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BerliNovum e.V

BerliNovum e.V

Prinzessinnenstraße 19-20, Berlin ,
BerliNovum ist ein gemeinnütziger Verein der sich dem Zweck verschrieben hat interessierten Bürgern eine Plattform zur Diskussion gesellschaftlich relevanter Fragestellungen anzubieten. Im Rahmen der "Spreegespräche" bringen wir unsere Gäste und Vereinsmitglieder mit wichtigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Staat und Gesellschaft zusammen. Die Bandbreite des Veranstaltungsformats reicht von Hintergrundgesprächen in kleiner gemütlicher Atmosphäre bis hin zu Streitgesprächen auf großer Bühne. Für das Gespräch zwischen den Teilnehmern und dem Ehrengast ist dabei immer mindestens die Hälfte der Veranstaltungszeit vorgesehen. Denn wir wollen aktive Teilnehmer willkommen heißen und keine passiven Zuschauer berieseln! Wir sind ein junges, modernes und vor allem offenes Netzwerk das immer auf der Suche nach neuen Ideen ist, um alte Wege neu zu denken. Das echte Novum für Berlin steht noch aus und wird für nächsten Frühjahr erwartet. In jedem Fall wird es die politische Szene der Hauptstadt aufwirbeln! Stay tuned.
Berliner Energietisch

