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Mannheim Central Station

Mannheim Central Station

Willy-Brandt-Platz 17, Mannheim ,
Mannheim Hauptbahnhof ist mit 658 Zügen, davon 238 Fernverkehrszügen, und etwa 100.000 ein-, aus- und umsteigenden Fahrgästen täglich nach Stuttgart Hauptbahnhof der zweitgrößte Bahnverkehrsknoten in Südwestdeutschland. Er gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service.Die durch Mannheim verkehrenden Züge werden mehrheitlich von der Deutschen Bahn AG mit Tochterfirmen wie der DB Regio AG oder der CityNightLine betrieben. Außerdem halten die auf den Relationen Frankfurt am Main – Paris Est bzw. Frankfurt am Main – Marseille verkehrenden TGV-Züge. Er ist wichtiger Knotenpunkt zum Umsteigen auf Busse und Bahnen des ÖPNV im VRN.AnlageIm November 2001 wurde das Bahnhofsgebäude nach einer umfassenden Sanierung als modernes Einkaufs- und Dienstleistungszentrum am Südrand der Mannheimer Innenstadt wieder eröffnet.Von der Eingangshalle aus gelangen die Besucher über Fahrtreppen und Aufzüge in den Flügelbauten direkt in die Unterführungen zu den Gleisen. Dabei gibt es eine Nord- und eine Süd-Unterführung. Die Wege zu den Bahnsteigen sind barrierefrei ausgebaut. Aufzugsanlagen, Rolltreppen und ein Leitsystem für Sehbehinderte ermöglichen es allen Reisenden, ohne fremde Hilfe zu den Zügen zu gelangen. In der Nord-Unterführung sind dabei die Aufzugsanlagen zu finden, die Rolltreppen befinden sich in der Süd-Unterführung.
Mannheim University of Applied Sciences

Mannheim University of Applied Sciences

The Mannheim University of Applied Sciences is a public university located in Mannheim, Germany. Commonly referred to as Hochschule Mannheim and previously known as FH Mannheim, it offers 33 degree programs at Bachelor's and Master's level in the fields of engineering, informatics, biotechnology, design, and social affairs. In German university rankings, it is usually ranked at the top-tier in view of teaching quality as well as employability of its graduates. The Faculty of Process Engineering and Chemical Engineering was placed 1st in Germany by the 2007 CHE Ranking.HistoryThe Mannheim University of Applied Sciences was founded in 1898 as a private school of enigineering for the disciplines of mechanical and electronical engineering, subsidized by the city of Mannheim. In 1939, it was taken over by the city and named Mannheim School of Engineering. In 1969 finally, it was taken over again by the State of Baden-Württemberg and renamed State School of Engineering. As a consequence, the curriculum was broadened by adding, among others, the subjects Chemical Engineering, Process Engineering, and Computer Sciences. In 1971, the School of Engineering was officially promoted to the status of a University of Applied Sciences.
Yavuz Sultan Selim Mosque

Yavuz Sultan Selim Mosque

Luisenring 28, Mannheim ,
Die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee wurde zwischen 1993 und 1995 im Mannheimer Stadtteil Jungbusch erbaut. Benannt ist sie nach Sultan Selim I., genannt „Yavuz“ (= der „Grausame, der Schlächter“). Bis zur Eröffnung der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh 2008 war sie die größte Moschee Deutschlands.GeschichteAufgrund des hohen Bedarfs der Wirtschaft an Arbeitern nahm Mannheim ab Mitte der 1950er viele Gastarbeiter auf. Zunächst kamen zahlreiche Italiener, nach dem Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei 1961 auch viele Türken und damit erstmals eine nennenswerte Zahl an Muslimen. Der Islamische Bund Mannheim betrieb ab 1972 einen Gebetssaal in einem Hinterhof im Quadrat G7, 18 in der westlichen Unterstadt der Innenstadt.Nachdem der Bezirk 1984 von der Stadt Mannheim zu einem Sanierungsgebiet erklärt wurde und es an Feiertagen aufgrund lauter Gebetsrufe und mangelnden Parkplätzen zu Konflikten mit der Nachbarschaft kam, wurde nach einem neuen Standort gesucht. Aus der Einsicht geboren, dass das Bild des nach einiger Zeit in sein Heimatland zurückkehrenden Gastarbeiters nicht mehr der Realität entsprach, entstand der Wunsch nach dem Bau einer repräsentativen Moschee. 1989 stellte die Stadt ein Trümmergrundstück im nahegelegenen Stadtteil Jungbusch gegenüber der westlichen Unterstadt zur Verfügung, das seit dem Zweiten Weltkrieg brach lag. Der Standort führte zu teilweise hitzigen Diskussionen, weil die beiden Stadtviertel mit den höchsten Ausländeranteil in Mannheim haben und eine Verstärkung der Ghetto-Bildung befürchtet wurde.
Mannheim Rangierbahnhof

