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Fatih Moschee Pforzheim

Fatih Moschee Pforzheim

Eutinger Straße 105, Pforzheim ,
Die Fatih Moschee in Pforzheim wurde 1990/92 als erste Moschee in Baden-Württemberg erbaut. Der Moscheeverein ist die „Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion Pforzheim e.V.“ im Dachverband DITIB. Der Gebetssaal fasst 900 Personen, davon fasst die Frauenempore 150. Die Fatih Moschee ist als „Kuppelmoschee“ mit 23 Meter hohem Minarett ausgeführt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. März 1990, die Einweihung am 26. September 1992. Die Planung wurde von Gökcen Sungurtekin durchgeführt. Die Baukosten beliefen sich auf 6,5 Millionen Mark (ca. 3,3 Mıo. Euro). Umstritten war eine Kollekte der evangelischen und katholischen Kirche Pforzheims, die einen Kronleuchter für den Gebetssaal spendeten.
Pforzheimer Stadtmission

Pforzheimer Stadtmission

Sachsenstraße 30, Pforzheim ,
Unsere Gemeindevision: "Wir wollen Menschen für Christus gewinnen und Christen für ein Leben mit Jesus begeistern." Die Pforzheimer Stadtmission ist ein freies Werk innerhalb der evangelischen Landeskirche.
EC Pforzheim

EC Pforzheim

Sachsenstraße 30, Pforzheim ,
Der EC Pforzheim ist die Jugendarbeit der Pforzheimer Stadtmission. Unsere Vision: Wir wollen Menschen für Christus gewinnen und Christen für ein Leben mit Jesus begeistern.
Jugendbüro Pforzheim

Jugendbüro Pforzheim

Erbprinzenstr. 34, Pforzheim ,
Katholisches Jugendbüro PforzheimTel: 07231-356748 Impressum: http://www.pforzheim.kja-freiburg.de/html/misc/impressum.html
EFG Pforzheim (Baptisten)

EFG Pforzheim (Baptisten)

Benckiserstr. 6, Pforzheim ,
Impressum: Anschrift Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - Baptisten - Pforzheim Benckiserstraße 6 75172 Pforzheim Telefon: 07231-467278 Haftungshinweis Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer FacebookSITE und über Ihr Interesse an der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde -Baptisten- Pforzheim. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Tel: 4.97E+11

"mylight" - Jugendkirche Pforzheim

Konrad-Adenauer-Str. 6, Pforzheim ,
Unsere regelmäßigen Gruppen und Gottesdienste: Meeting Point (14tägig): Dienstag 18.00-18.30 Uhr Gemeindezentrum Kräheneckstraße J.Base: jeden 2. Sonntag im Monat 10 Uhr Gemeindezentrum Sonnenhof, jeden 4. Sonntag im Monat 10 Uhr Kinder und Jugendhaus Büchenbronn (nur nicht mitten in den Ferien) mycafé - der mylight Jugendtreff: Freitag 20-22 Uhr Gemeindezentrum Sonnenhof Theater: Mittwoch 18-19:30 Uhr Gemeindezentrum Sonnenhof Band: Mittwoch 17:30-19 Uhr Gemeindezentrum Sonnenhof Chor: Mittwoch 18-19:30 Uhr Gemeindezentrum Sonnenhof Tanz: Mittwoch 18-19:30 Uhr Gemeindezentrum Sonnenhof Infos zu weiteren Gruppen und Veranstaltungen wie z.B. Videoworkshop, Churchnight, Konfi2go,... auf unserer Website www.mylight-pf.de oder Mail an: info@mylight-pf.de
Ev. Stadtkirchengemeinde Pforzheim

Ev. Stadtkirchengemeinde Pforzheim

Rennfeldstr. 1, Pforzheim ,
Ev. Kirchengemeinde an der Stadtkirche Pforzheim
Grazie Dio, per averci regalato il sabato.. <3

Grazie Dio, per averci regalato il sabato.. <3

“Il più grande bisogno del mondo è il bisogno di uomini: di uomini che non si possono né comprare né vendere; di uomini che sono fedeli e onesti fino all’intimo della loro anima; di uomini che non hanno paura di chiamare il peccato con il suo vero nome; di uomini la cui coscienza è fedele al dovere come l’ago magnetico lo è al polo; di uomini che staranno per la giustizia anche se dovessero crollare i cieli.” E.G.White "The greatest want of the world is the want of men,--men who will not be bought or sold; men who in their inmost souls are true and honest; men who do not fear to call sin by its right name; men whose conscience is as true to duty as the needle to the pole; men who will stand for the right though the heavens fall" E.G. White “La mayor necesidad del mundo es la de hombres que no se compren ni se vendan; hombres que sean sinceros y honrados en lo más íntimo de sus almas; hombres que no teman dar al pecado el nombre que le corresponde; hombres cuya conciencia sea tan leal al deber como la brújula al polo; hombres que se mantengan de parte de la justicia, aunque se desplomen los cielos” E.G.White " Le plus grand besoin du monde c'est le besoin des hommes; des hommes qu'il ne se laissent ni acheter ni vendre; des hommes qui sont fidèles et honnêtes jusq'a dedan de leur âme;; des hommes qui n'ont pas peur d'appeler le péché avec son vrai nom; des hommes dont la conscience est fidèle au devoir comme laiguille magnétique est au pôle; d'hommes qui resteront pour la justice même s'ils devraient s'écrouler les cieux. E.G.White Was die Welt heute am meisten braucht sind Männer und Frauen, die sich nicht kaufen oder verkaufen lassen; Männer und Frauen, die in ihrer tiefsten Seele wahrhaftig und ehrlich sind; Männer und Frauen, die sich nicht fürchten, Sünde beim richtigen Namen zu nennen; Männer und Frauen, deren Gewissen zur Pflicht steht wie die Nadel zum Pol; Männer und Frauen, die für das Richtige einstehen auch wenn der Himmel und Erde einstürzen“ E.G. White
Hohenwart Forum

