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Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek mit Sitz in Hannover ist eine der größten Regionalbibliotheken und wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und neben der Landesbibliothek Oldenburg und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel eine der drei Landesbibliotheken Niedersachsens. Ihren jetzigen Namen trägt sie seit dem 1. Januar 2005. Vorher hieß sie unter anderem Königliche Öffentliche Bibliothek , Königliche und Provinzial-Bibliothek und Niedersächsische Landesbibliothek . Die Bibliothek hat eine stark wissenschaftliche Ausrichtung, unterhält mehrere Datenbanken und ist eine bedeutende Forschungsstätte der europäischen Kulturgeschichte. Als Landesbibliothek sammelt sie alle in Niedersachsen erscheinenden Zeitschriften, Zeitungen und Druckwerke. Sie besitzt 375 Inkunabeln, 12.500 Titel aus dem 16. Jahrhundert, 62.500 Titel aus dem 17. Jahrhundert, 65.000 Titel aus dem 18. Jahrhundert und 134.000 Titel aus dem 19. Jahrhundert. In ihrer Kartensammlung sind 30.000 lose Kartenblätter enthalten. Mehr als 4500 Handschriften sind in der Bibliothek vorhanden, oftmals fallen aber unter einen Titel ganze handschriftliche Konvolute unterschiedlichster Provenienzen, sodass die tatsächliche Menge von der angegebenen Zahl deutlich abweicht. Allein der Leibniz-Nachlass umfasst 400.000 Seiten.GeschichteDie Bibliothek wurde 1665 von Herzog Johann Friedrich als Hofbibliothek der welfischen Herzöge (später Kurfürsten und Könige von Hannover) gegründet. Ihr erster bedeutender Leiter (Präfekt) war von 1676 bis 1716 der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz, der zugleich das Amt des Hofhistoriographen bekleidete. Ab 1698 war die Bibliothek in dem später „Leibnizhaus“ genannten Renaissancegebäude untergebracht. Waren im Jahre 1676 insgesamt 3110 Bände und 158 Handschriften in dem Katalog von Tobias Fleischer nachgewiesen, wurde die Bestandsmenge 1801 auf 130.000 Bände geschätzt.
Schloss Moritzburg (Zeitz)

Schloss Moritzburg (Zeitz)

Schloss Moritzburg ist ein befestigtes Schloss in Zeitz an der Elster im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Ausgehend von einer Königspfalz und einem befestigten Bischofssitz entstand im 17. Jh. das heutige Barockschloss. Auf dem Gelände befindet sich auch der Zeitzer Dom.GeschichteIm Zusammenhang mit der Gründung des Erzbistum Magdeburg 968 wurde auch das Bistum Zeitz als Suffraganbistum 968 durch Otto I. gegründet. 976 schenkte dessen Sohn Otto II. die schon bestehende königliche Burg dem Bischof. Bisher sind noch keine Überreste dieser Burg archäologisch nachgewiesen worden. Die unsichere Lage des Ortes wird durch Zerstörungen bei mehreren Aufständen der slawischen Bevölkerung in den Jahren 983, 1002 und 1028 deutlich. Deshalb wurde 1028 der Bischofssitz nach dem sichereren Naumburg verlegt. Neben dem in Zeitz verbleibenden Kollegiatstift diente die Burg in den nächsten Jahrhunderten immer wieder als Residenz der Bischöfe. Um die Rechte am Bischofshof gab es in der Folgezeit einen langen Rechtsstreit mit dem Markgrafen von Meißen. 1259 musste Bischof Dietrich II. einwilligen, den Vorderhof des Schlosses einschließlich seiner Befestigungen zu zerstören. 1271 fanden aber wieder Befestigungsarbeiten statt, die 1278 von Markgraf Dietrich von Landsberg schließlich genehmigt wurden.
Helios Klinikum Wuppertal