Berliner Energietisch

Berliner Energietisch c/o BürgerBegehren Klimaschutz, Greifswalder Str. 4, Berlin ,
Unser Selbstverständnis : Neue Energie für Berlin – erneuerbar und demokratisch! Mehr als zwei Drittel der BerlinerInnen befürworten laut Umfrage einen landeseigenen Stromversorger. Auch die Hamburger BürgerInnen haben sich bereits mit mehr als 100.000 Unterschriften per Volksbegehren deutlich für Energienetze in kommunaler Hand ausgesprochen. Diese Mobilisierung ist auch in Berlin möglich, wie das Berliner Wasser-Volksbegehren eindrucksvoll bewiesen hat. Rekommunalisierung ist zum bundesweiten Trend geworden, denn die BürgerInnen haben nicht erst seit Fukushima und in Zeiten wirtschaftlicher Krisen verstanden, dass Energieversorgung nur als Teil öffentlicher Daseinsvorsorge dem Wohle der Menschen und nicht dem Profitstreben von Energiekonzernen wie Vattenfall und E.on dient. Eine Rekommunalisierung darf dabei aber nicht nur dem Zweck des "Gewinn machens" unterworfen werden. Denn mit der Rückeroberung der Energieversorgung kehrt endlich auch wieder die Vorherrschaft über die kommunale Energiepolitik zurück. Diese muss konsequent genutzt werden, um die Energieversorgung ökologisch, sozial und demokratisch zu gestalten. Ende 2013/2014 laufen die Konzessionen für die Berliner Energienetze mit Vattenfall und der GASAG (E.ON, Vattenfall, GdF Suez) aus. Die Debatte um eine öffentliche Wiederaneignung der Strom-, Gas- und Fernwärmenetze und die Gründung kommunaler Stadtwerke ist auf politischer Ebene in vollem Gange. Aus diesem Grund hat sich der Berliner Energietisch als offene Plattform und lokales Berliner Bündnis zusammengeschlossen. Unser Ziel ist zuerst die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines ökologischen und demokratisch kontrollierten Stadtwerks. Wir möchten dafür Sorge tragen, dass die Rekommunalisierung der Energieversorgung nicht nur ein Wahlkampfversprechen der Parteien bleibt, und uns dafür einsetzen, dass ein neues kommunales Stadtwerk mehr als ein Versorgungswerk für PolitikerInnen wird. Eine echte Energiewende kann nur gelingen, wenn Kraftwerke und Netze in BürgerInnenhand sind. Eine ökologische, sozial gerechte, demokratisch kontrollierte Energieversorgung auf der Basis Erneuerbarer Energien können wir uns in Konzernhand nicht vorstellen. Unser Engagement für eine ökologische Energieversorgung verstehen wir nicht zuletzt als praktische Solidarität mit den Menschen im globalen Süden, die oft besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Mit ihnen sind wir durch den gemeinsamen Kampf für globale Klimagerechtigkeit verbunden. Die Übernahme der Netze in öffentliche Hand und starke kommunale Stadtwerke sind die Grundlage für eine umfassende, berlineigene und erneuerbare Energieversorgung. Wer über Erzeugung, Vertrieb und Verteilung aus eigener Hand verfügt kann: mitbestimmen Um die Berliner Energieversorgung sozial gerecht, ökologisch nachhaltig und demokratisch kontrolliert zu gestalten, müssen die BerlinerInnen selbst darüber entscheiden können woraus ihre Energie erzeugt wird und wie eine bedürfnisgerechte Verteilung aussieht und gewährleistet werden kann. Für ein Maximum an demokratischer Kontrolle und Transparenz können wir uns eine Beteiligung an den Stadtwerken und andere Konzepte der Teilhabe sowie der demokratischen Kontrolle durch die BerlinerInnen vorstellen. Welches konkret das beste Modell für Berlin sein kann, muss in gemeinsamen Diskussionen herausgefunden werden. mitgestalten Die Energienetze müssen angepasst werden an eine zukunftsfähige, dezentrale Energieversorgung mit 100% erneuerbaren Energien auch für nicht kommunale erneuerbare Erzeugungsanlagen. Zudem bieten kommunale Stadtwerke eine ganze Reihe von Vorteilen. Der Vertrieb von Ökostrom kann erheblich befördert und Energiearmut z.B. durch Sozialtarife verringert werden. Ernst gemeinte Energieberatung wird zu mehr Effizienz und Einsparung führen und Bürgerbeteiligung erzeugt ein Mehr an Akzeptanz und Identifikation. mitverdienen Schon allein der Rückkauf der Netze lohnt sich. Berlin und ihre BürgerInnen profitieren langfristig von den Einnahmen, denn das erwirtschaftete Geld bleibt in der Region. Qualifizierte Arbeitsplätze im Sinne von „Guter Arbeit“ werden geschaffen. Aber auch ein kommunales Stadtwerk wird Gewinne erzielen, wovon weitere Angebote der Daseinsvorsorge ausgebaut und verbessert werden können. Der Berliner Energietisch ist eine offene Plattform sowie ein breites Bündnis, in dem alle willkommen sind, die gemeinsam für eine demokratische Energieversorgung in Berlin arbeiten wollen. Wir wollen alle Entscheidungen gemeinsam und auf gleicher Augenhöhe treffen. Die unterschiedlichen Hintergründe der beteiligten Gruppen und Organisationen begreifen wir als Stärke, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Wir wollen politischen Druck aufbauen und die Möglichkeiten der direkten Demokratie ausschöpfen. Wir erklären uns zudem solidarisch mit unseren MitstreiterInnen in Hamburg, die dort ebenfalls für eine Rückführung der Netze von Vattenfall und E.ON in kommunale Hand kämpfen. Wir rufen alle BerlinerInnen auf, sich uns anzuschließen und behalten uns vor – sollte der gesellschaftliche Druck nicht zur Umsetzung unserer Ziele ausreichen – ein Volksbegehren zu starten!
CREATE BERLIN

CREATE BERLIN

Prinzenstr. 85c, Berlin ,
CREATE BERLIN - EINE INTERDISZIPLINÄRE INITIATIVE FÜR KREATIVITÄT UND DESIGN IN BERLIN!
Caritas Berlin

Caritas Berlin

Residenzstr. 90, Berlin ,
Im September 2012 veröffentlichen Jugendliche die Ergebnisse ihrer Arbeit als "Armutsdetektive". Auf den Spuren der Armut im Erzbistum führten sie Interviews, malten Bilder, machten Fotos. Mehr zur Aktion: http://www.dicvberlin.caritas.de/86408.html
Clubcommission Berlin

