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Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Krefeld e.V.

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Krefeld e.V.

Uerdinger Str. 609, Krefeld ,
1813 bis 1815 Während der Befreiungskriege werden Mädchen und Frauen aufgerufen, die verwundeten Soldaten in den Lazaretten zu pflegen. Die meisten dieser Hilfsvereine lösen sich nach dem Krieg auf. 8. Mai Geburt von Henry Dunant in Genf 1859 18. Juni Auf Anregung der Großherzogin Luise von Baden wird der "Badische Frauenverein" gegründet. Anlass: Die Frauen befürchten ein Übergreifen des Zweiten Ialienischen Unabhängigkeitskrieges (Sardinien und Frankreich gegen Österreich) auf Südwestdeutschland. Sie wollen Familien unterstützen, die durch die Kriegsbedrohung in Not geraten sind. Im Falle eines Krieges will der Verein helfen, die Folgen des Krieges zu lindern. Nach dem Friedensschluß am 11. Juli 1859 bleibt der Verein weiter bestehen. Aufgabe: Ausbildung von Krankenpflegerinnen, um die evangelischen Diakonissen und katholischen Schwestern im Falle eines Krieges bei der Pflege von verwundeten Soldaten zu unterstützen. Darüber hinaus wollen die Frauen des Vereins allgemeine Aufgaben der Wohlfahrtspflege übernehmen. 1862 Dunant verarbeitet und veröffentlicht seine Erlebnisse in dem Buch „Eine Erinnerung an Solferino“. Er berichtet von den Greueln des Krieges und hat die Idee, dass zivile Helfer bei der Versorgung der verwundeten Soldaten helfen. Dunant macht zwei Vorschläge: 1. Die Gründung von freiwilligen Hilfsgesellschaften, und zwar schon in Friedenszeiten und dauerhaft: "Gibt es während einer Zeit der Ruhe und des Friedens kein Mittel, um Hilfsorganisationen zu gründen, deren Ziel es sein müßte, die Verwundeten in Kriegszeiten durch begeisterte, aufopfernde Freiwillige, die für ein solches Werk besonders geeignet sind, pflegen zu lassen?" Diese Hilfsgesellschaften sollen von den Regierungen anerkannt werden. Die freiwilligen Krankenpflegerinnen und -pfleger müssen im Voraus ausgebildet werden. 2. Die Staaten sollen ein internationales und rechtsverbindliches Abkommen vereinbaren, das als Basis zur Gründung dieser Hilfsgesellschaften dienen kann: "Wäre es nicht wünschenswert, daß die hohen Generäle verschiedener Nationen [..] zusammentreffen, diese Art von Kongreß dazu benutzen, irgendeine internationale, rechtsverbindliche und allgemein hochgehaltene Übereinkunft zu treffen, [...] als Grundlage dienen könnte zur Gründung von Hilfsgesellschaften für Verwundete [...]?" 1863 17. Februar Die Ideen Dunants finden zahlreiche Anhänger. In Genf wird am 9. Februar das „Komitee der Fünf“ gegründet, das am 17. Februar zu einem ersten Treffen zusammen kommt – die Geburtsstunde des heutigen „Internationalen Komitees vom Roten Kreuz“. Das Komitee lädt Vertreter der europäischen Staaten zu einer internationalen Konferenz nach Genf ein, um sie von der Gründung nationaler Hilfsgesellschaften zu überzeugen. 26. Oktober Erste Genfer Konferenz: Regierungsvertreter, Vertreter anderer Organisationen und Privatleute diskutieren die Ideen Dunants und die Vorstellungen des Komitees zur Gründung von freiwilligen Hilfsgesellschaften. Die Teilnehmer appellieren an die Regierungen, diese Gesellschaften zu unterstützen und unter Schutz zu stellen. Es werden zehn Resolutionen angenommen über die Organisation, Rechte und Pflichten der freiwilligen Helfer auf dem Schlachtfeld: - In jedem Land gibt es ein Komitee, das die Aufgabe hat, den Sanitätsdienst der Heere zu unterstützen. - In Friedenszeiten bereiten sich die Komitees auf den Kriegseinsatz vor, indem sie zum Beispiel Hilfsmaterial sammeln und freiwillige Krankenpfleger ausbilden. - Als Erkennungszeichen sollen die Helfer eine weisse Armbinde mit einem roten Kreuz tragen. Darüber hinaus formulieren die Konferenzteilnehmer den Wunsch, dass die Kriegführenden das Sanitätspersonal, die freiwilligen Helfer und die Verwundeten als neutral anerkennen. 