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Mannheim

Mannheim

Rathaus E 5, Mannheim ,
Die Universitätsstadt Mannheim ist mit etwa 360.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs. Die ehemalige Residenzstadt (1720–1778) der historischen Kurpfalz bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Von seiner rheinland-pfälzischen Schwesterstadt Ludwigshafen am Rhein (164.000 Einwohner) ist Mannheim durch den Rhein getrennt. Erstmals urkundlich erwähnt im Lorscher Codex 766, erhielt Mannheim 1607 die Stadtprivilegien, nachdem Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz den Grundstein zum Bau der Festung Friedrichsburg gelegt hatte. Die damalige Planung eines gitterförmigen Straßennetzes für die mit der Festung verbundene Bürgerstadt Mannheim ist bis heute erhalten geblieben, auf sie ist die Bezeichnung Quadratestadt zurückzuführen. Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute bedeutende Handelsstadt und wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und Stuttgart, unter anderem mit dem zweitgrößten Rangierbahnhof Deutschlands, dem City-Airport und einem der bedeutendsten Binnenhäfen Europas. Viele wichtige Erfindungen stammen aus Mannheim: Hier baute Karl Drais 1817 das erste Zweirad, 1880 wurde von Werner von Siemens der erste elektrische Aufzug vorgestellt, 1886 rollte das erste Automobil von Carl Benz über die Straßen, 1921 folgte der Lanz Bulldog. In der Landmaschinenfabrik Heinrich Lanz AG arbeitete auch Andreas Flocken, der Erfinder des ersten deutschen Elektroautos. Im Jahr 1924 erhielt Hugo Stotz ein Patent für die Erfindung des Leitungsschutzschalters. Der Mannheimer Julius Hatry konstruierte 1929 das erste Raketenflugzeug der Welt. Zurzeit Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz www.mannheim.de
Tel: 0621 293-0
Hartz IV Hafenstrand Mannheim - Official -

Hartz IV Hafenstrand Mannheim - Official -

Neckarvorlandbrücke (gegenüber LOFT Beach/Hafenstrand), Mannheim ,
Alle, die sich für den LOFT Beach zu schade sind, nicht genug Hartz IV für den Eintritt übrig oder Hausverbot im LOFT haben treffen sich hier um zusammen zu feiern... :) Garantierter Eintritt für ALLE auch ohne Vorzugsticket und ganz sicher ohne blöde Warterei in einer langen Schlange und dazu noch völlig UMSONST (öffentlicher Platz)!!
Bad Dürkheim

Bad Dürkheim

Rathaus, Mannheimer Str. 24 und Tourist-Info, Kurbrunnenstr. 14, Bad Dürkheim ,
Stadt Bad Dürkheim, Tourist-Information, Kurbrunnenstraße 14, mail: info@bad-duerkheim.de, und Pressestelle der Stadt Bad Dürkheim, Mannheimer Straße 24, mail: presse@bad-duerkheim.de Internet: www.bad-duerkheim.com und www.bad-duerkheim.de
Gelsenkirchen Erle

Gelsenkirchen Erle

Schievenviertel, Gelsenkirchen ,
Gelsenkirchen-Erle liegt nördlich des Rhein-Herne-Kanals und der Emscher. Im Osten grenzt es an den Wald Resser Mark. Durch Erle fließen auch mehrere Bäche, so z.B. der Leither Mühlenbach und der Knabenbach. Erle liegt im Stadtbezirk Ost, genau so wie Resse und Resser Mark. Der Stadtteil ist ausschließlich von anderen Stadtteilen der Stadt Gelsenkirchen umgeben. Im Nordwesten grenzt Erle an Buer, im Nordosten an Resse, im Osten an Resser Mark, im Süden an Bismarck und Schalke Nord und im Westen an Beckhausen. Im Mittelalter wurden seit 1230 große Teile des südlichen Gelsenkirchen vom wehrhaften, mit Zinnen bewehrten und von einem Wassergraben umgebenen Rittergut Haus Leythe aus bewirtschaftet. Der Stadtteil gliedert sich in Erle, Berger Feld und Middelich.
Beverly Buer

