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Porsche

Porsche

Porsche est un constructeur automobile allemand fondé en 1931 par Ferry Porsche, fils de Ferdinand Porsche, l'ingénieur qui créa la première Volkswagen. La société a son siège social à Zuffenhausen, un quartier de Stuttgart. Les principales usines du constructeur sont situées à Leipzig et à Zuffenhausen et comptent plus de 17000 salariés en 2012.
New Palace

New Palace

Das Neue Schloss in Stuttgart wurde zwischen 1746 und 1807 im Auftrag der württembergischen Herzöge und Könige als Residenz- und Wohnschloss erbaut. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Alten Schloss und bildet zusammen mit dem Schlossplatz den Mittelpunkt der Stadt Stuttgart.GeschichteMit 16 Jahren wurde Carl Eugen 1737 neuer Herzog von Württemberg. Sein Vor-Vorgänger, Herzog Eberhard Ludwig, hatte die herzogliche Residenz in das 12 km von Stuttgart entfernte Ludwigsburg verlegt. Carl Eugen kehrte nun mit seinem Hofstaat nach Stuttgart zurück und forderte von der Stadt Stuttgart und der württembergischen Ständeversammlung eine neue Residenz, die das Alte Schloss aus der Zeit der Renaissance ablösen sollte. Es folgte eine Zeit der Auseinandersetzungen, denn der Bau des Residenzschloss Ludwigsburg hatte bereits viel Geld verschlungen und ein neuer Schlossbau würde die Staatskasse noch mehr anspannen. In dieser Zeit reichten viele Architekten ihre Vorschläge und Entwürfe beim Herzog ein, darunter auch Johann Balthasar Neumann, dessen Vorschlag aber abgelehnt wurde. Wäre seine Idee realisiert worden, behaupten Architekturhistoriker, dass damals der großartigste Palastbau des 18. Jahrhunderts entstanden wäre.Erste Bauphase unter Leopoldo RettiNach Jahren der Ungewissheit konnte am 3. September 1746 der Grundstein gelegt werden. Die Anlage wurde nach Plänen und unter der Leitung von Leopoldo Retti begonnen. Retti errichtete das Corps de Logis und den Gartenflügel. Dabei zog er auch diverse Gutachten und Vorschläge anderer Architekten hinzu. Am 18. September 1751 verstarb Retti an einer unbekannten Krankheit in Stuttgart.
Schloss Solitude

Schloss Solitude

Solitude 1, Stuttgart ,
Schloss Solitude wurde zwischen 1763 und 1769 von Johann Friedrich Weyhing und Philippe de La Guêpière als Jagd- und Repräsentationsschloss unter Herzog Carl Eugen von Württemberg erbaut.Seit 1956 gehört das Gebiet der Solitude zum Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-West. Das Schloss oder auch die Eremitage Solitude liegt auf einem langgezogenen Höhenrücken zwischen den Städten Leonberg, Gerlingen und den Stuttgarter Stadtbezirken Weilimdorf und Botnang. Direkt am Rande von dessen nördlichen Abhang erbaut, bietet es einen Ausblick nach Norden ins württembergische Unterland in Richtung Ludwigsburg.Das Schloss SolitudeGeschichteDie Bauzeit war gekennzeichnet von politischen und finanziellen Widrigkeiten. Carl Eugen war ein überaus bau- und repräsentationsfreudiger Fürst – von Giacomo Casanova ist beispielsweise eine begeisterte Schilderung der prunkvollen Hofhaltung, der Bauten, und der technisch raffinierten Theatervorstellungen überliefert. Der Bau überstieg die finanziellen Möglichkeiten des Herzogtums Württemberg. Wegen der Finanzprobleme des Staates kam es zu politischen Konflikten des Herzogs mit den einflussreichen württembergischen Landständen in Stuttgart, in deren Folge der Herzog seine Residenz von Stuttgart nach Ludwigsburg verlegte. Letztlich waren die aufwendige Repräsentation und der Unterhalt von Solitude weder finanziell noch politisch tragbar. Bereits 1775 wurde die Hofhaltung dort eingestellt und nach Hohenheim verlagert.
Bismarckturm (Stuttgart)

Bismarckturm (Stuttgart)

