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Paderborn Central Station

Paderborn Central Station

Bahnhofstraße 29, Paderborn ,
Der Paderborner Hauptbahnhof liegt an der Bahnstrecke Hamm–Warburg, einem Teil der Mitte-Deutschland-Verbindung von Köln bzw. Düsseldorf nach Thüringen und Sachsen. In Paderborn zweigt eine Nebenbahn nach Bielefeld (Senne-Bahn) ab.
Diakoniekrankenhaus Mannheim

Diakoniekrankenhaus Mannheim

Das Diakoniekrankenhaus Mannheim ist ein Krankenhaus in Mannheim. Die Klinik im Stadtteil Niederfeld ist akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.Die Diakoniekrankenhaus Mannheim GmbH ging 1999 aus der Fusion von Heinrich-Lanz-Krankenhaus und Diakonissenkrankenhaus hervor. Gesellschafter der Träger-GmbH sind die Diakonissen Speyer-Mannheim und die Heinrich-Lanz-Stiftung. Erklärtes Ziel ist es, ein integriertes Gesundheitszentrum der wohnortnahen Versorgung mit dem Schwerpunkt auf Rehabilitation anzubieten. Ein Seniorenzentrum ist angeschlossen.Die AbteilungenEs gibt 470 Akut-Betten, 66 Betten in der geriatrischen Rehabilitation und 12 Plätze in der ambulanten geriatrischen Rehabilitation.Die Fachabteilungen sind: Akutgeriatrie, Anästhesiologie, Chirurgie, Gefäßchirurgie, Frauenklinik mit Geburtshilfe, Geriatrische Rehabilitationsklinik, Innere Medizin I (Schwerpunkt Angiologie / Kardiologie), Innere Medizin II (Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie / Stoffwechselkrankheiten), Neurologie, Radiologie, Unfallchirurgie, Urologie, Augen Belegabteilung, HNO Belegabteilung und die Orthopädischen Konsiliarärzte. Die Akutgeriatrie, die Neurologie und die Geriatrische Rehabilitationsklinik bilden dabei das Zentrum für Altersmedizin (ZAM).Das Haus betreibt eine Krankenpflegeschule in Kooperation mit dem Klinikum Mannheim.
Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik Mannheim

Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik Mannheim

Die Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH ist ein katholisches, freigemeinnütziges Krankenhaus in Mannheim. Die Klinik ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Sie liegt zentral am Luisenpark und am Neckarufer gegenüber dem Universitätsklinikum Mannheim.
Gelsenkirchen Central Station

Gelsenkirchen Central Station

Bahnhofsvorplatz 10, Gelsenkirchen ,
Der Hauptbahnhof Gelsenkirchen ist ein IC-Fernbahnhof der Deutschen Bahn, der am Schnittpunkt der Strecken Oberhausen–Dortmund und Essen–Münster liegt und an zehn Bahnstrecken angebunden ist, davon sechs mit Personenverkehr und vier nur mit Güterverkehr. Im Betriebsstellenverzeichnis hat er das Kürzel EG.Mehr als 35.000 Menschen halten sich täglich im Hauptbahnhof der Stadt Gelsenkirchen auf – gut die Hälfte davon sind Fahrgäste der Deutschen Bahn. Der Fahrplan umfasst 402 Personenzüge aller Gattungen. Die Bahnsteige sind auf der westlichen Hälfte des Bahnhofs überdacht. Die Gleise 4/5 und 6/7 verfügen zudem über Fahrtreppen und seit dem Frühjahr 2006 sind alle Bahnsteige mit Aufzügen erreichbar.Zwischen Mai 2005 und Juni 2006 wurde der Bahnhof komplett neu gestaltet und erhielt so ein neues Aussehen. Der Bahnhof wird mit mehreren Kameras videoüberwacht.GeschichteVon 1847 bis 2005Der Bahnhof Gelsenkirchen wurde 1847 zusammen mit der Cöln-Mindener Eisenbahn eröffnet.Der Hauptbahnhof wurde seither zwei Mal grundlegend neu gebaut. Das erste Mal geschah dies 1904, weil die Kapazitäten des alten Bahnhofes nicht mehr ausreichten. Er ist seitdem ein Hauptbahnhof. Im Zuge dieser Baumaßnahme wurden die bis dato ebenerdig liegenden Gleise angehoben, damit der zunehmende Straßenverkehr von Gelsenkirchen nach Bochum ungehindert den Hauptbahnhof passieren konnte.
Bahnhof Gelsenkirchen-Rotthausen

