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Tiergarten Ulm

Tiergarten Ulm

Friedrichsau 40, Ulm ,
Der Tiergarten Ulm ist eine zoologische Einrichtung der Stadt Ulm. Er wurde 1935 gegründet, 1944 geschlossen und 1966 wiedereröffnet.
Bundeswehrkrankenhaus Ulm

Bundeswehrkrankenhaus Ulm

Oberer Eselsberg 40, Ulm ,
Das Bundeswehrkrankenhaus Ulm ist ein Krankenhaus auf dem Ulmer Eselsberg und ist eines von fünf Bundeswehrkrankenhäusern. Es wurde 1968 gegründet und ist seit dem 1. April 2007 das einzige in Süddeutschland verbliebene Bundeswehrkrankenhaus. Seit 2001 untersteht die Dienststelle dem Sanitätskommando IV in Bogen.Es ist im Krankenhausplan des Landes Baden-Württemberg mit 255 Betten verankert, die für die stationäre Behandlung von zivilen Patienten zur Verfügung stehen. Insgesamt verfügt die Klinik über 496 Betten laut STAN. Die Klinik ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm und damit in die Ausbildung von Medizinstudenten eingebundenIm Juli 2007 musste das Bundeswehrkrankenhaus nach einer Bombendrohung, die bei einer Lokalzeitung eingegangen war, komplett evakuiert werden. Die Patienten wurden in umliegende Krankenhäuser in Baden-Württemberg und Bayern verlegt.Planung und BauDie bauliche Gestalt des Bundeswehrkrankenhaus wurde ab 1972 geplant, die ersten Bauarbeiten begannen 1974. Die Baugrube war damals die größte Süddeutschlands. Dies lag vor allem am Schutzbunker unter den Gebäuden, welcher im Kriegsfall bis zu 2000 Menschen Schutz bieten sollte.Luftrettungszentrum UlmVon 1971 bis 2003 war am Krankenhaus Ulm ein SAR-Hubschrauber des Lufttransportgeschwaders 61 vom Typ Bell UH-1D mit dem Rufnamen „SAR 75“ im Einsatz, der nach dem Münchner Christoph 1 das zweite notarztbesetzte Luftrettungsmittel der zivilen Luftrettung in Deutschland war. Seit 1. April 2003 ist der neue BK-117 B2-Rettungshubschrauber „Christoph 22“ (D-HBND) im dortigen Luftrettungszentrum stationiert, der gemeinsam mit dem ADAC im Rahmen der zivil-militärischen Zusammenarbeit betrieben wird.
Tel: 73117100
Tierpark Cottbus

Tierpark Cottbus

Kiekebuscher Straße 5, Cottbus ,
Der Tierpark Cottbus ist der Tierpark der Stadt Cottbus.
Cottbus station

Cottbus station

Vetschauer Straße 70, Cottbus ,
Der Bahnhof Cottbus ist einer der wichtigsten Bahnhöfe und der größte Personenbahnhof im Land Brandenburg. Inoffiziell wird er auch als Cottbus Hauptbahnhof bezeichnet, bahnamtlich trägt er diesen Namen jedoch nicht. Er liegt südlich der Cottbuser Innenstadt.
St. Mary's Church, Reutlingen