Hohenwart Forum

Schönbornstraße 25, Pforzheim ,
Eingebettet in einer natürlichen Wiesenlandschaft bietet die prämierte, zeitlose und außergewöhnliche Architektur beste Voraussetzungen und einen anregenden Rahmen für Bildungsarbeit, Tagungen und Seminare sowie für Familienfeiern und Evensts. Flexibele Raumkonzepte mit direktem Zugang zur Natur,moderne Tagungs- und Veranstaltungstechnik, eine vitale und kreative Küche und hochwertig ausgestattete Zimmer sind die Grundlage für einen angenehmen Aufenthalt und erfolgreiches Arbeiten. Themen und "ART"-Gottesienste, wechselnde Kunstausstellungen, ein ausgesuchtes Literaturangebot sind Teil der besonderen Atmosphäre. die Kapelle im Haus und das >Labyrinth laden einzum Gebet, zur Meditation, zur spirituellen Einkehr. Das eigene Bildungsangebot bietet vielfältige Möglichkeiten der persönlichen Bereicherung und Weiterentwicklung.
Tel: 72346060
Ev. Stadtkirche

Ev. Stadtkirche

Rennfeldstr. 1, Pforzheim ,
Die Stadtkirche bietet ca. 1600 Personen Platz, die Orgel verfügt über vier Manualwerke, ein Pedalwerk und zählt ca. 4500 Pfeifen. Die im Turm hängenden sechs Glocken wiegen zusammen ca. 14,5 Tonnen. Die Totenglocke läutet jeden Samstag um 17.50 - 18.00 Uhr zur Erinnerung an die während der vergangenen Woche Verstorbenen der gesamten Stadt. Das Kreuz auf dem Turm ist 1,80 m hoch und die Zeiger der Uhr sind 2,40 m bzw. 1,80 m lang. Die roten Steine, die in der Außenwand verbaut wurden, das Taufbecken in der Werktagskirche, das Portaltympanon im Mauerhof hinter der Sakristei und der Grundstein im Außenbereich stammen alle noch von der alten Stadtkirche. Die Fenster in der Hauptkirche wurden nach einem Entwurf von Wolfgang Kappis gestaltet. Das Kruzifix, die Kanzel und das Portal stammen von Ulrich Henn. Die drei farbigen Glasfenster in der Werktagskirche stammen von Hans Gottfried von Stockhausen. Geschichtliche Hintergründe zur Stadtkirchengemeinde Die Wiege der Stadtkirche war das Dominikanerkloster von 1279 mit der dem Hl. Stephan geweihten Klosterkirche. Der Orden der Dominikaner oder Prediger, fand wie in vielen anderen europäischen Städten im Mittelalter auch in Pforzheim eine Heimstatt. Als der Markgraf 1556 die Reformation einführen ließ, wurde das Dominikanerkloster aufgehoben und die "Predigerkirche" wurde die erste evangelische Stadtkirche in Pforzheim. Nachdem im Pfälzischen Erbfolgekrieg die Kirche schon erheblich beschädigt worden war, aber mit Hilfe aus ganz Deutschland wiederhergestellt werden konnte, brannte der ganze Komplex 1789 durch ein Großfeuer restlos ab. Nach verschiedenen Planungen eine neue Kirche zu bauen, beschloss man die Stadtkirche am Lindenplatz, dem Zusammenfluss von Enz und Nagold zu errichten. 1899 konnte dieser Bau eingeweiht werden. "Die Alte Stadtkirche von 1899" Entgegen dem offiziellen Geschichtsbild, fiel die Stadtkirche nicht dem Großangriff vom 23. Februar 1945 zum Opfer. Mit Schäden, die sie zum Teil schon am 1. April 1944 erlitten hatte, stand sie im Wesentlichen bei Kriegsende noch aufrecht, entsprach aber nicht mehr dem Geschmack der Wiederaufbau-Generation und wurde in mehreren Etappen zwischen 1950 und 1963 gesprengt. Ein um 1450 entstandenes Lindenholz-Kruzifix, das meist im nahen Umfeld der Kirchen aufgestellt war, begleitet die Geschichte der evangelischen Gemeinde in Pforzheim bis heute. Es überstand die Brände von 1689, 1692, 1789 und auch die Angriffe im 2. Weltkrieg relativ unbeschadet und ist heute das Altarkreuz der Auferstehungskirche, dem ersten Kirchenneubau in Deutschland nach dem Krieg.