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DHBW Heidenheim

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O2 Shop Heidenheim

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Karlstraße 3 Shopsuche: http://www.vertriebspartner.de.o2.com/shopsuche/
Gruner SimKon Solutions GmbH

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Brenzstraße 18, Heidenheim an der Brenz ,
Impressum: http://gruner-simkon.com/?page_id=23
CTIR

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Leintalstraße 40, Heidenheim an der Brenz ,
CTIR wurde im Jahr 1988 gegründet und blickt auf eine langjährige Erfahrung im Webdesign, Webprogrammierung und Softwareentwicklung zurück. Wir haben ein ständiges Interesse für neue und aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich, einigen sehen wir kritisch gegenüber. CTIR möchte eigene Wege gehen und den Kunden Alternative anbieten. Wir gestalten Webseiten und bieten Komplettlösungen auch im Bereich der Softwareentwicklung, Cororate Identity und Servertechniken an. Zu unseren Aufgaben gehört die Entwicklung von Weblösungen,Webpräsentationen, Shopsystemen, Kommunikationssysteme, Mobile Anwendungen u.v.m. Ideen beginnen meist im Kopf ..... CTIR setzt Ihre Ideen für Sie um!
1. FC Heidenheim 1846 e. V. - Die offizielle Seite

1. FC Heidenheim 1846 e. V. - Die offizielle Seite

Schlosshaustraße 162, Heidenheim an der Brenz ,
Heidenheim hat einen Fußballverein. Seit die HSB-Mitglieder auf der Hauptversammlung am 15. Juni 2007 grünes Licht zur Abspaltung gegeben haben, sind die Fußballer rückwirkend auf 1. Januar 2007 ein rechtlich eigenständiger Verein. Dem VfB, dem VfR, dem VfL, dem TSB und schließlich dem HSB folgt nun der 1. FC Heidenheim 1846. Die Verantwortlichen haben es sich bei der Wahl des Namens nun wahrlich nicht leicht gemacht. Wochenlang wurde hin- und her diskutiert, Vor- und Nachteile abgewogen und schließlich auch Mitglieder und Fans mittels einer Umfrage in den Findungsprozess eingebunden. Ganz viele Namen wurden in dieser Befragung genannt, von Kickers Heidenheim, über VfL und VfB bis hin zu ganz anderen, zum Teil doch recht wilden Kreationen, die zwar originell, aber eher humoristisch einzuschätzen waren. Am Ende aber kristallisierten sich zwei glasklare Favoriten heraus. Zum einen HSB Fußball 1846, ein Vorschlag, der nur einige Stimmen weniger bekam, als der jetzige neue Name 1. FC Heidenheim 1846. Und er passt gut, vor allem, weil er all das ausdrückt, wofür der Verein steht, bzw. was er ist. Zum Ersten natürlich ein reiner Fußballclub, in dem keine anderen Sportarten betrieben werden. Zum Zweiten, ist er der erste seiner Art in Heidenheim, was durch die 1 sichtbar wird. Zum Dritten soll er deutlich die Verbundenheit der Fußballer zur Stadt zeigen, deswegen war von Anfang an klar, dass Heidenheim in den Vereinsnamen hinein gehört. Durch das 1846 schließlich wird die Tradition des Vereins dokumentiert. Zunächst war daran gedacht worden, den Verein FC Heidenheim 07 zu nennen, doch entstand dadurch die Gefahr einer Verwechslung zwischen 1907 oder 2007. Als dann bekannt wurde, dass der neue Heidenheimer Fußballclub das ursprüngliche Gründungsjahr ohne rechtliche Probleme in seinem Namen führen darf, zögerten die Fußballer keinen Augenblick, sodass in der Heidenheimer Voith-Arena und auch bei auswärtigen Spielen nach wie vor das rhythmische „Achtzehnhundert-Sechsundvierzig“ als Anfeuerungsruf durch das weite Rund klingen wird. Das Logo war neben dem Namen ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, über das entschieden werden musste. Nach einigen Entwürfen einigte man sich auf das in traditioneller Form gehaltene Wappen, das heute diese Seite dominiert und auch hier wird deutlich, dass Tradition und Moderne miteinander verknüpft werden. Blau-Rot als Farben der Stadt Heidenheim sind die Grundmerkmale des neuen Logos, wobei die in Silber gehaltene Umrandung sehr seriös, zeitlos und damit professionell wirken soll. Der ausgeschrieben Vereinsname am Kopf des Wappens und die Abkürzung FCH in der Mitte des Balles, lassen auf den ersten Blick erkennen, dass es hier um den Fußballclub in Heidenheim geht. Über den Abspaltungsvorgang an sich, der zahllose Arbeitsstunden für alle Beteiligten - vom Rechtsanwalt über Bürgermeister bis hin zum Notar - nach sich zog und zwei Jahre intensiver Planung bedurfte, wurde in der Presse schon ausführlich berichtet. Auch über die Gründe, warum es sowohl für den Hauptverein als auch für den FCH sinnvoll war, getrennte Wege zu gehen.