Helios Klinikum Wuppertal

Heusnerstr. 40, Wuppertal ,
Das Helios Klinikum Wuppertal ist ein Krankenhaus in Wuppertal mit Standorten in Barmen (vormals Städtische Krankenanstalten) und Elberfeld (vormals Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum). Es ist das größte Klinikum im Bergischen Land. Es verfügt 967 Betten und mehr als 2.500 Mitarbeiter (einschließlich Personal des DRK) sowie 26 Fachabteilungen. An den zwei Standorten in Barmen und in Elberfeld werden etwa 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. Es ist seit 2004 das erste Universitätskrankenhaus eines privaten Betreibers in Deutschland. Pro Jahr nimmt die Klinik rund 50.000 stationäre Patienten auf und führt gut 100.000 ambulante Behandlungen durch.
Wartburg

Wartburg

Auf der Wartburg 1, Eisenach ,
Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen,. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe.Die Bedeutung des Namens leitet sich von dem Begriff Warte ab, bedeutet also Wach-, Wächterburg. Der Stadtteil von Eisenach namens Wartha hat allerdings keinen Bezug zur Wartburg.Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden. Das heutige Erscheinungsbild der Wartburg und ihres Landschaftsparks geht auf den Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach zurück.GeschichteBedeutung in der deutschen GeschichteWie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heiliggesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel („Septembertestament“) in nur elf Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahr 1777. Am 18. Oktober 1817 fand auf der Burg mit dem ersten Wartburgfest das Burschenschaftstreffen der deutschen Studenten statt. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19. Jahrhundert als nationales Denkmal galt.
Tel: 03691 2500
Munich University of Applied Sciences

Munich University of Applied Sciences

The Munich University of Applied Sciences,) was founded in 1971 and is the largest University of Applied Sciences in Bavaria with about 14,000 students.
University hospital Giessen und Marburg

University hospital Giessen und Marburg

Baldingerstraße, Gießen ,
Die Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH ist ein Klinikum der Rhön Klinikum AG. Es ist hervorgegangen aus den Universitätskliniken der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg.
University of Ulm

University of Ulm

The Ulm University is a public university in the city of Ulm, in the South German state of Baden-Württemberg. The university was founded in 1967 and focuses on natural sciences, medicine, engineering sciences, mathematics, economics and computer science. With 9,188 students (summer semester 2013), it is one of the newest public universities in Germany. Times Higher Education (THE) ranks it at no. 22 position among top 100 universities under the age of 50 years. It is regarded one of the best universities in the world in the field of Optoelectronics, RF Circuit Design, Microelectronics. It ranks among the top five universities in Germany for Electrical Engineering and Computer Science. It also frequently ranks as one of the top schools in natural sciences in domestic rankings.
Berlin Victory Column

Berlin Victory Column

Großer Stern, Berlin ,
Die Siegessäule auf dem Großen Stern inmitten des Großen Tiergartens in Berlin wurde von 1864 bis 1873 als Nationaldenkmal der Einigungskriege nach einem Entwurf von Heinrich Strack erbaut. Sie steht unter Denkmalschutz.ErbauungsgrundAnlass zur Erbauung einer Siegessäule war der Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Innerhalb weniger Jahre kamen zwei weitere siegreiche Kriege hinzu, der Deutsche Krieg 1866 gegen Österreich sowie der Deutsch-Französische Krieg 1870/1871. An diese drei Siege wurde durch ihre ursprünglich drei Segmente und die krönende Bronzeskulptur der Viktoria erinnert.Eingeweiht wurde die Siegessäule zur Feier des Sedantages am 2. September 1873, dem dritten Jahrestag der siegreichen Schlacht bei Sedan.Die Säule wurde 1938/1939 vom Königsplatz auf ihren heutigen Standort, den Großen Stern, versetzt.Nach dem Zweiten Weltkrieg wünschte Frankreich ihre Sprengung, allerdings stimmten die anderen Alliierten nicht zu.
Zollverein Coal Mine Industrial Complex

Zollverein Coal Mine Industrial Complex

Gelsenkirchener Str. 181, Essen ,
The Zollverein Coal Mine Industrial Complex is a large former industrial site in the city of Essen, North Rhine-Westphalia, Germany. It has been inscribed into the UNESCO list of World Heritage Sites since December 14, 2001 and is one of the anchor points of the European Route of Industrial Heritage.
Berlin State Library