12. November Auf deutschem Boden wird die erste nationale Rotkreuzgesellschaft gegründet: der Württembergische Sanitätsverein. 1864 März Die Rotkreuzarmbinde wird im deutsch-dänischen Krieg zum ersten Mal getragen. 22. August Zweite Genfer Konferenz: 12 Landesvertreter unterzeichnen einen Vertrag, der die Aufnahme und den Schutz von verwundeten Soldaten und der sie Pflegenden im Krieg regelt. Die verwundeten Soldaten sollen "ohne Unterschied der Nationalität" gepflegt werden (Grundsatz der Unparteilichkeit). Das rote Kreuz auf weißem Grund wird als Schutzzeichen festgelegt. Mit dieser so genannten ersten Genfer Konvention ist ein erster, wichtiger Baustein des heute gültigen humanitären Völkerrechts gelegt. 1866 11. November Während des deutsch-österreichischen Krieges entstehen zahlreiche Frauenvereine. Am Tag der Siegesfeier in Berlin (11. November) übernimmt Königin Augusta von Preußen das Protektorat über den "Vaterländischen Frauenverein", der diese Frauenvereine unter dem Zeichen des Roten Kreuzes zusammenfasst und erhält, um auch in Friedenszeiten zu wirken. Der Vaterländische Frauenverein will nicht nur Aufgaben im Krieg übernehmen, sondern auch bei Katastrophen wie Überschwemmungen und Seuchen helfen. 1901 Dunant erhält in Würdigung seines Lebenswerks im Zeichen der Menschlichkeit und des Friedens den erstmals verliehenen Friedensnobelpreis (gemeinsam mit Frédéric Passy). 1910 30. Oktober Dunant stirbt in Heiden am Bodensee (Schweiz) 1921 25. Januar Zusammenschluss aller deutschen Landesvereine und Landesfrauenvereine zum Deutschen Roten Kreuz e.V. mit Sitz in Berlin 1925 27. Mai Gründung des Jugendrotkreuzes (JRK) in Deutschland 1933 Das DRK wird nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten schrittweise gleichgeschaltet und nationalsozialistisch überformt. 1937 23./24. Dezember „DRK-Gesetz“ und neue DRK-Satzung: Die Gliederungen des DRK werden aufgelöst und in die neue Einheit DRK überführt. Die Organisation wird nach dem „Führerprinzip“ strikt hierarchisch gegliedert. Das DRK verliert alle Wohlfahrtseinrichtungen, das JRK wird aufgelöst. 1939-1945 Im Zweiten Weltkrieg sind über 600.000 DRK-Kräfte im Einsatz, vor allem Frauen. Tätigkeitsfelder sind u.a. die Verwundetenhilfe, die Fürsorge für Kriegsgefangene, der Luftschutz, die Betreuung von Umsiedlern und Flüchtlingen sowie die Betreuung von Soldaten. 1945 September Auflösung des DRK durch die Alliierten 1949 12. August Neufassung und Erweiterung der Genfer Abkommen: Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten. 1950 4. Februar Neugründung des DRK in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Rittersturz in Koblenz. Das DRK-Generalsekretariat hat seinen Sitz in Bonn. 1952 23. Oktober Gründung des DRK in der DDR mit Sitz in Dresden. 1990 9. November Die sechs aus dem DRK der DDR neu gebildeten Landesverbände erklären ihren Beitritt zum DRK zum 1. Januar 1991. 2001 12. Februar Das DRK verlegt seinen Dienstsitz von Bonn nach Berlin.
KRESCH-Theater Krefeld