Am Bismarckturm 36, Stuttgart ,
Der Bismarckturm Stuttgart im Stuttgarter Stadtteil Lenzhalde in Stuttgart-Nord steht auf dem höchsten Punkt in Stuttgart-Nord, dem Gähkopf, und bietet eine gute Aussicht auf das Stuttgarter Stadtgebiet sowie Fernsicht in alle Himmelsrichtungen.Der Turm wird heute durch den Bürgerverein Killesberg und Umgebung e. V. betreut.BauDer Bau des Turmes wurde im Mai 1899 von der Studentenschaft der Technischen Hochschule Stuttgart initiiert. Finanziert wurde er durch Spenden, die durch Aktionen der Studenten gefördert wurden. Außerdem gab es bedeutende Einzelspenden, etwa von Adolf von Kröner. Der Grundstein wurde im November 1902 gelegt. Bauleiter war der Architekt Karl Heim, der Baumeister Heinrich Nagel.Der Turm ist 20 m hoch und wurde wie viele andere Bismarcktürme nach dem preisgekrönten Entwurf „Götterdämmerung“ des Architekten Wilhelm Kreis erbaut. Das Baumaterial ist Keupersandstein. Auf den Turmkopf wurde eine quadratische Feuerschale von 1,5 m Seitenlänge aufgesetzt. In dieser Feuerschale wurde ein Gemisch aus Teer und Petroleum verbrannt. Dem Feuer wurde durch ein ausgeklügeltes Röhrensystem Luft zugeführt, was zu einer Flammenhöhe von 3 bis 5 m führte. Es wurde zu Bismarcks Geburtstag, Todestag und dem Reichsgründungstag entfacht. Ab 1928 erhielt der Bismarckturm eine neue Funktion als Wasserturm.
Robert-Bosch-Krankenhaus

Robert-Bosch-Krankenhaus

Auerbachstraße 110, Stuttgart ,
Das Robert-Bosch-Krankenhaus auf dem Burgholzhof in Stuttgart ist ein Stiftungskrankenhaus, das auf eine private Initiative Robert Boschs aus dem Jahr 1915 zurückgeht.Gesellschafterin des heutigen Krankenhauses, das 1973 eröffnet wurde, ist die Robert Bosch Stiftung. Stiftung und Leitungsgremien des RBK bestimmen gemeinsam die medizinisch-therapeutisch-pflegerische Ausrichtung des Krankenhauses. Die Stiftung ermöglicht medizinische Forschung und finanziert im Einzelfall innovative, anderweitig nicht gedeckte Investitionen. Seit 1978 zählt das RBK zu den akademischen Lehrkrankenhäusern der Universität Würzburg.Das Robert-Bosch-Krankenhaus, zu dem seit Januar 2006 auch die Gerlinger Klinik Schillerhöhe und die Stuttgarter Frauenklinik Charlottenhaus gehören, verfügt insgesamt über 771 Betten im Akutbereich sowie 80 Betten und 20 Tagesklinikplätze in der Klinik für geriatrische Rehabilitation. Die Einrichtungen der Klinik nehmen jährlich über 32.000 stationäre Patienten auf.Zum Krankenhaus gehören die Zentren für innere , operative und diagnostische Medizin sowie ein Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie. Weitere Einrichtungen sind unter anderem ein interdisziplinäres Zentrum für Tumortherapie, ein Brustzentrum, ein Ausbildungszentrum für Pflegeberufe und Fort- und Weiterbildungsstätten. Forschungsinstitute zur klinischen Pharmakologie und zur Medizingeschichte sind dem Krankenhaus angegliedert. Das Haus wird als Krankenhaus der Regelversorgung geführt.
Stuttgart Central Station

Stuttgart Central Station

Arnulf-Klett-Platz, Stuttgart ,
Der Stuttgarter Hauptbahnhof ist der größte Regional- und Fernbahnhof in der Landeshauptstadt Stuttgart, Hauptknoten des Stuttgarter S-Bahn-Verkehrs und neben der Haltestelle Charlottenplatz wichtigster Knotenpunkt der Stuttgarter Stadtbahn.Unter anderem wegen seines charakteristischen Bahnhofsturms besitzt das Bahnhofsgebäude einen hohen Wiedererkennungswert und gilt als eines der Wahrzeichen Stuttgarts.Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 wird der Kopfbahnhof durch einen überdeckelten Durchgangsbahnhof in Tieflage mit unterirdischen Zulaufstrecken ersetzt. Neben dem Bahnhofsgebäude mit dem Bahnhofsturm entsteht eine neue Bahnhofshalle; die bisherigen Bahnanlagen werden zurückgebaut.GeschichteErster und zweiter ZentralbahnhofDer Standort des Stuttgarter Hauptbahnhofs war bis 1922 an der Schloßstraße , nahe dem Schloßplatz. Dort wurde von Baurat Karl Etzel als erster Bahnhofsbau ein viergleisiger Kopfbahnhof zur Eröffnung der württembergischen Zentralbahn gebaut, die in zwei Ästen nach Ludwigsburg und nach Esslingen führte.Der Bahnhof fiel in der Bebauung der damaligen Schloßstraße nicht weiter auf. Eine hölzerne Halle überspannte vier Gleise. Der erste Zug fuhr am 26. September 1846, von Cannstatt kommend, ein. Bis 1854 war die erste Phase des Bahnbaus im Königreich Württemberg mit Strecken nach Heilbronn, Bretten, Ulm und Friedrichshafen abgeschlossen .
Fernsehturm Stuttgart

