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EMBL’s scientific community resource centre.

Mission: Enhance 3 AF capabilities through full spectrum operational support and global health engagement Vision: Premier medical capability/force provider fully engaged in all 3 AF operations

Unser "Öcher Zoo" hat sich in den letzen Jahren zu einer der beliebtesten Freizeiteinrichtungen der Region gemausert.

48 Gliederungen | fast 11.000 Mitglieder | ca. 800 Malteser Jugendliche - Impressum: http://www.malteser-koeln.de/Impressum Jetzt auch bei Twitter: @Malteser_Koeln

Wir sind ein modernes und innovatives Bildungszentrum für die Jugend- und Erwachsenenbildung. Wir bieten ein umfangreiches Bildungsprogramm rund um die Agrarwirtschaft und den Gartenbau (inklusive Floristik) an. Darüberhinaus bietet Ihnen unsere DEULA Akademie einer Vielzahl beruflicher Weiterbildung und Umschulungen. Pro Jahr besuchen rund 7.000 Menschen unsere Lehrgänge und Fortbildungen. Das Land Niedersachsen ist in Deutschland ein wichtiger Standort für den Bereich Bioenergie. Wir engagieren uns daher seit mehr als 17 Jahren sehr stark auf diesem Gebiet. Doch wir sind auch über die Grenzen Deutschlands hinaus aktiv. Seit mehr als 30 Jahren bieten wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen auch im Ausland an. Wir arbeiten intensiv mit Partnern in Russland, Polen, Brasilien und in weiteren Staaten in Osteuropa, Südamerika, Asien sowie Afrika zusammen. Zusätzlich führen wir Fortbildungspraktika im Agrar- und gewerblich-technischen Bereich durch. Die jährlich rund 200 Praktikanten stammen hauptsächlich aus Mittel- und Osteuropa, Asien und Südamerika. 1926 wurde die DEULA ins Leben gerufen. Heute beschäftigt die DEULA Nienburg über 50 Mitarbeiter und auf dem sechs Hektar großen Gelände befinden sich ca. 9.000 qm Unterrichtshallen sowie Schulungsräume plus einem Internat. Unser Unternehmen wird als gemeinnützige GmbH geführt. Die drei Anteilseigner sind die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (60%), der Landkreis Nienburg (25%) und der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen/Bremen (15%). Seit 1998 ist die DEULA-Nienburg nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Zwischen 1933 und 1945 bestanden im Zentrum der Kleinstadt Moringen nacheinander drei Konzentrationslager. Anfang April 1933 wurde hier eines der ersten KZ des NS-Staates errichtet. Die Häftlinge waren oppositionell und antifaschistisch eingestellte Männer der Arbeiterbewegung und der politischen Linken. Im November 1933 erfolgte die Auflösung des Lagers; viele der Häftlinge wurden in andere Konzentrationslager überstellt. Von Oktober 1933 bis März 1938 war Moringen ein Frauen-KZ. Inhaftiert waren hier zumeist Zeuginnen Jehovas und Frauen aus dem politischen Widerstand. Auch „Rassenschande“ und „abfällige Äußerungen“ über das NS-System konnten zu einer Einweisung führen. Im Juni 1940 wurde in Moringen ein Konzentrationslager für männliche Jugendliche eingerichtet. Sozial, „rassisch“, religiös oder politisch verfolgte Jugendliche waren hier unter SS-Terror, Zwangsarbeit, Hunger und drakonischen „Erziehungsmethoden“ extrem lebensfeindlichen Bedingungen ausgesetzt. Viele Jugendliche starben aufgrund dieser Lebensumstände, andere wurden auf der Grundlage von „erb- und kriminalbiologischen Gutachten“ zwangssterilisiert oder in andere Konzentrationslager deportiert. So genannte Kriminalbiologen versuchten mit pseudowissenschaftlichen Untersuchungen an den inhaftierten Jungen zu belegen, dass „Kriminalität“ und „Asozialität“ erblich bedingt seien. Zu den Häftlingen des Jugend-KZ gehörten auch Anhänger der Swing-Jugend aus Hamburg, die sich für den amerikanischen Orchesterjazz der 1930er Jahre begeisterten, genauso wie jugendliche Sinti und Roma, die 1943 von Moringen aus nach Auschwitz deportiert wurden. -> english Moringen is a small town in southern Lower Saxony. Between 1933 and 1945 there were three concentration camps, right in the middle of the town: In April 1933 one of the first Concentration Camps of the NS State was put into use. Internees were men who were either political opponents or antifascists, and a few women, members of the labour movement i.e. Communist Party or Social Democrats. The camp was closed in November 1933 and the male internees were either released under police supervision or sent to other concentration camps. Female Concentration Camp 1933 - 1938 In October 1933 the concentration camp for women was first used. The approx. 1350 women from all over Germany included not only members of the labour movement but also racial and religious pursued (Jehovah Witnesses) prostitutes and returning emigrants. Increasingly protected custody was imposed for "defamation of the State". Youth Concentration Camp 1940 - 1945 In June 1940 the Youth camp was opened and was called "Camp for Protective Youth Custody". The internees were aged between 12 and 22 years. Young men because of social, racial or political views or beliefs were subjected to SS terror under inhumane conditions. Many died due to the terrible conditions, some were compulsory sterilised as a result of genetic or criminal biological reports and others were deported to other concentration camps. From 1941 the Youth Camp was used by the SS for their pseudo medical experiments. So called criminal biologists tried to prove their theory, that crime and anti social behaviour were genetic.