St. Mary's Church, Reutlingen

Weibermarkt 1, Reutlingen ,
Die Marienkirche ist eines der Wahrzeichen Reutlingens. Sie wurde zwischen 1247 und 1343 erbaut und gilt heute als eines der schönsten und bedeutendsten Bauwerke der Gotik in Württemberg.GeschichteDer Anlass, die Kirche zu bauen, war der Überlieferung zufolge die Belagerung Reutlingens im Jahr 1247. Als das feindliche Heer von Anhängern des Landgrafs Heinrich Raspe vor den Toren Reutlingens stand, gelobten die Bürger, der Jungfrau Maria eine Kapelle zu errichten, sollte das Heer abziehen. Als dies tatsächlich geschah, ließen die Feinde einen Rammbock zurück. Nach den Abmessungen dieses „Reutlinger Sturmbocks“ soll dann die Länge des Kirchenhauptschiffs festgelegt worden sein. Der Sturmbock selbst wurde erst später auf Verlangen von Kaiser Maximilian II. aus dem Kirchenschiff entfernt, allerdings nicht durchs Hauptportal weil die gegenüberliegenden Häuser zu dicht stehen und das 36,5 m lange Kriegsgerät nicht ums Eck gepasst hat. Deswegen mussten auf der Ostseite Steine aus der Wand genommen werden, um eine ausreichend große Öffnung zu schaffen.Auf dem 71 m hohen Westturm glänzt ein vergoldeter Engel von 1343. Der Engel besteht aus einem 1,40 m hohen Kupferhohlkörper und hat nur einen Flügel, um sich mit dem Wind zu drehen. Beim Stadtbrand 1726 wurde die Marienkirche schwer beschädigt; die innere Ausstattung ging verloren bis auf das spätgotische Heilige Grab und den Taufstein von 1499. Zwischen 1893 und 1901 wurde die Kirche im neogotischen Stil restauriert.
Siegen station

Siegen station

Der Bahnhof Siegen ist der wichtigste Personenbahnhof der nordrhein-westfälischen Großstadt Siegen. Er befindet sich in direkter Nähe zu der Siegener „Neuen Mitte“ mit Busbahnhof, Sieg Carré und City-Galerie.
Koblenz Central Station

Koblenz Central Station

Bahnhofplatz, Koblenz ,
Koblenz Hauptbahnhof ist die Drehscheibe des Bahnverkehrs im Rhein-Mosel-Lahn-Gebiet. Der Kreuzungsbahnhof mit ICE-Halt befindet sich in der südlichen Vorstadt von Koblenz unterhalb des Fort Konstantin und wurde 1902 in Betrieb genommen.
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

Rübenacher Str. 170, Koblenz ,
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz in Koblenz ist das größte spezialisierte Krankenhaus der Bundeswehr. Aufgabe der 1957 gegründeten Einrichtung ist die medizinische Versorgung von verletzten oder bei Auslandseinsätzen verwundeten Soldaten der deutschen Streitkräfte, sowohl ambulant als auch stationär.Mit der Öffnung für Zivilpatienten erfolgte 1970 die Umbenennung in „Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz“. Seit 1987 ist es akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 19 verschiedene Fachabteilungen und 13 angegliederte Ambulanzen und kooperiert mit dem Land Rheinland-Pfalz auf dem Gebiet der Herz- und Gefäßchirurgie, der Zulassung für BG-Verfahren und andere Spezialisierungen. Es verfügt über 506 Betten, davon sind 125 für zivile Patienten reserviert und beschäftigt 1450 Mitarbeiter, 260 Ärzte und Apotheker. Im Jahr werden rund 20.000 stationäre Patienten betreut und 220.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, davon sind rund 65 Prozent zivile Patienten.Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Akutversorgung von Notfallpatienten durch das Rettungszentrum in Verbindung mit der zentralen Notaufnahme. Das Rettungszentrum leistet einen Beitrag zur notärztlichen Versorgung im Großraum Koblenz durch den Betrieb des Rettungshubschraubers „Christoph 23“, eines eigenen Notarzteinsatzfahrzeugs und eines Intensivtransportwagens. Der strategische Lufttransport von Intensivpatienten mit dem MedEvac Lazarett-Airbus rundet das Einsatzspektrum ab. Den Posten des Chefarztes bekleidet seit April 2012 Generalarzt Michael Zallet.
Gymnasium Koblenzer Straße