Fernsehturm Stuttgart

Jahnstraße 120, Stuttgart ,
Der Stuttgarter Fernsehturm ist ein 216,6 Meter hoher Fernmelde- und Aussichtsturm (seit 27. März 2013 geschlossen) in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Der 1956 eröffnete Turm wurde zum Wahrzeichen der Stadt und stellt baulich wie architektonisch den Beginn einer neuen Ära im Turmbau dar, da er als erster seiner Art aus Stahlbeton besteht, einen vom Schaft auskragenden Korb unterhalb der Antenne besitzt und in vertikaler Kragarmbauweise errichtet wurde.Neben der baulichen Innovation war die erfolgreiche wirtschaftliche Nutzung eines Restaurationsbetriebes und einer Aussichtsplattform Wegbereiter für eine weltweite Turmbauwelle. Er wurde zum Symbol des Süddeutschen Rundfunks, der sich als Betreiber und Eigentümer verantwortlich zeigte. Aufgrund seiner herausragenden baulichen Bedeutung erhielt er bereits 1959 einen Architekturpreis und 2009 den von der Bundesingenieurkammer verliehenen Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Zudem ist er 1986 in die Liste der Kulturdenkmäler aufgenommen worden.GeschichteHintergrundDie fernsehtechnische Versorgung des Stuttgarter Raums war Anfang der 1950er Jahre noch sehr unzureichend organisiert. Die Stuttgarter Bevölkerung wurde zu jener Zeit durch den Sender Weinbiet in Rheinland-Pfalz versorgt, was nur in den Höhenlagen einen mittelmäßigen Empfang ermöglichte. Der überwiegende Teil der Rundfunkempfänger konnte Sendungen nur schlecht oder mit aufwändigen Spezialantennen empfangen, was sich insbesondere bei der ersten internationalen Direktübertragung der Fernsehgeschichte, der Krönung von Elizabeth II. am 2. Juni 1953, negativ bemerkbar machte. Am 11. August 1953 fragte das Heidelberger Tagblatt ironisch „Ist Fernsehen Glückssache?“. Auch der UKW-Empfang war durch den Sender Stuttgart-Degerloch nicht lückenlos möglich.
Stuttgart-Zuffenhausen station

Stuttgart-Zuffenhausen station

Der Bahnhof Zuffenhausen ist ein Knotenbahnhof der Stuttgarter S-Bahn in Stuttgart-Zuffenhausen. Mit seinen sechs Bahnsteiggleisen zählt er zu den größten Bahnhöfen im Stadtgebiet Stuttgart.
Porsche-Arena

Porsche-Arena

Mercedesstraße 50, Stuttgart ,
Die Porsche-Arena ist eine Multifunktionsarena in Stuttgart-Bad Cannstatt im NeckarPark. Die Arena liegt unmittelbar neben der Hanns-Martin-Schleyer-Halle an der Mercedesstraße. Beide Arenen sind über ein gemeinsames Foyer miteinander verbunden. Betreiber beider Hallen ist die Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart.
Wilhelma

Wilhelma

Wilhelma 13, Stuttgart ,
Die Wilhelma ist eine historistische Schlossanlage und ein Zoologisch-Botanischer Garten im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt. Sie wurde im Jahr 2007 von mehr als zwei Millionen Gästen besucht.Der zoologisch-botanische Garten befindet sich in einer Anlage von 1846. Die Architektur und Parkanlage wird seit den 1960er-Jahren für den Zoo ergänzt und überformt. Die Idee, einen Zoo daraus zu machen, stammte von Albert Schöchle. Die Wilhelma zeigt auf etwa 30 Hektar rund 9000 Tiere aus aller Welt und ist mit über 1000 Arten der zweitartenreichste Zoo Deutschlands nach dem Zoologischen Garten Berlin. Außerdem präsentiert sie etwa 6000 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde.Die Wilhelma ist mit ihrem Aufzuchthaus für Menschenaffen Anlaufstelle für viele europäische Zoos, wenn dort Jungtiere von ihren Müttern verstoßen werden und eine Handaufzucht erforderlich ist. Inzwischen konzentriert man sich auf die Aufzucht von Gorillas.GeschichteIm Jahre 1829 wurden auf dem Gelände der heutigen Wilhelma, das damals zum Schloss Rosenstein gehörte, Mineralquellen gefunden. Der damalige König von Württemberg, Wilhelm I., wollte dann ein „Badhaus“ im Schlosspark als ein Nebengebäude errichten lassen. Schließlich ließ er das „Badhaus“ im maurischen Stil erbauen, der zu jener Zeit in Mode war und die Alhambra im spanischen Granada zum Vorbild hatte. Das Badhaus sollte durch eine Orangerie ergänzt werden.
Stuttgart-Obertürkheim station

Stuttgart-Obertürkheim station

Der Bahnhof Obertürkheim liegt am Streckenkilometer 9,3 der Filstalbahn und ist eine Station im Netz der Stuttgarter S-Bahn. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz. In ihm sind heute Wohnungen und Ladengeschäfte untergebracht.