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Fabrik Heeder, Virchowstraße 130, Krefeld ,
abenteuerlich, bahnhofsnah, charmant, dreist, ernergiegeladen.....
Rheinlandhalle

Rheinlandhalle

Westparkstr. 126, Krefeld ,
Die Rheinlandhalle in Krefeld ist ein Eisstadion, das 1936 an der damaligen Hindenburgstraße erbaut und am 7. November 1936 unter dem Namen „Hindenburg-Stadion“ eröffnet wurde. 1947 wurde die Halle grundlegend renoviert und 1955 neu errichtet. Seither wird sie „Rheinlandhalle“ genannt. Sie hat ein Fassungsvermögen von 6.714 Plätzen (davon 2.783 Sitzplätze).
Okidoki Kinderland Krefeld Freizeittreff Hüls

Okidoki Kinderland Krefeld Freizeittreff Hüls

Hülser Str. 770, Krefeld ,
Zu allen Schulferien und Feiertagen haben wir ab 10 Uhr geöffnet. Zum Kegeln und Klettern für Erwachsene haben wir sogar bis 23 Uhr (Klettern) oder 24 Uhr (Kegeln) geöffnet. An Feiertagen und Sonntagen schließt die Anlage um 20 Uhr.
Technisches Hilfswerk (THW) - Ortsverband Krefeld

Technisches Hilfswerk (THW) - Ortsverband Krefeld

Parkstraße 47, Krefeld ,
Mit seiner freiwilligen Basis von rund 80.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ist das THW als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums wohl „einmalig“. Erfahren Sie mehr über das THW, seine Aufgabe, seine Geschichte und über die Faszination des Helfens, die so viele bewegt.
SJD-Die Falken KV Krefeld

SJD-Die Falken KV Krefeld

Am Kinderhort 28, Krefeld ,
Der Krefelder Jugendtreff ist in Lindental Am Kinderhort 28. Öffnungszeiten:Dienstag: 18:30 Uhr-21:00 Uhr. Freitag: 16/18Uhr-22Uhr. Sonntag: 17Uhr-20Uhr. Für Aktivitäten den Aushang im Flur bea
Bassline Basses

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Mühlenweg 52, Krefeld ,
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GrossmARkT Galerie Krefeld

GrossmARkT Galerie Krefeld

Oppumer Str.175, Krefeld ,
In der Galerie am Grossmarkt finden Sie Kunst und Design in angenehmer Atmosphäre. Sie können Samstagabends oder nach Vereinbahrung Bilder, Skulpturen, Schmuck und dekorative Wohnaccessoires käuflich erwerben.
Jugendclub Theater Krefeld und Mönchengladbach

Jugendclub Theater Krefeld und Mönchengladbach

Theaterplatz 3, Krefeld ,
Der Jugendclub des Theater Krefeld Mönchengladbach. Gründung: 1996. Unsere Spielzeit 2012/13 auf www.theater-jugendclub.de Karten: (02151) 805-125 (02166) 6151-100
Tel: 01251-8050
1.FC Turbine Landfürst Krefeld

1.FC Turbine Landfürst Krefeld

Appellweg 3, Krefeld ,
Der 1.FC Turbine Landfürst ist eine professionelle Fußballmannschaft aus Krefeld.
Jazzklub Krefeld

Jazzklub Krefeld

Krefeld, Krefeld ,
Der Verein heißt Jazzklub Krefeld; er ist ein Idealverein und führt nach seiner Eintragung ins Vereinsregister den Zusatz e.V.