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Taverna Alexis Zorbas, Wiesbaden

Taverna Alexis Zorbas, Wiesbaden

Dotzheimer Straße 53 (Eingang Dreiweidenstraße), Wiesbaden ,
http://www.alexis-zorbas.net Taverna Alexis Zorbas: Genießen Sie den Reichtum der griechischen Küche mit ihren zahlreichen Köstlichkeiten und entdecken Sie unsere hausgemachten Spezialitäten. Jeden Donnerstag gibt es fantastische Schmorgerichte - Sie werden sie lieben ... GASTSTÄTTE ALEXIS ZORBAS ERRINGT PREISE Wiesbadener Tagblatt vom 6. Dezember 2011: Von Marianne Kreikenbom Irgendwann ist der Sirtaki tanzende Anthony Quinn alias Alexis Zorbas von der Bildfläche des Hauses verschwunden. Auch wenn das griechische Restaurant im Erdgeschoss der Dotzheimer Straße 53 immer noch „Alexis Zorbas“ heißt und hier früher Livemusik gemacht und auf der Straße getanzt wurde. Veränderung ist gut, meint Christina Kalliontzis. Der Eingang zur „Taverna Alexis Zorbas“ befindet sich in der Dreiweidenstraße. Das sei ein wichtiger Hinweis, sagt sie, denn manchmal würden Gäste die ganze Dotzheimer nach dem Lokal absuchen. Vor acht Jahren haben ihre Eltern Vasilios Kalliontzis und Eirini Tsiranidou das lange Zeit leer stehende Restaurant neu eröffnet. „Nachdem wir hier umgebaut und alles gründlich renoviert hatten“, erzählt Christina. Sie war sechs Jahre alt, als die Familie 1995 aus einem Ort in der Nähe von Thessaloniki nach Wiesbaden kam, wo ein Cousin ihres Vaters lebt. Nach der politischen Wende 1989 und der Grenzöffnung nach Bulgarien seien viele griechische Unternehmer dorthin abgewandert und ihre Eltern arbeitslos geworden. Ihr Vater sei eigentlich gelernter Kfz-Mechaniker. Da er und seine Frau kein Deutsch konnten, als sie hier eintrafen, wechselte er in Wiesbaden zur Gastronomie und wurde Koch. „Zuerst hat er im ehemaligen griechischen Restaurant ‚Aphrodite’ am Kaiser-Friedrich-Ring gearbeitet und sich dort die Grundkenntnisse der Kochkunst angeeignet.“ Er habe eine Menge gelernt. Inzwischen experimentiere ihr Vater gern. „Er hat viele Ideen, viel Phantasie und probiert immer wieder neue Sachen aus“, berichtet Christina, die Service-Chefin, und nennt als Beispiel seine Kantaifi. Eigentlich ein dünnfädiges, gerolltes Dessert aus Blätterteig mit Mandeln, Walnüssen und Sirup gefüllt. Vasilios Kalliontzis bietet sie seinen Gästen als wunderbare, herzhafte Vorspeise an, gefüllt mit verschiedenen Käsesorten und Hackfleisch und gekrönt mit seiner köstlichen Metaxa-Feta-Sauce (7,20 Euro). Die leckere Saucenkreation ist ein Allrounder und passt ebenso gut zum Schweinefilet mit Kartoffeln und Salat (14,00 Euro). „Das Zusammenrollen der haarfeinen Teigfäden übernimmt allerdings meine Mutter“, verrät Christina. „Sie ist geübter darin, weil sie schon seit ewigen Zeiten die traditionellen süßen Kantaifi herstellt.“ Das Ehepaar Vasilios Kalliontzis und Eirini Tsiranidou steht in der „Taverna Alexis Zorbas“ gemeinsam am Herd und teilt sich die Küche. Jeder hat sein Spezialgebiet. Nebenbei: In Griechenland behält die Frau nach der Heirat ihren Mädchennamen. In der „Taverna Alexis Zorbas“ findet der Gast sowohl die traditionelle griechische Küche als auch von ihr inspirierte neue Variationen. Natürlich gibt es alles, was wir kennen und lieben: Tzatziki (3,50 Euro), Auberginencreme (4,50 Euro), Riesenbohnen in Tomatensauce (6 Euro) und gegrillten Oktopus (10,50 Euro), Gyros (10,50 Euro), Bifteki (11 Euro), Mousaka (11,50 Euro) und hervorragend zubereitete griechische Nudeln mit Hackfleisch und überbackenem Käse (10 Euro). Zu den hauseigenen Kreationen gehören auch Vasilios Kalliontzis’ mit einer Schafkäsemischung gefüllte Kalamares (8,50 Euro) und sein Lammfilet mit Trilogie-Sauce, Tagesbeilage und Saisonsalat (18,50 Euro). Die dreiteilige Sauce besteht aus zwei roten Saucen und einer weißen, Schafkäse „und ein paar Geheimnissen“. Griechisch-klassisch dagegen die Lammkoteletts vom Grill nebst Kartoffeln und Saisonsalat (15,50 Euro). Eirini Tsiranidou ihrerseits ist eine Meisterin traditioneller Schmorgerichte aus dem Backofen wie Tourlou (Gemüsetopf) mit grünen Bohnen, Okraschoten, Zucchini, Paprika, Auberginen und Tomaten sowie wahlweise Lamm (13,50 Euro) oder Schwein (11,50 Euro). Für ihre geschmorten Lammhaxen ist sie weithin bekannt. „Aus Mamas Topf“ heißt es deshalb jeden Donnerstag, wenn sie ihre Schmorgerichte kocht. Auch die Liebhaber von Fisch- und Meerestieren kommen mit Dorade, Wolfsbarsch, Garnelen und gegrillten Tintenfischen ebenfalls voll auf ihre Kosten. „Alles wird frisch zubereitet, Fleisch, Fisch und Gemüse, nichts kommt bei uns aus der Dose.“ Diese Qualität zahlt sich aus. „Unser Lokal wurde vom Restaurantführer „Rhein-Main geht aus 2012“ in der Kategorie ‚Internationale Küche - Griechische und Fischspezialitäten’ mit dem vierten Platz ausgezeichnet, darauf sind wir sehr stolz.“ Im Test waren insgesamt 240 Restaurants aus der Region. Beim Gastronomiepreis Hessen 2011 belegte der Wiesbadener Familienbetrieb den zweiten Platz unter den „Mediterranen“. Abschließend sei noch hinzugefügt, dass die Taverna insgesamt über 80 Sitzplätze, einen voll klimatisierten Raucher-Speiseraum mit 35 Sitzplätzen und eine Terrasse mit Platz für weitere 30 Gäste besitzt. Bildunterschrift: Ausgezeichnet - im wahrsten Sinn des Wortes: Die Leistungen von Eirini Tsiranidov (links), Vasilios Kalliontzis und Tochter Christina Kalliontzis werden nicht nur von den Gästen, sondern auch von fachkundigen Gremien gebührend gewürdigt.
koi nudelbar

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Mo-Sa 11h bis 23h Impressum unter: http://koi-nudelbar.de/ (Kontakt)
Die Waffel

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www.die-waffel.com
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