,
Die DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DİTİB) ist eine islamische Gebetsstätte im Stadtteil Duisburg-Marxloh.RaumprogrammDie im traditionellen osmanischen Stil erbaute Moschee bietet Platz für 800 Betende im Gebetssaal sowie 400 auf der Empore und ist damit eine der größten Moscheen Deutschlands. Das Gebäude hat eine Grundfläche von 40 mal 28 Metern, eine Minaretthöhe von 34 Metern und ein 23 Meter hohes silberfarbenes Kuppeldach. Auf einen Gebetsruf durch einen Muezzin nach außerhalb des Gebäudes wird verzichtet.In das Gebäude ist eine Begegnungsstätte mit einer Islam-Bibliothek/Islam-Archiv, einem Bistro und mehreren Seminarräumen integriert, deren Bau von der EU und dem Land Nordrhein-Westfalen mit rund 3,4 Millionen Euro gefördert wurde. Die Geschäftsführerin dieser Begegnungsstätte war bis 2010 Zülfiye Kaykin, die inzwischen zur Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen berufen wurde.
Bahnhof Moers

Bahnhof Moers

Der Bahnhof Moers befindet sich an der 1904 von der Preußischen Staatseisenbahn gebauten Niederrheinstrecke. Er liegt am östlichen Rand der Moerser Innenstadt an der Straße nach Duisburg-Homberg. Der Regionalbahnhof ist heute eine Haltestelle der RB 31.
Universitätsklinikum Leipzig

Universitätsklinikum Leipzig

Liebigstraße, Leipzig ,
Das Universitätsklinikum Leipzig ist eine der traditionsreichsten Universitätskliniken Deutschlands und mit 1.350 Betten und rund 4.300 Mitarbeitern (inklusive der Medizinischen Fakultät) in 26 Kliniken und Polikliniken, sieben Instituten und elf Abteilungen das größte Krankenhaus Leipzigs. Derzeitiger Medizinischer Vorstand ist Wolfgang E. Fleig, derzeitiger Dekan der medizinischen Fakultät Joachim Thiery.StandorteDie meisten Einrichtungen des Universitätsklinikums befinden sich in einem eigenen Gelände südöstlich des Stadtzentrums im Stadtteil Zentrum-Südost - dem Medizinischen Viertel oder Klinikviertel an der Liebigstraße. Begrenzungen bilden die Johannisallee, die Sternwartenstraße, die Nürnberger Straße und die Philipp-Rosenthal-Straße. Die Kliniken sind mit dem städtischen Nahverkehr der LVB über die Haltestellen Bayrischer Platz, Ostplatz und Johannisallee sowie voraussichtlich ab Herbst 2013 über den S-Bahnhalt Bayerischer Bahnhof zu erreichen. Weitere Standorte sind unter anderem die Semmelweisstraße und die Härtelstraße.
Wildpark Leipzig

Wildpark Leipzig

Der Wildpark Leipzig ist ein Wildpark am südlichen Stadtrand von Leipzig im Stadtteil Connewitz. Er liegt in einem Auwaldgebiet und ist 42 ha groß.
Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer

Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer

Das Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer ist ein Krankenhaus in Bochum-Langendreer.GeschichteDas Krankenhaus wurde im Jahre 1909 als Krankenhaus der Gemeinde Langendreer eröffnet. Am 1. Februar 1918 wurde aus finanziellen Gründen seitens der Gemeinde Langendreer der Allgemeine Knappschaftsverein zu Bochum der Träger der Klinik, und fortan wurde das Krankenhaus einer Zählung entsprechend bis in die jüngste Vergangenheit auch KK3 genannt. Mittelbare Rechtsnachfolgerin des Knappschaftsvereins ist unter dem Namen Knappschaft die heutige Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.Das Krankenhaus hatte 1909 150, 1931 bereits 400 und 1970 540 Betten. Im Jahre 1972 wurde der letzte Bauteil des alten Krankenhauses zum ersten Bauteil des neuen Krankenhauses erklärt; die anderen bettenführenden Gebäude wurden durch einen Hochbau ersetzt, die Gesamtbettenzahl von 558 Betten änderte sich nur geringfügig. Besonders auffällig ist das Dach des Hochbaus, welches einen unvollendeten Eindruck macht. Es hat den Anschein, als ob der Bau einer weiteren Etage unvermittelt abgebrochen wurde.Seit 1977 ist das Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer eine (nichtlandeseigene) Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des Bochumer Modells, seit 2008 gehört es zum Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.Als Fachabteilungen führt das Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer die Neurochirurgie, die Chirurgie, die Innere Medizin, die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, die Neurologie, die Augenheilkunde, Institute für Anästhesiologie und Radiologie, und verschiedene Sondereinrichtungen. Im obersten allgemein zugänglichen 14. Obergeschoss gibt es u. a. einen Mehrzweckraum, dort fanden über viele Jahre die Krankenhausgottesdienste statt.
Tierpark und Fossilium Bochum