Bahnhof Gelsenkirchen-Rotthausen

Der ehemalige Bahnhof Gelsenkirchen-Rotthausen wurde 1998 als Bahnhofsteil des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs zu einem Haltepunkt zurückgebaut.Die DB Station&Service als Eigentümerin führt ihn in der Bahnhofskategorie 6.GeschichtePrivatbahnzeitZwischen 1866 und 1874 baute die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) ihre Ruhrgebietsstrecke von Osterath an der linksniederrheinischen Strecke zum Bahnhof Dortmund RhE, in Konkurrenz zu der Bahnstrecke Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME), erbaut 1860–62, und der bereits 1848 fertiggestellten und etwas weiter nördlich verlaufenden Bahnstrecke Duisburg–Dortmund der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME).Um mit den anderen beiden Gesellschaften besser um die lukrativen Zechenanschlüsse konkurrieren zu können, baute die RhE 1872 zwei Stichstrecken von Kray Richtung Norden. Beide Strecken verliefen ohne Zwischenhalt parallel bis zur Cöln-Mindener Bahnstrecke Duisburg–Dortmund. Die eine der beiden Strecke verlief dann südlich Cöln-Mindener Strecke und endete im Bahnhof Gelsenkirchen RhE, nicht einmal einen halben Streckenkilometer vom Bahnhof Gelsenkirchen CME entfernt, die andere kreuzte die Cöln-Mindener Strecke und endete im 'Bahnhof Schalke RhE' als Anschlussgleis der Zeche Wilhelmine Victoria.
Karlsruhe Palace

Karlsruhe Palace

Das Karlsruher Schloss wurde 1715 als Residenz des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach errichtet. Es diente bis 1918 als Residenzschloss der Markgrafen bzw. Großherzöge von Baden. Heute ist in dem Gebäude das Badische Landesmuseum und ein Teil des Bundesverfassungsgerichts untergebracht.
Pforzheim Central Station

Pforzheim Central Station

Bahnhofplatz 1, Pforzheim ,
Der Pforzheimer Hauptbahnhof entstand 1861 nördlich des Pforzheimer Stadtzentrums als Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke von Karlsruhe nach Mühlacker.
Schauburg

Schauburg

Die Schauburg ist ein Programmkino in der Südstadt von Karlsruhe.Die Schauburg eröffnete 1929 in den Räumen des ehemaligen Appollo-Varietétheaters in der Marienstraße, in dem bereits seit 1906 auch Kinofilme gezeigt worden waren. Durch den Umbau entstand das mit damals 600 Plätzen erste echte Karlsruher Großraumkino. Nach der kompletten Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Kino 1949 an gleicher Stelle für bis zu 1000 Besucher neu aufgebaut. Zwischen dem im Innenbereich des Straßenblocks liegenden Kinosaal und dem Eingangsgebäude an der Marienstraße entstand eine 25 Meter lange Wandelhalle. Nach weiteren Umbauten hat die Schauburg heute drei Säle mit 350, 150 und 61 Sitzplätzen. Der große Saal (Cinerama) verfügt über eine gekrümmte, 17×7 Meter große Cinerama-Bildwand und gehört zu den wenigen Kinosälen, in denen Filme in Todd-AO-Technik gezeigt werden. Das Treppenhaus des Kinos mit einer geschwungenen, gegenläufigen Treppe aus den 1950er Jahren steht unter Denkmalschutz.Die Kinobetreiber wurden mehrfach für die kulturell hochwertige Programmgestaltung ausgezeichnet, beispielsweise 2007 mit dem Spitzenpreis für ein herausragendes Jahresfilmprogramm der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und 2012 mit dem Hauptpreis für das beste Jahresfilmprogramm des deutschen Kulturstaatsministers. Die Schauburg ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater.
Schiersteiner Hafen

