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Audi

Audi

Audi est un constructeur premium d’automobiles allemand, filiale du groupe Volkswagen qui détient la marque à 99,55 %. Le nom officiel de l’entreprise est Audi AG et son siège social se situe à Ingolstadt en Bavière. Implanté dans 100 pays de par le monde, Audi est présent sur la plupart des segments du marché des véhicules particuliers, y compris sur celui des sportives de prestiges grâce à ses deux filiales que sont Lamborghini et quattro GmbH. En 2012, l’entreprise a vendu, un record depuis sa création en 1909, et se classe parmi les constructeurs les plus rentables.Le nom « Audi » est un jeu de mots entre « '' » (entendre en latin) et le patronyme du fondateur August Horch (écouter'' en allemand) qui crée l’entreprise le. Constructeur d’automobiles – déjà à cette époque – à vocation sportive, l’entreprise connaît des difficultés financières qui l’obligent à fusionner en 1932 avec trois autres marques automobiles saxonnes. La nouvelle entité dénommée Auto Union est représentée par quatre anneaux, identité visuelle conservée aujourd’hui encore par Audi. En 1964, Volkswagen AG rachète Auto Union et ressuscite le nom Audi. Ce n’est qu’à partir des années 1970, sous l’impulsion de Ferdinand Piëch, qu’Audi rencontre l’essor qu’on lui connaît aujourd’hui.
Ingolstadt Central Station

Ingolstadt Central Station

Bahnhofstr. 8, Ingolstadt ,
Der Ingolstädter Hauptbahnhof ist neben dem Bahnhof Ingolstadt Nord einer von zwei betrieblich genutzten Personenbahnhöfen Ingolstadts. Er wird vom Bahnhofsmanagement Rosenheim der DB Station&Service AG verwaltet.GeschichteNeuer Bahnhof und Ausbau zum VerkehrsknotenMit dem zunehmenden Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in Ingolstadt wuchs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch der Bedarf an einem schnellen Warentransport und an der schnellen Beförderung von Personen. Die Dampfschifffahrt auf der Donau konnte die Verkehrsprobleme jedoch nicht lösen, da sie sich wegen des Wasserstands und der Strömungsverhältnisse als schwierig erwies.Am 4. Februar 1862 befasste sich der Magistrat der Stadt Ingolstadt erstmals mit dem Bau einer Eisenbahnverbindung von Ingolstadt über Solnhofen nach Pleinfeld, später über Eichstätt nach Nürnberg. Im Oktober 1863 wurde zwar die Eisenbahnstrecke München-Ingolstadt vom Königreich Bayern genehmigt, der Gleisbau kam aber zunächst nur schleppend voran. Deshalb schickte der Ingolstädter Magistrat im Jahre 1865 „zur Beförderung des Eisenbahnbaus München-Ingolstadt“ eine Abordnung zum König.Als erste Eisenbahnverbindung Ingolstadts wurde am 14. November 1867 die Strecke München-Ingolstadt eröffnet. Bereits um 1860 hatten die Diskussionen um den Standort eines künftigen Bahnhofs begonnen, wobei durch den Status der Stadt als Landesfestung das Militär eine gewichtige Rolle spielte. Eine aus Vertretern von Militär und der Staatsbahndirektion bestehende Kommission entschied sich für den Bau eines Lokalbahnhofs in der Nähe der Festung (der heutige Bahnhof Ingolstadt Nord) und eines „Centralbahnhofs“ bei Oberstimm, weit südlich der Stadt und des heutigen Standorts. Ca. 300 m nördlich des heutigen Hauptbahnhofs wurde ein provisorischer Lokalbahnhof mit der Bezeichnung „Ingolstadt Provisorium“ eingerichtet, dessen Empfangsgebäude lediglich aus einer hölzernen Verschlag bestand.
Hotel im GVZ Ingolstadt

Hotel im GVZ Ingolstadt

Pascalstraße 6 / Gebäude J, Ingolstadt ,
Es verbindet alle Vorteile eines modernen Geschäftshotels. Zum Service gehört ein kostenfreier Dinner-Snack, Parken u. High Speed Wlan. In unmittelbarer Nähe zur Audi AG und zum Audi Forum Ingolstadt befindet sich das 4**** Hotel im GVZ Garni. Inmitten des Güter-Verkehrs-Zentrum Ingolstadt, mit guter Verbindung zur Messe München oder über die Autobahn A9, das sowohl für Geschäftsreisende als auch für Touristen und Gruppenreisen, Studienreisen oder einfach nur als Stop Over Vieles zu bieten hat.
Museum mobile

Museum mobile

Das museum mobile ist ein Museum der Audi AG in Ingolstadt, das sich mit der Firmengeschichte des Unternehmens und seiner Vorgängerfirmen befasst.In dem 23 Meter hohen, runden Glas-Stahl-Gebäude, das Teil des Audi Forums Ingolstadt ist, sind auf einer Gesamtfläche von etwa 6000 Quadratmetern rund 50 Automobile und 30 Motorräder und Fahrräder sowie zahlreiche weitere Exponate zu den Marken Audi, DKW, Horch, Wanderer und NSU ausgestellt. Konzipiert wurde das Gebäude von Gunter Henn, das Museumskonzept wurde von KMS (unter gestalterischer Leitung von Michael Keller und Christoph Rohrer) entwickelt. Eine Besonderheit des im Jahr 2000 fertiggestellten gläsernen Rundbaus ist ein Paternoster mit 14 Prototypen aus 100 Jahren Automobilgeschichte.Siehe auch August-Horch-Museum, das Schwestermuseum in Zwickau.Weblinks Stadt Ingolstadt über das museum mobile. Audi AG über das Museum.
Ingolstadt Nord station

Ingolstadt Nord station

Der Bahnhof Ingolstadt Nord ist neben dem Ingolstädter Hauptbahnhof der zweite in Betrieb befindliche Personenbahnhof in Ingolstadt.Der Bahnhof wird im Betriebsstellenverzeichnis unter der Bezeichnung MIN geführt und ist in die Bahnhofskategorie 3 der Deutschen Bahn eingestuft. Die Station wird vom Bahnhofsmanagement Rosenheim verwaltet.Verkehrliche BedeutungIm Bahnhof Ingolstadt Nord wird die Neubaustrecke Ingolstadt–Nürnberg aus der Altstrecke München–Ingolstadt–Treuchtlingen (KBS 990) ausgefädelt. Bereits im Bahnhof sind die Gleise der Schnellfahrstrecke abschüssig, um in den direkt an den Bahnhof anschließenden Auditunnel zu verlaufen. Des Weiteren zweigt ein stark genutztes Gütergleis zu den Raffinerien ab, die sich im Osten der Stadt befinden.PersonenverkehrDer Nordbahnhof wird nur von Zügen des Regionalverkehrs (RE, RB, BRB) bedient, die ICE- und IC-Züge halten nicht. Somit gestaltet sich die Bedienung des Bahnhofs folgendermaßen:
New Castle (Ingolstadt)

New Castle (Ingolstadt)

Das Neue Schloss in Ingolstadt gehört zu den wichtigsten gotischen Profanbauten des 15. Jahrhunderts in Bayern. Bauherren waren Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt und Herzog Georg der Reiche von Bayern-Landshut. Das benachbarte Alte Schloss, eine mittelalterliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, wird heute Herzogskasten genannt.