Tierpark und Fossilium Bochum

Klinikstr. 49, Bochum ,
Tierpark und Fossilium Bochum bilden den Zoo der Stadt Bochum. Der 1,9 Hektar umfassende Tierpark liegt im Stadtpark und zeigt rund 3.300 Tiere in 370 Arten. 2008 wurde 75-jähriges Jubiläum gefeiert.GeschichteDie Anfänge des Bochumer Tierparks gehen auf die Grundung des Vereins Bochumer Tierparkfreunde e.V. am 3. März 1933 zurück. Noch im selben Jahr entstanden im Stadtpark am Bismarckturm die ersten Tiergehege für Hirsche, Schafe und Greifvögel. Es folgten Affen-, Vogel- und Exotenhaus. 1939 kamen die Bärenschlucht und ein Aquarienhaus hinzu. Von den 300 zur Schau gestellten Tierarten entfielen damals bereits 100 auf Fische. Schulen nutzten den Tierpark zur Ergänzung des Biologie- und Zeichenunterrichts. Im Auftrag der Vogelschutzwarte Helgoland beringte der Tierpark Vögel. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Tierpark durch Bomben völlig zerstört, so dass die letzten verbliebenen Tiere am 24. Juni 1943 an den Zoo Wuppertal und die Vogelwarte Essen abgegeben werden mussten.Der Neuanfang begann mit der Raubtier-Dompteurin Lotte Walther, die auf dem Tierparkgelände Winterquartier bezog und die Hälfte der Einnahmen aus einer Tierschau für den Wiederaufbau des Tierparks zur Verfügung stellte. Der Verein Bochumer Tierparkfreunde konstituierte sich neu. Heimische Tiere sollten den Schwerpunkt des in der Fläche um das Doppelte erweiterten neuen Tierparks bilden. Besondere tiergärtnerische Erfolge wurden mit der Aufzucht von Limikolen, Lummen und Basstölpeln erzielt.
Solingen Central Station

Solingen Central Station

Bahnstr. 5, Solingen ,
Solingen Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof von Solingen. Er liegt im Stadtteil Ohligs an der Eisenbahnstrecke zwischen Wuppertal und Köln.GeschichteDer Hauptbahnhof ist gleichzeitig der erste Bahnhof auf dem Gebiet der heutigen Stadt Solingen. Er wurde mit der Eröffnung der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Mülheim durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft am 25. September 1867 nahe Ohligs eröffnet und erhielt zunächst den Namen Ohligs-Wald.Von diesem Bahnhof aus wurde noch im selben Jahr auch die Stichstrecke nach Solingen erbaut. 1890 fiel der Namenszusatz „Wald“ weg, und mit der Eingemeindung von Ohligs nach Solingen erhielt der Bahnhof im Jahr 1929 schließlich den Namen Solingen-Ohligs.Bereits 1894 kam mit der Bahnstrecke von Hilden eine dritte Verbindung hinzu, dadurch wurde der Bahnhof zum Kreuzungsbahnhof.Die Verkehrsbedeutung des Ohligser Bahnhofs überstieg immer schon die der anderen Bahnhöfe Solingens und auch des alten Hauptbahnhofs, da nur der Ohligser Bahnhof an einer Fernbahnstrecke liegt und somit Haltepunkt für den Fernverkehr wurde, weshalb mehrfach diskutiert wurde, ihn als Solingen Hauptbahnhof zu bezeichnen und den alten Hauptbahnhof entsprechend umzubenennen. Diese Diskussionen gelangten jedoch zunächst zu keinem Ergebnis, weswegen der Bahnhof seinen Namen bis zum Jahresende 2006 behielt.Mit der Stilllegung des alten Hauptbahnhofs im Mai 2006 wurden die Diskussionen jedoch erneut angeheizt und zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 erhielt der Bahnhof schließlich den Namen Solingen Hauptbahnhof. In diesem Zusammenhang wurde auch der Bahnhofsvorplatz (Bremsheyplatz) mit Buswendeschleife und Taxenstand komplett neu angelegt.
Franziskus Hospital Bielefeld

Franziskus Hospital Bielefeld

Kiskerstraße 26, Bielefeld ,
Das Franziskus Hospital Bielefeld ist ein Krankenhaus in katholischer Trägerschaft in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Das umgangssprachlich „Klösterchen“ genannte Krankenhaus verfügt über 378 Betten, es wurden 2010 13.859 Patienten stationär und 24.665 Patienten ambulant behandelt. Seit 2003 ist das Franziskus Hospital akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover.
Tel: 0521 5890