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Hannoversche Burschenschaft Alt-Germania

Hannoversche Burschenschaft Alt-Germania

Heinrichstraße 10, Hanover ,
Die Alt-Germania war ursprünglich 15. Oktober 1874 als freischlagende Verbindung an der Königlich Hannoverschen Rossarzneischule, der heutigen Tierärztliche Hochschule Hannover, gegründet worden. Ihre fünf Gründungsburschen waren zu dieser Zeit die einzigen nichtkorporierten Studenten an der Hochschule. Da sie sich nicht den Konventionen und Sitten der bestehenden Verbindungen unterwerfen wollten, schlossen sie sich kurzerhand zu einer eigenständigen Verbindung zusammen. Angesichts der allgemeinen Begeisterung der damaligen Zeit für das neu gegründete Deutsche Reich 1871 wählten sie die Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot als Bundesfarben. Der rebellische Gründergeist ist den Alt-Germanen durch ihre Geschichte bis heute erhalten geblieben: Mitte der 1990er Jahre kam es – nachdem sich die Alt-Germanen immer wieder für Reformen innerhalb des traditionellen burschenschaftlichen Verbandes, der Deutschen Burschenschaft (DB) eingesetzt hatten – zum Bruch. Die Alt-Germanen wollten entgegen der (nicht mehr bestehenden) Vorschrift der DB, dass ein Kriegsdienstverweigerer nicht Mitglied einer DB-Mitgliedsvereinigung werden dürfen, einen solchen aufnehmen. Der Behauptung der DB, Kriegsdienstverweigerung widerspreche der wehrhaften Tradition der Burschenschaften, setzten die Alt-Germanen die Prinzipien der Gewissensfreiheit und individuellen Eigenverantwortlichkeit entgegen, die ihrer Meinung nach in einem modernen burschenschaftlichen Verständnis höher bewertet werden müssen. In der Folge kam es im Jahre 1996 auf dem Hause der Alt-Germania in Hannover zur Gründung der Neuen Deutschen Burschenschaft. Die Burschenschaft Alt-Germania pflegt das fakultative Prinzip, das heißt, alle Mitglieder müssen die Technik des Akademischen Fechtens bis zur so genannten Mensurreife erlernen. Das Schlagen einer scharfen Mensur ist jedem Einzelnen freigestellt. Jedoch wird dies in der Regel von fast allen Mitgliedern der Alt-Germania wahrgenommen.
Seilgarten Hannover

Seilgarten Hannover

Hohenzollernstraße 57, Hanover ,
Der Seilgarten Hannover ist ein Kooperationsprojekt verschiedener Träger der außerschulischen Jugendarbeit und der Berufsbildenden Schule 3. Beteiligt sind öffentliche und gemeinnützige Partner aus der Landeshauptstadt und der Region Hannover. Der Kooperationsverbund bündelt Kompetenzen aus dem Bereich der offenen Jugendarbeit, der Jugendverbandsarbeit, der Jugendhilfe, der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit sowie der Erwachsenenbildung. Der Seilgarten Hannover ist ein soziales und pädagogisches Non-Profit Projekt und richtet sich vorrangig an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien sowie soziale Einrichtungen und Bildungsinstitutionen. Dies beinhaltet auch die Durchführung für Veranstaltungen mit Erwachsenen. Als pädagogisch betreuter Seilgarten bieten wir verschiedene Programme an. Diese Programme orientieren sich an den Konzepten des handlungs – und erfahrungsorientierten Lernens. Dabei steht ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen im Mittelpunkt.
Naturfreundehaus Hannover

Naturfreundehaus Hannover

Hermann-Bahlsen-Allee 8, Hanover ,
Entspannt alleine, gemütlich mit der Familie oder aktiv mit einer Gruppe - das Naturfreundehaus Hannover als Schullandheim, Jugendgästehaus, Seminarhaus und als gute Alternative zur Jugendherberge, bietet allen Gästen - Individualreisenden, Gruppen und Klassenfahrten - einen angenehmen Aufenthalt in der grünsten Großstadt Deutschlands.