Die Förder- und Werbegemeinschaft e.V. bezweckt die Attraktivität der Stadt Her zogenaurach als Einkaufsstadt zu erhöhen. Hierzu soll die Anziehungskraft der Stadt und ihre gewerbliche Wirtschaft gefördert werden. Dies geschieht durch geeignete Struktur- und Projektplanung, Selbstdarstellung des Standorts Herzogenaurach durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und entsprechende Werbemaßnahmen. Vollständiges Impressum: http://www.herzocity.de/impressum/ Der Herzogenauracher Verein "Förder- und Werbegemeinschaft e.V." hat im Jahr 2011 die HERZOcity GmbH gegründet. Ziel dieser Gesellschaft ist es, Aufgaben und Projekte durchzuführen, die von den Mitgliedern des Vereines beauftragt werden.

Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (AKTE) ist ein Zusammenschluss Taunussteiner Bürger/Innen, die sich dafür einsetzen, dass wir autonom unsere regionale Energie erzeugen und uns somit möglichst unabhängig von den Stromkonzernen und deren Preisdiktat machen.In diesem Zusammenhang kooperieren wir sowohl mit Wiesbadener als auch mit bundesweiten Initiativen, die bereits über Erfahrungen zum Thema und mit der Umsetzung verfügen und unterstützen andere Bürger-Initiativen mit den gleichen Zielen.

TRAININGS Die Trainings finden mit Ausnahme einiger Ferienwochen das ganze Jahr über an zwei Wochentagen nachmittags bis abends statt. Donnerstags 17:00-21:00 Uhr / Freitags 17:30-21:30 Uhr Teilnehmen können alle Interessierten zwischen 14 und 25 Jahren. Mit der Anmeldung und Zahlung der monatlichen Teilnahmegebühr stehen ihnen alle Kurse offen. Vorkenntnisse oder Bühnenerfahrung sind willkommen, aber nicht erforderlich. Wichtig sind Lust auf Tanz, Theater und engagierte Zusammenarbeit in der Gruppe. Info, Kontakt & Anmeldung: steptext dance project, info@steptext.de Kontakt young artists: Augusto Jaramillo Pineda, young-artists@steptext.de DOZENTEN Tanztheater & Schauspiel mit Augusto Jaramillo Pineda Kombiniert mit tänzerischem Körpertraining werden Rollen- und Szenenentwicklung sowie Choreografien erprobt. Mit gezielten Aufga-bestellungen, Stimm- und Sprechübungen, Tanz- und Schauspielimprovisationen wird an der Bühnenpräsenz und den darstellerischen Qualitäten gearbeitet. Augusto Jaramillo Pineda, in seiner Heimat Kolumbien ausgebildeter Schauspieler, Tänzer Choreograf und Do-zent, arbeitet seit zehn Jahren für und mit steptext, realisiert teils prämierte eigene Tanzperformances, young artists-Bühnenproduktionen und Jugendtanzprojekte mit überregionalen Partnern. Modern Dance mit Amaya Lubeigt Nach einem Warm-up mit Bodenübungen aus dem Modern Dance und Elementen zeit- genössischen und klassischen Tanzes bieten Improvisationsaufgaben und kleine Choreo- grafien Gelegenheit zum Auf- und Ausbau tänzerischen Könnens. Amaya Lubeigt aus Spanien absolvierte in ihrem Heimatland und an der Folkwang Hochschule in Essen ihre Tanzausbildung. Sie tanzte u. a. bei Pina Bausch und am Bremer Tanztheater. Seit 2007 ist sie freischaffende Tänzerin und Dozentin, arbeitet z. B. mit und für tanzbar_bremen sowie young artists und realisiert seit Jahren Schultheater/tanzprojekte mit DeLoopers. Jazzdance mit Joël Detiège Auf das Warm-up mit Strechings, Übungen aus Ballett und zeitgenössischem Tanz folgt die Arbeit an kurzen Choreografien mit trickreichen Rhythmen und Schrittkombina-tionen zu aktueller Popmusik. Dabei geht es ebenso um das Zusammenwirken der Gruppe wie um den persönlichen Ausdruck. Joël Detiège studierte u. a. am New York City Ballet und an der Juilliard School of Arts, wurde anschließen zum Solisten in Musicals wie „Cats“ oder „Cabaret“ und wirkte international auch als Choreograf, Regisseur, Showcreator und Produzent. Seit 2008 ist er Dozent bei den young artists. Ballett mit Boris Riesenberg Das klassische Training vermittelt die Grundformen des Balletts und schult zugleich die generelle Körperbeherrschung und Bewegungskoordination als Basis für alle Stilrichtungen der Tanzkunst. Boris Riesenberg, ausgebildet an der Central School of Ballett in London, unterrichtet die young artists in loser Folge im Ballett: Muss eine/r der weiteren Dozent/innen einen Kurstermin ab-sagen, springt er ein und sorgt damit für die Kontinuität des young artists-Trainings. TANZTHEATER-BÜHNENPRODUKTIONEN Ausgewählte young artists können in der jährlichen Jugendtanztheaterproduktion unter der Leitung von Augusto Jaramillo Pineda mitwirken. Die Proben finden in mehreren 7-14tägigen Blöcken während der schulischen Sommer- und Herbstferien sowie vor der Premiere an den Wochenenden statt; die Uraufführung und weitere Vorstellungen im Spätherbst in der Schwankhalle Bremen. In einem intensiven Prozess künstlerischer Arbeit, inhalt-licher Recherche und persönlicher Auseinandersetzung schaffen die young artists dynamisches, humorvoll kritisches, junges Tanztheater zu aktuellen Fragen unserer Gesellschaft.

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