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IEC - International Education Centre

IEC - International Education Centre

Marienstr. 19/20, Berlin ,
IEC ist eine offizielle Universitätsvertretung von über 70 ausländischen Universitäten und bietet Schüler/innen, Studierenden und Studieninteressierten einen zertifizierten und kostenlosen Informations- und Bewerbungsservice rund ums Auslandsstudium. Fünfzehn Jahre IEC Expertise, die professionelle Erfahrung der einzelnen IEC Studienberater/innen sowie der direkte Draht zu den ausländischen Partneruniversitäten machen den IEC Beratungsservice so erfolgreich: IEC kann auf eine Erfolgsquote für Studienbewerbungen von über 98 Prozent verweisen. IEC unterstützt Sie bei - Wahl des Studienprogramms - Planung der Finanzierung - Erstellen der Bewerbungsunterlagen IEC bietet Ihnen einen kompletten Bewerbungscheck und verbessert somit Ihre Erfolgschancen. Nutzen Sie unsere Kompetenz für sich und lassen Sie sich beraten!
Diamantwimpern

Diamantwimpern

Böttcherstr. 2, Berlin-Köpenick ,
Stars und Sternchen aus Film, Musik und Werbung kommen heutzutage nicht mehr ohne Wimpernextension aus! Lassen auch Sie sich wunderschöne Augenaufschläge von uns zaubern!
Jüdisches Museum Berlin | Jewish Museum Berlin

Jüdisches Museum Berlin | Jewish Museum Berlin

Lindenstr. 9-14, Berlin ,
EINTRITT | ENTRANCE FEE Dauer- und Sonderausstellung | Permanent and Special Exhibition: Erwachsene | Adults: 7 Euro Ermäßigt | Reduced: 3,50 Euro AUDIOGUIDE iPod in 8 Sprachen, 3 Euro iPod in 8 languages, 3 Euro (German, English, Italian, Spanish, French, Hebrew, Russian and Japanese) Audioguide für Kinder, 1 Euro Audioguide for children, 1 Euro FÜHRUNGEN | TOURS Wir bieten zahlreiche Führungen für Gruppen, Einzelpersonen und Kinder an. Besuchen Sie unsere Website für nähere Informationen. http://www.jmberlin.de/main/DE/00-Besucherinfo/01-fuehrungen/00-fuehrungen.php Visit our website to find out about the various Group and Public Tours available for adults and children. http://www.jmberlin.de/main/EN/00-Visitor-Information/01-tours/00-tours.php
Kunstbibliothek

Kunstbibliothek

Matthäikirchplatz, Berlin ,
The Staatliche Museen zu Berlin constitute a Universal Museum for the preservation, research and mediation of treasures of art and culture of the entire history of humanity. http://bit.ly/smb_impressum While we are open to constructive criticism, we expect our Fans to behave in a civilised manner and reserve the right to remove any offensive, derogatory or defamatory comments, as well as any spam. Thank you. ---------- Die Staatlichen Museen zu Berlin bilden ein Universalmuseum zur Bewahrung, Erforschung und Vermittlung von Kunst und Kultur der gesamten Geschichte der Menschheit. Wir begrüßen konstruktive Kritik, erwarten aber gleichzeitig, dass unsere Fans aufeinander Rücksicht nehmen. Deshalb behalten wir uns vor, jegliche anstößigen, abfälligen oder verleumderischen Anmerkungen, sowie alle Spam-Nachrichten zu entfernen.
Olympia-Stadion

Olympia-Stadion

Der U-Bahnhof Olympia-Stadion ist eine Station der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er liegt im Ortsteil Westend von Berlin und beherbergt auch das U-Bahn-Museum; in seiner Nähe befindet sich die Betriebswerkstatt Grunewald.GeschichteAuf dem U-Bahnhof Olympia-Stadion konnten am 8. Juni 1913 unter dem damaligen Namen Stadion erstmals Fahrgäste begrüßt werden, da an diesem Tag Kaiser Wilhelm II. das in der Nähe gelegene Deutsche Stadion eröffnete. Die Hochbahngesellschaft, die damals die Hoch- und Untergrundlinien in Berlin betrieb, bediente den Bahnhof in den nächsten Monaten jedoch nur unregelmäßig. Nur zu Sonderveranstaltungen wie Pferderennen fuhren die Züge über den Reichskanzlerplatz hinaus. Die Station selbst bestand aus einem einfachen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen sowie einem kleinen, hölzernen Eingangsgebäude, entworfen vom Schweizer Architekten Sepp Kaiser.Ersten regelmäßigen Betrieb gab es ab 1922, als der Bahnhof Neu-Westend zwischen den Stationen Stadion und Reichskanzlerplatz eröffnet wurde. Er war bereits 1913 konstruktionstechnisch vorbereitet worden, die dünne Besiedlung rechtfertigte noch nicht den Ausbau. Sieben Jahre später war Berlin Bewerberstadt für die Olympischen Spiele 1936, sodass daraufhin Alfred Grenander beauftragt wurde, den Bahnhof neu zu konzeptionieren. Er entwarf ein komplett neues Eingangsgebäude, das mit roten Klinkern versehen war. Dieses wiederum steht im rechten Winkel zu den Gleisen, für die die BVG wiederum zwei Bahnsteige errichten ließ. Gleichzeitig nahm auch ein großes, damals noch handbetriebenes Stellwerk seinen Betrieb auf, mit dem insgesamt 109 Weichen und 99 Signale bedient wurden. Das Stellwerk galt damals mit seinen 616 möglichen einzustellenden Fahrwegen als das größte elektromechanische Stellwerk seiner Bauart in ganz Europa.
Galerie Villa Köppe Berlin

Galerie Villa Köppe Berlin

Knausstrasse 19, Berlin ,
Galerie Villa Köppe Moderne und Zeitgenössiche Kunst