Beverly Buer

Wandelsweg 66, Gelsenkirchen ,
Buer [buːɐ̯] (Dehnungs-e) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen. Er ist Teil des Stadtbezirks Gelsenkirchen-Nord. Bis zur Vereinigung mit Gelsenkirchen 1928 war Buer ein selbständiger Stadtkreis. Der Ort ist bekannt als Domizil zahlreicher, prominenter deutscher Nationaltorhüter, Schauspieler, Regisseure und wohlhabender Einwohner von Gelsenkirchen.
Gelsenkirchen Ülkü Ocağı

Gelsenkirchen Ülkü Ocağı

Bokermühlstraße 35, Gelsenkirchen ,
Gelsenkirchen Ülkü Ocagi NRW 2. Bölge
Tel: 0209 21451
Wohlfühlmesse Gelsenkirchen

Wohlfühlmesse Gelsenkirchen

Munscheidstraße 14, Gelsenkirchen ,
Die Messe für den ganzen Menschen am 24. Februar 2013 von 11 bis 19 Uhr
Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen

Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen

Munscheidstraße 14/Wissenschaftspark, Gelsenkirchen ,
Das Institut für Stadtgeschichte (ISG) besteht seit dem 1. September 1989. Mit seinen drei Arbeitsbereichen nimmt es für die Stadt Gelsenkirchen vielfältige Aufgaben wahr. Der Forschungsabteilung des ISG obliegt die wissenschaftliche Erforschung und Aufbereitung von Stadtgeschichte, insbesondere am Beispiel der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die historische Entwicklung seit dem Beginn des Industriezeitalters, vor allem die permanenten politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandlungsprozesse im Raum des heutigen Gelsenkirchens zwischen 1850 und der Gegenwart. Das ISG ist mit zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationspartnern vernetzt. Es unterhält eine eigene Schriftenreihe. Als Nahtstelle zwischen historischer Forschung und Public History ist es das besondere Anliegen des ISG, seine Erkenntnisse zur Geschichte Gelsenkirchens einer breiten städtischen Öffentlichkeit zu präsentieren. Innerhalb des ISG ist mit dem Stadtarchiv das "Gedächtnis der Stadt" angesiedelt. Es bewahrt die schriftliche Überlieferung der Stadt Gelsenkirchen und ihrer Vorläufergemeinden auf. Dabei werden nur solche Unterlagen aus der Verwaltung dauerhaft gesichert, die aus Gründen der Rechtssicherheit oder wegen ihrer Bedeutung für die historische Forschung als archivwürdig einzuschätzen sind. Darüber hinaus wird die Geschichte der Stadt durch verschiedene Formen von Sammlungsgut ebenso wie durch Überlieferungen, die nicht dem städtischen Verwaltungshandeln entstammen, dokumentiert. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können die Bestände des Stadtarchivs nutzen. Dabei bietet der Benutzerdienst umfassende Berautung und Hilfe zur Orientierung an. Die Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" wurde am 8. Mai 1994 eröffnet. Sie befindet sich im Gebäude der ehemaligen NSDAP-Ortsgruppenleitung Buer-Erle in der Cranger Str. 323, einem der wenigen erhaltenen historischen Orte aus der Zeit des "Dritten Reiches" in Gelsenkirchen. Kern der Dokumentationsstätte ist eine Dauerausstellung, in der die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus am Beispiel Gelsenkirchens dokumentiert werden. Darüber hinaus dient die Einrichtung der politischen Bildung: Für Schulklassen und andere interessierte Gruppen stehen verschiedene pädagogische Angebote zur Verfügung. Regelmäßig finden öffentliche Vorträge über verschiedenste Aspekte der Geschichte des Nationalsozialismus statt. Mit der Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" ist das ISG auch dem "Arbeitskreis NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte NRW e. V." angeschlossen.
Kammertheater Karlsruhe

Kammertheater Karlsruhe

Herrenstraße 30/32, Karlsruhe ,
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Junges Staatstheater Karlsruhe

Junges Staatstheater Karlsruhe

Karlstr. 49b, Karlsruhe ,
Das JUNGE STAATSTHEATER ist die neue Kinder- und Jugendtheatersparte des STAATSTHEATERS KARLSRUHE. Die Insel ist unsere eigene Spielstätte.