Schiersteiner Hafen

Der Schiersteiner Hafen liegt am Rhein in Wiesbaden-Schierstein und ist ein Zentrum des Wassersports der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wird überwiegend als Yachthafen genutzt. Viele Wassersportvereine haben am Ufer ihr Vereinsgelände und im Hafenbecken ihre Liegeplätze.Der Hafen wurde 1858 als Binnenhafen angelegt. Das Hafenbecken hat eine Länge von 1.400 Meter und eine Breite von über 200 Meter. Bis zur Wende war hier der Standort einer Kaserne der Flusspioniere der Bundeswehr. Ferner war hier ein Raiffeisen-Kraftfutterwerk angesiedelt. Beide Anlagen wurden abgerissen. An deren Stelle ist Wohnbebauung getreten. Dadurch ist das ganze Nordufer des Hafens als Hafenpromenade zugänglich geworden. Sie wird wegen ihres mediterranen Flairs gerne "Schiersteiner Riviera" genannt. Der Hafen ist ein Naherholungsgebiet für Wiesbaden und Umgebung. Viele Gaststätten stehen an Land und sogar auf dem Wasser (Arche Noah) zur Verfügung. Ausflüge mit dem Fährschiff Tamara zur Rettbergsaue sind möglich. Im westlich anschließenden Auengelände des Wasserwerkes Schierstein ist die Beobachtung von Weißstörchen möglich. Sie brüten teilweise auf den Armen von Hochspannungsmasten, deren Leitungen hier in großer Höhe den Rhein überqueren.
Horst-Schmidt-Kliniken

Horst-Schmidt-Kliniken

Die HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH ist ein Krankenhaus in Wiesbaden. Der 1976 verstorbene hessische Sozialminister Horst Schmidt ist Namensgeber des Klinikums. Im Jahr 2006 hatte die HSK 2118 Mitarbeiter. Diese betreuten ca. 40.000 Fälle, damit erreicht sie einen Nutzungsgrad von 85,95 %.
Tier- und Pflanzenpark Fasanerie

Tier- und Pflanzenpark Fasanerie

Der Tier- & Pflanzenpark Fasanerie wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden betrieben und liegt außerhalb der Stadt im Nordwesten im Wiesbadener Stadtwald auf einem großzügig angelegten ca. 23 Hektar großen Areal.Das Gelände ist landschaftlich sehr vielseitig mit Anhöhen, Wiesen, einem hohen Waldanteil sowie Flussläufen und einem See. Die Gebäude eines Hofgut sowie das Jagdschloss stehen unter Denkmalschutz. In der Umgebung befindet sich die ehemalige Sommerfrische am Chausseehaus, der Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Schläferskopf und das ehemalige Kloster Klarenthal.GeschichteDie Fasanerie hat ihren Ursprung in einer um 1750 von Fürst Karl von Nassau-Usingen gegründeten Fasanenzucht. Der fürstliche Hofbaumeister Friedrich Joachim Stengel entwarf die Pläne für das barocke Jagdschloss Fasanerie, das von 1744 bis 1749 erbaut wurde. Nach dem Tod Karls 1775 verlegte sein Nachfolger Karl Wilhelm sein Jagdgebiet auf die Platte und löste die Fasanerie auf. Das kleine Schlösschen wurde anschließend als Wohnung des Oberförsters genutzt, bis das Gelände am 1. Juli 1912 in den Besitz der Stadt Wiesbaden überging.
Tierpark Chemnitz

Tierpark Chemnitz

Nevoigtstraße 18 , Chemnitz ,
Der Tierpark Chemnitz ist ein Tierpark im sächsischen Chemnitz. Er wurde 1964 gegründet. Anfangs lag der Schwerpunkt auf der Tierwelt der früheren Sowjetunion. Mittlerweile widmet sich der Tierpark dem Erhalt bedrohter Tierarten. Der Park liegt am Rande der Stadt Chemnitz in einem ehemaligen Sumpfgelände. Das etwa 10 Hektar große Gelände beherbergt etwa 1000 Individuen von 186 Tierarten. Die Besucherzahl lag 2008 einschließlich des Wildgatters Oberrabenstein bei 193.624.