Mannheim Rangierbahnhof

Der Rangierbahnhof Mannheim zählt zu den größten und leistungsfähigsten Rangierbahnhöfen Europas. Er ist zweiseitig angelegt.
BASF

BASF

BASF es una empresa química. Fue fundada a mediados de 1865 en la ciudad de Ludwigshafen, Renania-Palatinado, por Friedrich Engelhorn con el propósito de producir tintes. Es la empresa química más grande del mundo superando a Dow Chemical Company y a DuPont, así como la primera con más ingresos por ventas en 2008.
Friedenskirche (Ludwigshafen am Rhein)

Friedenskirche (Ludwigshafen am Rhein)

Die Friedenskirche ist ein protestantisches Kirchengebäude in Ludwigshafen am Rhein.GeschichteDie Friedenskirche wurde 1931/1932 als zweites protestantisches Gotteshaus in Ludwigshafen-Friesenheim durch die Joseph Hoffmann & Söhne AG nach Plänen der Architekten Karl Latteyer und Hans Schneider, die aus einem Architekturwettbewerb als Sieger hervorgegangen waren, in der besonderen Form einer Rundkirche errichtet. Konzipiert wurde sie mit 1200 Sitz- und 300 Stehplätzen und einem freien Raum im Chor für 200 Konfirmanden und 200 Mitwirkende bei musikalischen Aufführungen im Bereich der Orgel.Die Friedenskirche gilt mit ihrer Rundkirchengestaltung und dem Turm in der Mitte als besonders markantes Beispiel für den protestantischen Kirchenbau zwischen den beiden Weltkriegen. Auf Grund ihrer modernen Konzeption sorgte sie weit über die Grenzen der Pfalz hinaus für Aufsehen. Der Bau entstand auf einem kreisrunden Grundriss von 35 Metern Durchmesser. Die Halle besteht aus einer 13 Meter hohen Eisenbetonkonstruktion mit zwölf Rippen. Die Gesamthöhe des Baus betrug ursprünglich bis zur Kreuzspitze 54,40 Meter. Von der Innenausstattung war das in Freskotechnik ausgeführte Golgatha-Altarbild des Malers Max Slevogt von herausragender Bedeutung.1943/1944 wurde die Kirche durch mehrere Bombenangriffe schwer beschädigt und 1954/1955 unter der Leitung des Architekten Ernst Zinsser (Hannover) unter Vornahme einiger Veränderungen neu errichtet. Die früher in einem Anbau gelegenen Räume für die Gemeindearbeit und den Konfirmandenunterricht lagen nun im Erdgeschoss; der eigentliche Kirchenraum mit Empore rückte in das Obergeschoss und ist über zwei Treppen aus der Vorhalle zu erreichen. Der ursprünglich 12 Meter hohe Glockenturm wurde um 3 Meter verkürzt. Durch die Verwendung von Schallschluckplatten und Akustikputz konnte auf eine Übertragungsanlage verzichtet werden. Das den Bombenangriffen zum Opfer gefallene Slevogt-Fresko wurde nicht wiederhergestellt. An seiner Statt wurde das von Harry MacLean gestaltete Altarbild, als Mosaik ausgeführt
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Ludwigshafen)

Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Ludwigshafen)

Die Schloss- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim (Bundesland Rheinland-Pfalz) ist ein katholisches Gotteshaus im frühklassizistischen Stil, das auch noch barocke Elemente aufweist. Es wurde über einer älteren Loretokapelle errichtet, die dabei vollständig erhalten blieb.GeschichteLoretowallfahrtDie Loretowallfahrt basiert auf der Verehrung der Heiligen Familie, deren Haus, die Casa sancta, der Legende nach aus Nazareth floh, als 1263 das Heilige Land an den Islam fiel. Im Jahre 1554 propagierten die Jesuiten in Loreto (Mittelitalien) den Kult des Heiligen Hauses, das mit der Loretokapelle gleichgesetzt wurde. Daraufhin entstanden in vielen Ländern Nachbildungen der Loretokapelle mit eigenen Wallfahrten.Loretokapelle in OggersheimIn Oggersheim hatte Pfalzgraf und Erbprinz Joseph Karl von Pfalz-Sulzbach (1694-1729) ab 1720 ein Lustschloss mit Parkanlage erbauen lassen. In diesem Park ließ er 1729 auch eine barocke Loretokapelle errichten. Im italienischen Loreto bestellte er eine Kopie des dortigen Gnadenbildes, einer Schwarzen Madonna. Der Pfalzgraf starb jedoch schon bald darauf und die Schlossanlage verwaiste.
Rolleswasserturm

Rolleswasserturm

Der Rolleswasserturm wurde 1942 als Bunker Nr. 23 an der Rollesstraße im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof erbaut.