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Wir sind die Spezialisten für die komplette Badsanierung und umweltfreundliche Heizsysteme.

Axel Lorke ist ihr Zahnarzt in Würzburg, jetzt auch auf Facebook! Sie finden unsere Praxis in der Zellerau, Zeller Straße 49.

Gesundheit im Fokus. Wegweisend in medizinischer Versorgung, Forschung und Lehre.

*Buch *Kommunikation *Kunst

Die Missionsärztliche Klinik wurde 1952 als ein christliches Krankenhaus zur Versorgung von Kranken im Würzburger Raum, Missionaren und Patienten mit Tropenkrankheiten sowie als Institution zur Ausbildung und Vorbereitung für den Missionsärztlichen Dienst gegründet. Seit 1994 besteht die Missionsärztliche Klinik als eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit den beiden Gesellschaftern „Verein für Ärztlichen Dienst in Übersee – Missionsärztliches Institut“ und „Verein Kinderklinik am Mönchberg e. V.“ Die Tätigkeit an der Missionsärztlichen Klinik ist für uns etwas Besonderes. Unser Leitbild ist die Basis unserer täglichen Arbeit. Ihm fühlen wir uns verpflichtet. • Wir orientieren uns am christlichen Menschenbild. Wir sind beauftragt, in Ehrfurcht vor der Schöpfung zum Heil der Menschen zu handeln. Die Patienten stehen für uns im Mittelpunkt unseres Handelns. Jeder ist eine Persönlichkeit, die wir in ihrer Würde und ihren Bedürfnissen in allen Lebensphasen achten. • Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter der Klinik ist einzigartig und wichtig. Wir verstehen uns als Gemeinschaft, begegnen uns in gegenseitigem Respekt und pflegen miteinander eine regelmäßige, offene vorurteilsfreie Kommunikation. • Wir sehen die Sicherung einer hohen fachlichen Qualität unserer Arbeit als eine ständige Verpflichtung. Gegenüber Veränderungen und neuen Entwicklungen sind wir aufgeschlossen. Aus-, Fort- und Weiterbildung sind für uns unabdingbar. • Wir verpflichten uns zu einem bewussten Umgang mit den Ressourcen, die uns für unsere Arbeit zur Verfügung gestellt sind. Im Alltag unserer Arbeit mit den Patienten und im Umgang miteinander wollen wir ein Beispiel für gelebte Nächstenliebe geben und einen aktiven Beitrag zur Verbesserung unserer Gesellschaft leisten. Impressum: http://www.missioklinik.de/impressum/

Impressum: Vollständiges Impressum und Datenschutzerklärung: http://www.diemaennersache.de/impressum.html MännER lieben Qualität, perfekte Passformen, erlesene Stoffe sowie aussergewöhnliche Styles & Langlebigkeit. Bei uns werden Sie fündig. MännERsache ist ein inhabergeführtes Modegeschäft im Herzen der Würzburger Innenstadt, das sich ganz auf die Bedürfnisse seiner anspruchsvollen Kunden ausgerichtet hat. Unser Modesortiment ist handverlesen und exklusiv. Wir bieten keine vorgefertigten Kollektionen an, sondern stellen die männERsache Modekollektion aus den besten Angeboten verschiedener internationaler Modespezialisten zusammen. Von Hemden, Hosen, Jacken , Strick, Jeans, Chinos, Jersey, Shirts über Schuhe und Accessoires. Egal ob Casual, Elegant, Freizeit oder Partyoutfit - MännERsache zieht Man(n) an! Dabei liegen unsere Stärken insbesondere in der individuellen & kundenspezifischen Beratung. Bei uns gibt es nichts von der Stange. Wir beraten typgerecht, denn nichts ist schlimmer als ein männlicher Körper in der falschen Hülle. Im männERsache Onlineshop findet Man(n) viele unserer handverlesenen Artikel. Für weitere Anfragen wie Größen, Passformen, Nachbestellungen & modische Beratung stehen wir Ihnen natürlich gerne persönlich oder telefonisch zur Verfügung. Viel Spaß beim männERshoppen männERsache Inhaber: Frank Walla Wolfhartsgasse 6 97070 Würzburg Telefon: 0931 . 20 511 477 eMail: info@diemaennersache.de USt-IdNr. DE 270 970 267

Die FHWS gewährt an zehn Fakultäten mit über 30 grundständigen und postgradualen Studiengängen sowie fünf Forschungsinstituten ein breites, praxisorientiertes und zukunftsgerichtetes Studienangebot. Fakultäten: • FANG: angewandte Natur- und Geisteswissenschaften • FAS: Angewandte Sozialwissenschaften • FAB: Architektur und Bauingenieurwesen • FE: Elektrotechnik • FG: Gestaltung • FIW: Informatik und Wirtschaftsinformatik • FKV: Kunststofftechnik und Vermessung • FM: Maschinenbau • FWI: Wirtschaftsingenieurwesen • FWiWi: Wirtschaftswissenschaften In-Institute: • IAL: Institut für angewandte Logistik, Schweinfurt • IDIS: Institut für Design und Informationssysteme, Würzburg • IEHT: Institut für Energie- und Hochspannungstechnik • IMT: Institut für Medizintechnik • TTZ EMo: Technologietransferzentrum Elektromobilität, Bad Neustadt/Saale Bachelorstudiengänge: • Architektur • Bauingenieurwesen • Betriebswirtschaft • E-Commerce • Elektro- und Informationstechnik • Fachübersetzen (Wirtschaft oder Technik) • Informatik • Kommunikationsdesign • Kunststoff- und Elastomertechnik • Logistik • Maschinenbau • Mechatronik • Medienmanagement • Pflege- und Gesundheitsmanagement • Soziale Arbeit • Technomathematik • Vermessung und Geoinformatik • Wirtschaftsinformatik • Wirtschaftsingenieurwesen Konsekutive Masterstudiengänge: • Elektro- und Informationstechnik • Fachübersetzen und mehrsprachige Kommunikation (Master) • Informationsdesign • Informationssysteme • Innovation im Mittelstand • Integrales Planen und Bauen • Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation • Soziale Arbeit Weiterbildungsmaster: • Baumanagement (Building Project Management) • Gesundheitsmanagement • International Business with Focus on Asia or Central and Eastern Europe • Int. Business in Cooperation with Christ University in Bangalore (India) • Musiktherapie bei Behinderung und Demenz

Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern, das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands, und das Kloster Vogelsburg mit seinen Weingütern an der Volkacher Mainschleife.GründungsgeschichteAls Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch „Cuius regio, eius religio“ auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof.Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier).