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Die Zukunft des Automobils ist vernetzt, daran besteht kein Zweifel. Innovationen im IT-Bereich erfolgen fast im Sekundentakt, wer hier nicht mitzieht, zieht schnell den Kürzeren. Assistenzsysteme, Smartphone-Anbindungen, effiziente Cloud-Strukturen und elektronische Systeme zum Produktions- und Kundenmanagement stellen nur einen kleinen Ausschnitt dessen dar, was die IT in Zukunft für die Automotive-Branche leisten wird. Um bei der rasanten Geschwindigkeit neuer Entwicklungen mithalten zu können, braucht es vor allem eines: Das nötige Know-How bezüglich technologischer Neuerungen und sinnvoller Business-Lösungen. Hier kommen wir ins Spiel: Die Magazine automotiveIT und carIT und ihre entsprechenden Internetauftritte versorgen Sie regelmäßig mit den neuesten Entwicklungen in Sachen Business- und Fahrzeug-IT und helfen Ihnen somit, den Anschluss an zeitgemäße Technologien, Geschäftsstrategien und Marktentwicklungen zu halten. Reagieren Sie rechtzeitig auf neue Entwicklungen und lassen Sie sich in relevanten Geschäftsbereichen nicht ausbremsen. Geben Sie Gas: Mit automotiveIT und carIT.

König Georg V. von Hannover schenkte das Schloss Marienburg der Königin Marie zu ihrem 39. Geburtstag und ließ es von 1857 bis 1867 als Sommerresidenz, Jagdschloss und späteren Witwensitz erbauen. Königin Marie und ihre Tochter Mary bewohnten das Schloss in den Jahren 1866 bis 1867. Nach ihrer Abreise ins Exil wurde das Schloss für fast 80 Jahre nur vom Hausmeister bewohnt, heute ist es im Privatbesitz des Hauses Hannover. Es befindet sich in der Region Hannover auf dem Marienberg südwestlich von Schulenburg, einem Ortsteil von Pattensen. Südlich vom Marienberg liegt die Gemeinde Nordstemmen, die zum Landkreis Hildesheim gehört. Das Schloss bildet zusammen mit dem Bahnhof von Nordstemmen, der als königlicher Bahnhof für das Schloss ausgebaut wurde, ein Ensemble. Das benachbarte Hausgut Calenberg in Schulenburg wurde 2011 vom Haus Hannover zusammen mit den zugehörigen Ländereien verkauft.LageDas Schloss befindet sich auf 135 Metern Höhe am Südwesthang des aus Sandstein der unteren Trias bestehenden Marienbergs, der den südöstlichen Teil des Schulenburger Bergs darstellt. Der Marienberg wird westlich vom Adenser Berg begrenzt und südöstlich von dem Fluss Leine und der Kreisstraße K 505 berührt. Die K 505 überquert die Leine auf der Marienbergbrücke. Vom Schlossturm und von der Südseite des Schlossgebäudes aus hat man einen weiten Blick über das Leinetal. Die Nordhänge des Adenser Berges, des Schulenburger Berges und des Marienbergs gehören seit 1997 zum Landschaftsschutzgebiet Calenberger Leinetal.

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