Berlin State Library

The Berlin State Library is a national library in Berlin, Germany and a property of the Prussian Cultural Heritage Foundation. It is one the largest libraries in Europe, and one of the most important academic research library in the German speaking world. It collects texts, media and cultural works from all fields in all languages, from all time periods and all countries of the world, which are of interest for academic and research purposes. Among the more famous items in its collection are the oldest biblical illustrations, in the 5th century Quedlinburg Itala fragment, a Gutenberg Bible, the main autograph collection of Goethe, the world's largest collection of Johann Sebastian Bach's and Wolfgang Amadeus Mozart's manuscripts, and the original score of Ludwig van Beethoven's Symphony No. 9.
Audi

Audi

Audi est un constructeur premium d’automobiles allemand, filiale du groupe Volkswagen qui détient la marque à 99,55 %. Le nom officiel de l’entreprise est Audi AG et son siège social se situe à Ingolstadt en Bavière. Implanté dans 100 pays de par le monde, Audi est présent sur la plupart des segments du marché des véhicules particuliers, y compris sur celui des sportives de prestiges grâce à ses deux filiales que sont Lamborghini et quattro GmbH. En 2012, l’entreprise a vendu, un record depuis sa création en 1909, et se classe parmi les constructeurs les plus rentables.Le nom « Audi » est un jeu de mots entre « '' » (entendre en latin) et le patronyme du fondateur August Horch (écouter'' en allemand) qui crée l’entreprise le. Constructeur d’automobiles – déjà à cette époque – à vocation sportive, l’entreprise connaît des difficultés financières qui l’obligent à fusionner en 1932 avec trois autres marques automobiles saxonnes. La nouvelle entité dénommée Auto Union est représentée par quatre anneaux, identité visuelle conservée aujourd’hui encore par Audi. En 1964, Volkswagen AG rachète Auto Union et ressuscite le nom Audi. Ce n’est qu’à partir des années 1970, sous l’impulsion de Ferdinand Piëch, qu’Audi rencontre l’essor qu’on lui connaît aujourd’hui.
Bremerhaven Zoo

Bremerhaven Zoo

H.-H.-Meier-Straße 7, Bremerhaven ,
Der Zoo am Meer in Bremerhaven ist ein Themenzoo mit Spezialisierung auf wasserlebende und nordische Tierarten. Er liegt direkt am Deich der Unterweser nahe dem Großen Leuchtturm am historischen Neuen Hafen. Er ist der kleinste öffentliche Zoo Deutschlands.GeschichteWas mit einem Nordseeaquarium 1912/13 begann – es hatte 30 Schaubehälter und war im Kellergeschoss der Strandhalle am Weserdeich eingerichtet – wurde am 24. Juni 1928 mit der Eröffnung der „Tiergrotten“ fortgesetzt. Nördlich der Strandhalle im Außendeichsbereich war der Zoo mit Gehegen, Volieren, Warmhäusern, Wasserbecken und Meerwasser-Aquarien angelegt worden.Nach einem Umbau 1976 folgte im Jahre 2000 eine vorübergehende Stilllegung für eine Neukonzeption der gesamten Anlage. Mit dem neuen Namen „Zoo am Meer“ ist am 27. März 2004 eine Anlage eröffnet worden, die Tiere in einer naturnahen Umgebung zeigt. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf Meerestieren, jedoch mit nur wenigen Fischen und Krustentieren.Zoo heuteGroßzügige Gehege ohne Gitter und Wasserbecken mit großen Scheiben ermöglichen eine Beobachtung der Tiere in beiden Elementen. Der Bestand umfasst ca. 280 Tiere in 47 Arten mit Spezialisierung auf wasserlebende und nordische Tierarten, darunter Eisbären, Basstölpel, Robben und die bedrohten Humboldtpinguine, um deren Nachzucht sich der Zoo bemüht. Ergänzend zu den Seetieren sind weitere, für Kinder interessante Tierarten wie Schimpansen, Pumas und die neugierigen Keas Teil des Artenspektrums.
Tel: 4.95E+11