Clubcommission Berlin

Brückenstraße 1, Berlin ,
Netzwerk für Berliner Clubkultur | Impressum: http://clubcommission.de/dokumente/Impressum.html
Tel: 030-000000
U.S. Embassy Berlin

U.S. Embassy Berlin

Pariser Platz 2, Berlin ,
Lob, Kritik, Fragen - schreiben Sie hier auf unsere Pinnwand! – Impressum: www.us-botschaft.de/impressum/
Tanzfabrik Berlin

Tanzfabrik Berlin

Möckernstrasse 68 / Uferstrasse 23, Kreuzberg ,
Produktionszentrum und Schule für zeitgenössischen Tanz
Tel: -7865842
Gärten der Welt in Berlin Marzahn-Hellersdorf

Gärten der Welt in Berlin Marzahn-Hellersdorf

Eisenacher Str. 99, Berlin ,
30 Hektar große Parkanlage mit internationaler Gartenkultur aus China, Japan, Korea, Bali, dem Orient, ein Italienischer Renaissancegarten, ein Heckenirrgarten und Labyrinth, ein Karl-Foerster-Staudengarten und seit dem 29.04.2011 ein Christlicher Garten Öffungszeiten: November bis Feb.: 9.00 bis 16.00 Uhr Oktober und März: 9.00 bis 18.00 Uhr April bis September: 9:00 bis 20:00 Uhr
Institut français Berlin

Institut français Berlin

Kurfürstendamm 211, Berlin ,
Institut Français de Berlin Kurfürstendamm 211 10719 Berlin http://www.institutfrancais.de/berlin + 49 (0)30 885 902 0 info.berlin@institutfrancais.de
775 Jahre Berlin

775 Jahre Berlin

Klosterstrasse 68, Berlin ,
Am 28. Oktober 2012 feiert die Hauptstadt ihren 775. Geburtstag.
Boros Collection / Bunker Berlin

Boros Collection / Bunker Berlin

Reinhardtstr. 20, Berlin ,
The Boros Collection is a private collection of contemporary art. It contains groups of works by international artists dating from 1990 to the present. Different facets of the collection have been on public display since 2008 in a converted bunker, situated in Berlin-Mitte, with 3000 sqm of exhibition space spread over 80 rooms. A visit to the collection is only possible through an advance reservation for a guided tour through the website www.boros-collection.com. The tours take place on Thu 4 pm to 7.30 pm and Fri/Sat/Sun 10 am to 4.30 pm. The tours start on the hour in german, on the half hour in english.
Rumänisches Kulturinstitut Berlin

Rumänisches Kulturinstitut Berlin

Koenigsallee 20A, Berlin ,
Das Rumänische Kulturinstitut wurde 1999 gegründet. Es ist eines der sechzehn rumänischen Kulturinstitute, die derzeit in Budapest, Wien, Prag, Warschau, Kischinau, Paris, Rom, Venedig, Lissabon, London, Istanbul, Tel Aviv, Madrid, Stockholm und New York tätig sind. Unser Auftrag ist es, den Deutschen Rumänien als ein europäisches Land mit einer starken intellektuellen und künstlerischen Tradition darzustellen und die rumänische Kultur in ihrer ganzen Vielfalt näher zu bringen. Das Institut organisiert jährlich zahlreiche Veranstaltungen und freut sich über die Teilnahme kultureller Persönlichkeiten aus Deutschland und Rumänien aus dem akademischen Umfeld und den künstlerischen Bereichen. So gesehen ist das Rumänische Kulturinstitut in Berlin eine Anlaufstelle für rumänische Kunst und Kultur für alle, die sich für dieses Land interessieren. Seit 2003 ist das Rumänische Kulturinstitut Mitgründer der Gemeinschaft der Europäischen Kulturinstitute in Berlin (GEK) und seit 2006 Mitglied des EUNIC Netzwerkes (European National Institutions of Culture).