Gymnasium Koblenzer Straße

Das Gymnasium Koblenzer Straße, auch Kobi genannt, ist ein Gymnasium mit Ganztagsunterricht im Düsseldorfer Stadtteil Urdenbach, das 2007 sein 40-jähriges Bestehen feierte.GeschichteDas Gymnasium Koblenzer Straße wurde im Jahr 1967 gegründet und entstand durch die Teilung des Kollegiums der Schülerschaft und des Lehrerkollegiums des Schloßgymnasiums Benrath.´ 1968 wurde es als städtisches Gymnasium an der Theodor-Litt-Straße eröffnet.Kunstausstellung1970 sorgte eine Kunstausstellung der Avantgarde im Keller der Schule für Aufsehen. Die Künstler, die an Düsseldorfer Akademie tätig waren und später weltberühmt sein sollten, irritierten die Besucher mit ihren ungewöhnlichen Werken. Günther Uecker bestückte eine Waschmaschine mit Nägeln, Klaus Rinke führte im Wasser schwimmende Tonnen vor und Joseph Beuys stellte eine verkratzte Kinderbadewanne aus.DependanceAls die Schule wegen steigender Schülerzahlen Platzprobleme hatte, bekam sie eine Dependance an der Franz-Liszt-Straße in Düsseldorf-Benrath, in der bis 1983 die Unterstufenschüler unterrichtet wurden. Danach mussten bis zur Errichtung der Aula im Jahr 2004 die Oberstufenschüler für manche Kurse Räume der benachbarten Theodor-Litt-Realschule nutzen.
Klinikum Kemperhof Koblenz

Klinikum Kemperhof Koblenz

Das Klinikum Kemperhof Koblenz ist ein Krankenhaus in Koblenz. Es befindet sich im Koblenzer Stadtteil Moselweiß. Das Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen, zu dem auch das Klinikum Kemperhof gehört, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Krankenhaus der Schwerpunkt-/Maximalversorgung verfügt über elf Fachabteilungen, 793 Betten und beschäftigt etwa 1300 Mitarbeiter, darunter ca. 150 Ärzte und 600 Pflegefachkräfte. Im Jahr werden mehr als 20.000 Patienten stationär und 60.000 ambulant behandelt. Vor dem Krankenhaus befindet sich ein Hubschrauberlandeplatz, über den Notfall-Patienten mithilfe eines Rettungshubschraubers schnell eingeliefert werden können.
Katholisches Klinikum Koblenz

Katholisches Klinikum Koblenz

Das Katholisches Klinikum Koblenz ist ein Krankenhaus in Koblenz. Es ist ein Zusammenschluss der beiden Häuser Marienhof im Stadtteil Rauental und Brüderhaus St. Josef im Stadtteil Goldgrube. Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über elf Fachabteilungen und 494 Betten. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz.TrägerTräger des Katholischen Klinikums Koblenz ist seit Januar 2001 die „Katholisches Klinikum Marienhof/St. Josef gGmbH“. Die Gesellschaft ist das Produkt der Fusion der beiden vormals unabhängigen Kliniken Marienhof und Brüderhaus St. Josef. Gesellschafter sind der Barmherzige Brüder Trier e.V. und die Krankenpflegegenossenschaft der Schwestern vom Heiligen Geist.GeschichteMarienhofAm Anfang stand die Gründung der Gemeinschaft der „Schwestern vom Heiligen Geist“, die am 4. Juni 1857 in ein Haus in der Koblenzer Altstadt (Mehlgasse 8) einzogen, um im Geist des Evangeliums kranke Menschen zu pflegen. Nach einem Umzug in ein Haus am Löhrrondell 1865 wurde schließlich auf dem heutigen Klinikgelände von 1886 bis 1887 das Mutterhaus Marienhof erbaut. Da auch dieses Gebäude bald nicht mehr den Anforderungen entsprach, wurde neben dem Mutterhaus ein größeres Krankenhausgebäude errichtet und am 19. März 1903 eingeweiht.Im Ersten Weltkrieg war das Krankenhaus ein Lazarett. Bis 1921 wurden hier verwundete Soldaten behandelt. Nach Erweiterungen des Gebäudes in den Jahren 1930 und 1938 wurde im Park 1941-1943 ein dreigeschossiger Bunker erbaut. Bei den schweren Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg wurde das Mutterhaus am 9. Oktober 1944 und das Krankenhaus am 6. November 1944 total zerstört. Der Bunker war nun zugleich Lazarett und Krankenhaus.
Köln-Dellbrück station

Köln-Dellbrück station

Der Bahnhof Köln-Dellbrück befindet sich im gleichnamigen Stadtteil des rechtsrheinischen Kölns an der Kursbuchstrecke 450.11, der Bahnstrecke Köln–Bergisch Gladbach.